Corona-Gesetze werden nicht durchgesetzt

Migrantenviertel in Frankreich rechtsfreie Räume

In den Migrantenvierteln der französischen Städte werden die von der Macron-Regierung beschlossenen Corona-Regeln nicht angewendet. Man befürchte sonst dort drohende Aufstände. Die Migranten-Viertel sind de facto rechtsfreie Räume.

Foto: en.kremlin.ru
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Frankreichs Premier Edouard Philippe hatte in der vergangenen Woche die Verlängerung der Demokratieeinschränkungen sowie eine deutliche Erhöhung der Sanktionen bei Verstößen gegen diese Einschränkungen angekündigt. Sein Chef Macron wollte so Aktivität beim Kampf gegen die Asubreitung des Corona-Virus beweisen. Allerdings beweist die vollmundige Ankündigung in Verbindung mit der Faktenlage in Frankreich nur eins: Macron hat seinen Laden schon lange nicht mehr im Griff.

Denn wie es aus einem Schreiben des Innenministeriums hervorgeht, haben »in bestimmten Nachbarschaften die Durchsetzung der Ausgangsbeschränkungen und des Versammlungsverbotes keine Priorität.« Was damit gemeint ist, wird in der entsprechenden Botschaft an die Polizisten des Landes und die Vertreter der Polizeigewerkschaften deutlich: Die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und die Schließung der Geschäft in Frankreichs Migranten-Vororten können zu »gewaltsamen sozialen Verwerfungen«, sprich Aufständen, führen. Davor hat Macron noch mehr Angst als vor dem Corona-Virus.

Für die französische Polizei gehören die Migranten-Viertel schon lange zu den »verlorenen Territorien der Republik«, wie es in einem Tweet heißt. Es sei »illusorisch, zu glauben, dass bestimmte Individuen aus den sensiblen vierteln das staatsbürgerliche Verhalten dem Gesetz entsprechend einhalten.«

Derzeit stehen in Frankreich mehr als 5.000 Polizisten wegen Verdachts einer Corona-Erkrankung unter Quarantäne. Alleine in Paris fehlen fast 700 Schutzleute. Darüber hinaus ist die Ausrüstung der Polizisten mangelhaft in Qualität und Quantität. Die Oberste Koordinierungsstelle der Polizei, die Synergie-Officiers, macht jetzt in Videos öffentlich, welchen Herausforderungen die Polizei in den Migrantenvierteln täglich gegenüber steht.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Rechtsfreie Räume für Migranten bzw. Moslems NICHT NUR, was Corona betrifft, gibt es doch insbesondere in Europa. Deutschland ist darin für ALLE europäischen Länder das BESTE Vorbild! DENN, wer Moslems etwas würde verbieten wollen, der überlegt sich das besser sehr genau. Mit Moslems ist nicht gut Kirschenessen. Das sind keine Braven und Folgsamen. Die setzen ihren Willen immer mit Gewalt durch, wenn die den nicht gewährt bekommen. Und DAS wissen inzwischen ALLE. Daher haben die fast ÜBERALL in Europa Narrenfreiheit. Allerdings ist es deshalb umso unverständlicher und völlig paradox, dass solche Menschen massenweise VON DEN REGIERENDEN BEWUSST nach Europa hereingeholt werden, da sich die Regierenden diesen Moslems bzw. dem Islam unterwerfen müssen, um keine Massengewalt zu erleben. Tun die das eigentlich freiwillig? Oder wer veranlasst bzw. zwingt die Regierenden zu deren Unterwerfung?

Gravatar: Sack

Wie hieß einer seiner Vorgänger noch?
Das war doch der mit dem Kärcher ...
Gr0ßmäulig will eben auch gekonnt sein!

Gravatar: Hajo

Das ist der Offenbarungseid aller Förderer von fremden Kulturen in den europäischen Ländern und auch bei uns haben sie in manchen Gebieten schon längst die Hoheit verloren, während sich die dämlichen Deutschen an aufgeklebten Strichen orientieren und sich peinlichst daran halten und Lenin hatte doch recht mit seiner Feststellung, daß die Deutschen ohne Bahnsteigkarte keine Revolution am Bahnhof abhalten, während sie bei anderen politischen Systemen ebenfalls folgen und willige Helfer waren oder sind, das hängt ganz vom Ereignis ab und wer befiehlt, dem werden sie auch ungeprüft folgen. Ein schrecklich nettes Volk, ganz in der Tradition des alten Preußentums, was bis heute noch in uns steckt und vermutlich alles zuläßt, nur nichts vernünftiges.

Gravatar: Wolfram

Rechtsfreie Räume nicht nur in Frankreich, sondern auch bei uns !!!

Während das ZDF über orthodoxe Juden und Christen, die sich nicht an die regeln hielten, polemisierte, gibt es auch in Berlin und im Ruhrgebiet sog. NOGO-Areas, wo das Gesetz der Straße durch migrative Banden aus dem gewalttätigen Kulturkreis unter dem Halbmond herrscht, wo die Polizei quasi machtlos ist: sofort, wenn Bußgelder verhängt werden sollten, werden die Ordnungshüter von einer riesigen Masse von Migranten umringt und bedroht, so dass sie nur die Flucht ergreifen können und diese Gegenden künftig meiden !!!

Das ZDF schickte stattdessen ein Kamera-Team in einen Park, wo sich die Bürger weitgehend an die Regeln hielten - quasi alles in Ordnung in Berlin - welch eine perfide Augenwischerei! Das TV-Team vermied bewusst, die Polizei zu interviewen.

Wir werden so richtig verschaukelt !!!

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