Behörden, Ministerien und Ämter »zu deutsch, zu weiß«

Migrantenvertreterin fordert Migrantenquote in vielen Bereichen

Ferda Ataman fordert eine Migrantenquote in Parteien, Behörden, Medien, Wissenschaft, Kultureinrichtungen und vielen anderen Bereichen der Wirtschaft. Dort seien Menschen, die nicht »typisch deutsch« aussehen oder typisch deutsche Namen tragen, unterrepräsentiert.

Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung Berlin / CC BY-SA 2.0 / Wikimedia
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In Deutschland würde über diverse Quoten diskutiert, so unter anderem über Frauenquoten in Politik und Wirtschaft. Sogar über eine Ostdeutschen-Quote würde nachgedacht. Es gebe aber keine Debatte über eine Quote für Menschen mit Migrationshintergrund, dabei sei auch diese Gruppe in zahlreichen Bereichen stark unterrepräsentiert. So moniert Ferda Ataman die aus ihrer Sicht Ungleichbehandlung der Migranten in diesem Land und fordert eine entsprechende Migrantenquote für Parteien, Behörden, Medien, Wissenschaft und Kultureinrichtungen. Diese zentralen Bereiche seien noch »sehr weiß«, schreibt sie in ihrem Beitrag im Tagesspiegel.

Atamans Forderung wird unter anderem von der in Berlin (noch) in Regierungsverantwortung stehenden mehrfach umbenannten SED aufgenommen. Dort wird für das kommende Wahljahr 2021 eine Reform des Partizipations- und Integrationsgesetz diskutiert. Man wolle eine besondere Quote, die »zur Einstellung und Förderung von Rassismus Betroffenen und Menschen mit Migrationsgeschichte, die zu einer Repräsentanz entsprechend ihrem Berliner Bevölkerungsanteil auf allen Ebenen der Verwaltung führt.«

Viele Parteien und Arbeitgeber fänden Diversität gut, führt Ataman weiter aus, täten aber nichts dafür und verweigerten sich der Einführung von Quoten. Dabei spräche doch vieles dafür. Die Verweigerung hätte, so Ataman, keine realen Hintergründe, sondern beruhe auf Kriterien wie dem »similar to me«-Effekt: Menschen mögen Menschen, die Ähnlichkeiten mit ihnen selbst ausstrahlten, behauptet Ataman. Wer abweiche, auch optisch oder vom Namen her, der habe »schlechte Karten«. Deshalb brauche es unbedingt die Quoten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ritter der Tafelrunde

Das ist absoluter Quatsch!

Wer in ein Ministerium, Amt oder Behörde will, muss entsprechende Qualifikationen aufweisen. Ich erwarte, dass ich mich in einwandfreiem Deutsch mit solch einer Person unterhalten kann. Des weiteren setze ich Sachverständnis und eine für den betreffenden Bereich fundierte Ausbildung voraus!

Das bei diesen hohen Anforderungen sich Personen aus dem Ausland schwer tun, ist klar. Deswegen finden sich nur wenige dieses Personenkreises in solchen Ämtern. Aber es gibt sie, und es ist nicht unmöglich mit Fleiß und Einsatz eine solche Stelle zu ergattern.

Quoten sind ein Diktat von "Oben". Und Diktat ist von Diktatur nicht mehr weit entfernt!

Außerdem ist doch die Kernfrage, worum es hierbei eigentlich geht, eine andere:

Will man es anstreben, dass alle Schlüsselpositionen eines Landes durch "Nichtdeutsche" bzw. durch "Kulturfremde" besetzt werden?

Welche Konsequenzen würde es mit sich bringen, wenn dann z. B. ein hoher "Richter" mit ausländischen Wurzeln im Interesse seines Herkunftslandes entscheidet?

Was, wenn alle Staatsgewalt dann eines schönen Tages in ausländischen Händen liegt?

Ich sehe das sehr, sehr skeptisch, wenn hoheitliche Aufgaben von Personen ausgeübt werden, die vielleicht ganz eigene, staatsfremde Interessen verfolgen...

Aber wenn ich das richtig verstanden habe will ein elitärer Kreis ja sowieso keine Länder mehr haben. Es geht schlicht und ergreifend um die Errichtung eines globalen "Superstaates" - leider ohne Rücksicht auf Verluste.

Gravatar: werner

Die deutschen Bürger sind selber schuld, wenn sie solche volksfeindlichen Elemente in Deutschland dulden. Schluss damit.
Diese Muslimin und ihre Ganoven-Clans wollen Deutschland übernehmen. Wir haben den Kriegszustand in Deutschland.
RAUS DAMIT !!!

Gravatar: Belli

Ich fordere auch eine Quote !

Eine Quote für Menschen mit Intelligenz, gesundem Verstand und nach dem Leistungsprinzip !!!

Nicht Quoten für Frauen, für Schwarze, für Schwule, für irgendwas.....

In der DDR gab es auch eine Quote für Genossen mit dem SED Parteibuch !
Geeignetere Bürger wurden nicht genommen !

Wo das endete, wissen wir alle !
Im wirtschaftlichen Zusammenbruch !!!

Es sieht ganz so aus, als das diese limksgrünen Spinner den wirtschaftlichen Zusammenbruch der BRD durch diese Quoten beschleunigen wollen !

Gravatar: kim

Unser Land heißt - noch - Deutschland. Legale und illegale Gäste , auch sogenannte "legalistische Islamisten"(Bezeichnung durch Verfassungsschutz) haben nichts zu fordern.

Gravatar: Sven Hedin

Wenn ich mir das Foto anschaue, sieht die Frau Ataman sehr weiß aus. Oder kann man sich jetzt nach dem Geschlecht auch seine Hautfarbe aussuchen wie es einem passt.

Leistung statt Quote.

Gravatar: Werner Hill

Da kann man dann endlich auch ohne Beziehungen mühelos Karriere machen, wenn man nur nicht "typisch deutsch" aussieht und einen entsprechenden Namen hat. Wenn man dann auch noch nicht eindeutig ein Mann ist, steht der Weg frei für höchste Karrieresprünge.

Wenn wir so weitermachen, werden sowieso bald die Migranten die Regierung übernehmen und viel schlimmer kann es dadurch auch nicht werden ..

Gravatar: erdö Rablok

Ich fordere für die Person den Entzug der Staatsangehörigkeit und die Ausschaffung.
Was sie treibt ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft. Also raus mit ihr.

Gravatar: Rita Kubier

<< Migrantenvertreterin fordert Migrantenquote in vielen Bereichen >>

Und damit wird Schritt für Schritt, aber mit rasendem Tempo die deutsche Nation und das NOCH-Deutschland zerstört, vernichtet und islamisiert!! Weder dieser Merkel-Regierung noch den Migranten selbst kann DAS nicht schnell genug gehen.
Ein SICH SELBST HASSENDES Volk, eine Nation, die sich von innen her WILLENTLICH MIT VOLLEM VORSATZ SELBST beseitigt und umbringt, DAS hat es auf dieser Welt noch NIE gegeben!! Deutschland aber bringt DAS erstmalig und im 21. Jhd. fertig! So etwas machen nur Wahnsinnige, die ihres Verstandes nicht mehr mächtig sind!!

Gravatar: Hajo

Migranten rein, Deutsche raus, so einfach ist die Sprache, wenn man sie verstehen will und darüber an Impertinenz nicht zu überbieten ist.

Wie lange wollen sich die indigenen Bevölkerungsteile das noch gefallen lassen, denn hier geht es um Sein oder nicht Sein und wer das in Frage stellen will muß von Rechtswegen entfernt werden, weil die Existenz eines Volkes nicht verhandelbar ist, das sollten sie doch einmal zur Kenntnis nehmen und solche Tendenzen nicht noch begünstigen, weil es das Recht auf Eigenständigkeit völlig unterwandert und damit zum Ende eines Staates und seiner angestammten Gemeinschaft führt.

Gravatar: Michael

Quoten haben immer einen Nachteil: sie widersprechen dem Leistungsprinzip. Nicht der am besten geeignete bekommt den Posten - sondern derjenige, der gerade in die nach politischem Befinden vorgegebene Quote paßt.

Eines übersieht Frau Ataman auch: Die von zumeist weißen, deutschen Politikern getroffenen Entscheidungen richten sich ganz überwiegend an den Interessen von Migranten aus. Die Interessen der einheimischen Bevölkerung spielen dagegen kaum mal eine Rolle.

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