Flüchtlings-Thema könnte die Wahl bestimmen

Migration ist das bestimmende Thema im schwedischen Wahlkampf

In Schweden wird am 9. September eine neue Regierung gewählt. Das Thema Migration und Flüchtlingen dominiert. Besonders die Schweden-Demokraten können davon profitieren. Sie liefern sich mit den Sozialdemokraten ein Duell um den ersten Platz.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Schweden gehört zu den Ländern, die im Verhältnis zu ihrer Bevölkerung die meisten Flüchtlinge und Migranten aufgenommen haben. Schweden wollte sich als humanitäre Supermacht präsentieren und vollkommen weltoffen werden. Die Schweden sollten in vielen Teilen ihres Lebens den »neuen Schweden« Platz machen. Doch am Ende waren die Regierung und Wirtschaft mit Immigration überfordert. Die Ausländerkriminalität und die vielen Vergewaltigungen machten immer wieder Schlagzeilen. Die Integration gelingt kaum. Parallelgesellschaften haben sich entwickelt.

Die schwedische Regierung hat mehrfach einräumen müssen, der Lage nicht mehr Herr zu sein. Schließlich wurde die Immigration aus Notgründen eingeschränkt. Doch ideologisch wurden die Schweden weiterhin auf die neue Massenmigration vorbereitet.

Davon profitiert haben die konservativen Schweden-Demokraten. Ihre Partei ringt nach jüngsten Umfragen mit den Sozialdemokraten um den ersten Platz. Sie haben den Wahlkampf aufgewühlt. Denn diesmal ist die Migrations- und Flüchtlingsfrage das alles entscheidende Wahlkampfthema. Es könnte den Ausgang der Wahl bestimmen und wie in Italien einen Richtungswechsel herbeirufen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

@Das Licht: Natürlich gibt es Migration! Es sieht in Europa düster aus, aber nicht alle Migranten und Flüchtlinge sind Gotteskrieger. Wie viele das genau sind, weiß nur Gott.

Lassen Sie uns treu am HERRN bleiben und für unser deutsches Volk und Vaterland beten. Und lassen Sie sich nicht verführen. Lassen Sie sich trösten vom HERRN, der um all die Missstände in Staat und Kirche weiß. Ich habe eine kleine Kostprobe von christlichem Patriotismus gefunden, der heute wohl nicht mehr denkbar ist:

Einundzwanzig Altonaer Pastoren verfassten und verbreiteten im Januar 1933 vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten „Das Wort und Bekenntnis Altonaer Pastoren in der Not und Verwirrung des öffentlichen Lebens“ (bekannt als Altonaer Bekenntnis), das sich gegen linken (KPD) und rechten Extremismus (NSDAP) aussprach und aus christlicher und nationalkonservativer Sicht zeigte, was in politischer Hinsicht richtig ist.

Federführend war dabei der lutherische Theologe Hans Asmussen (1898-1968), der später in der Bekennenden Kirche Bekanntheit erlangte. In Artikel 4 „Von den Aufgaben des Staates“ heißt es:

„Weil das Leben infolge der Sünde dauernd bedroht ist, gebietet Gott dem Staat die Bereitschaft, es im Notfall durch Waffengewalt zu verteidigen. Wenn es sein muß, müssen solche Verträge, die den Bestand des Staates gefährden, bekämpft und beseitigt werden. Denn das Leben ist größer, als alles, was Menschen setzen. Gott hat uns als Deutsche geschaffen. Darum sollen wir auch Deutsche sein wollen. So gewiß jede Nation Lebensrecht und Lebenspflicht hat, so gewiß haben wir Deutsche es auch. Wo immer wir in unserem Deutschsein bedroht werden, hat eine deutsche Obrigkeit die Aufgabe von Gott, Volk und Staat in ihrer Deutschheit zu bewahren.“

Kann man sich heute vorstellen, dass jemand so über unser Volk spricht, aus christlichem Herzen? Es braucht solche Männer und Frauen in unserem Land, die aus christlicher Nächstenliebe und Gottesfurcht heraus für ihr deutsches Volk und Vaterland beten, einstehen und handeln. Lassen Sie uns solche Männer und Frauen sein!

( https://de.wikipedia.org/wiki/Altonaer_Bekenntnis )

Gravatar: …und überhaupt…

Hoffentlich machen die Schweden am 9 September „den Italiener“.

Gravatar: Unmensch

Im "Qualitätsfernsehen" wurde auch berichtet, über "Schweden vor der Wahl". Dominierende Themen waren Klimawandel, Bedrohung von Rechts, und Integrationserfolge.
Von Problemen war auch zu hören, es kam sogar die Aussage, dass sich die Migranten nicht integrieren wollen. Aber das waren nur wenige Minuten, in dem eine Stunde langen Bericht.

Gravatar: Das Licht

Es gibt keine Migration, sondern es ist der Feind, den Satan geschickt hat, um das Christliche zu vernichten. Die Schweden sind Idioten und lassen sich, wie alle anderen Länder Europas in einen gottlosen Zustand versetzen.

Schon oft genug habe ich den Text aus der Offenbarung zitiert, der genau Das beschreibt. Es gibt also keinen Zweifel mehr daran, das hier die übernommenen gottlosen Politiker und Reichen, so wie die pure Unzucht in Feminismus und anderen Spielarten ihren Höhepunkt hat. Quasi der Orgasmus Satans, denn er weiß ja, dass die Hölle alle diese Teufel bekommt.

Schweden ist nicht weiter als der Rest. Was jetzt kommt, ist ein gleichzeitiger Anstieg der Revolutionen. *********************

Sämtliche Wahlen sind manipuliert worden. Sie machen auch in Wirklichkeit kein Geheimnis mehr daraus, denn sie bekämpfen ja das Recht.

Wenn Recht nicht mehr Recht ist, dann regiert das Böse.

Das ist PASSIERT!

Und jetzt kommt der Abgang in den Wahnsinn. Und das Ende für Milliarden gottloser Menschen.

Gravatar: Schwedenfan

"Richtungswechsel". Den wird es ganz bestimmt nicht geben. Die anderen Parteien werden zusammengenommen immer noch die Mehrheit haben. Es wird entweder eine neue Minderheitskoalition geben, oder es wird ganz grosses Theater geliefert und über die Blockgrenzen koaliert. Die ganze Welt schaut seit langem auf Schweden als Schreckexempel verfehlter Einwanderungspolitik. Die Schwedendemokraten, so bildet man sich gerne ein, sind dabei der Hoffnungsschimmer. Die Hoffnung stirbt halt immer zuletzt. Und ganz ohne Hoffnung will man nicht leben. Aber die kalte, harte Wirklichkeit ist, das Schweden verloren ist. Jedenfalls für eine Umkehr mit demokratischen Mitteln. Und das mit oder ohne die Schwedendemokraten, oder gerade mit ihnen. Die Schwedendemokraten spielen in der politischen Landschaft des Landes die Rolle des Buhmanns. Dieser Buhmann schweisst die anderen Parteien zusammen. Sie müssen ja "Widerstand" leisten. Je stärker die Schwedendemokraten also werden, desto mehr Polarisierung. Die Schwedendemokraten in die Nazi-Ecke zu stellen, hat sich derartig tief verwurzelt, dass die anderen Parteien davon nie mehr herunterkommen werden. Einziger Ausweg wäre eine eigene Mehrheit für die Schwedendemokraten, aber die ist utopisch. Der riesige Stimmenblock eingebürgerter Einwanderer ist hierfür mit ausschlaggebend. Und unter den eingeborenen Schweden gibt es eine Mehrheit, die nie die Schwedendemokraten wählen werden, komme was wolle.

Gravatar: H.M.

@Freigeist: Sittenverfall und Sittenlosigkeit, das wollte ich durch Zuchtlosigkeit ausdrücken.

Gravatar: Andreas Schulz

In Schweden brodelt es gewaltig, mur auch da berichten die "Qualitätsmedien" nicht. Es wird dort auch politisch versucht es tot zu schweigen. Doch auch in Schweden wird es nicht auf Dauer gelingen, das native Volk zu unterdrücken. Wenn Ihr noch nie in Schweden wart, dann könnt Ihr die Veränderung nicht so stark bemerken. Ihr werdet lediglich die sonderbare, unterschwellig schlechte Stimmumg feststellen. Aber die, die schon vor längerer Zeit mal in Schweden waren, die bemerken die teils radikale Veränderung des einstmal so offenen und freundlichen Volkes. Es ist nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen auf den Strassen.

Gravatar: karlheinz gampe

Schweden ist nun fast ein afrikanisches Land. Norwegen hat dagegen gehalten und viele Moslems wieder raus geworfen.

Mit CDU Merkelakademikern steigen Vergewaltigungen und Kriminalität exorbitant.

https://annaschublog.com/2017/08/02/europa-schweden-und-daenemark-haben-hoechste-anzahl-von-vergewaltigungen/

Einst haben sich die Norwegerinnen schwarz gefärbt um nicht so begehrlich zu sein.
http://www.pi-news.net/2011/09/video-norwegerinnen-farben-sich-haare-schwarz/

Gravatar: Freigeist

H.M.
Was soll bitte Zuchtlosigkeit sein?

Gravatar: D.Eppendorfer

So langsam scheinen die Schweden die Opferberge zu bemerkeln, die ihre Tolleranz ihnen "schenkte".

Hoffentlich sind besonders deren Mädels nicht zu blond, um daraus die richtigen, weil lebenserhaltenden Konsequenzen zu ziehen. Haben die Massaker schließlich schon viel zu lange geduldet oder gar verharmlost.

Ob der kulturbereichernde Brutal-Musel sich aber ohne Djihad wieder ausbürgern lässt, wage ich zu bezweifeln.

Auch im besten aller Dätschlands.

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