Video entzaubert Meldungen der »Qualitätsmedien«

Migrantenunruhen in Rinkeby (Stockholm)

In Schweden gibt es, so wie es US-Präsident Trump erwähnt hat, erhebliche Probleme mit Migranten. Aktuell kommt es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Rinkeby, einem Stadtteil von Stockholm.

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Die schwedische Zeitung »Aftonbladet« hatte vor wenigen Tagen noch lauthals verkündet, dass sich Trump geirrt habe und es keine Probleme mit den im Land befindlichen Migranten gibt. Alleine diese Aussage versucht den Fakt zu negieren, dass die Vergewaltigungsrate in Schweden seit der Masseneinwanderung von in erster Linie Männern aus Nord- und Zentralafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten um fast 1.500 Prozent gestiegen ist. Die Kriminalfälle insgesamt sind im Land auf einem traurigen Rekordkurs. Doch aktuell muss »Aftonbladet« kleinlaut gestehen, dass die Probleme mit den Migranten deutlich gravierender sind, als sie Trump beschrieben hat.

In Rinkeby, einem überwiegend von Migranten bewohnten Stadtteil im Stockholmer Nordwesten, kam es zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen jugendlichen Migranten und der Polizei. In einer kurzen Videosequenz zu Beginn des Berichtes geht »Aftonbladet« auf die Krawalle in Rinkeby ein und fügt in seinen Ausführungen an, dass die Polizisten gezwungen waren, Warnschüsse gegen die randalierenden Jugendlichen abzugeben.

Anstoß für den Aufstand war, dass die Polizei einen Gewalttäter an der Tunnelbahnstation (vergleich mit U-Bahn respektive S-Bahn) in Rinkeby festnehmen wollte. Die Situation eskalierte relativ schnell und eine größere Menschenmenge ging mit Steinwürfen gegen die zwei eingesetzten Polizisten vor. Die beiden Polizisten suchten so gut es ging Schutz hinter ihrem Fahrzeug und baten per Funk um Unterstützung. Als sich die Lage weiter verschärfte, gab ein Polizist mehrere Warnschüsse ab, um das Vorrücken der Krawallbrüder zu unterbinden. Da sich die marodierende Menge aber auch durch die Warnschüsse nicht von weiteren Gewalttaten abbringen ließ, schoss einer der Polizisten dann in Richtung der sich bedrohlich nähernden Randalierer. Doch erst der in der Zwischenzeit eingetroffenen Verstärkung gelang es schließlich, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helmut

Scheinwerfer gibt es seit ungefähr Anfang des 20en Jahrhunderts. Sie erleuchten öffentliche Räume, Plätze, Stadien und Fahrzeuge und dienen der Bühnentechnik..

Einen (weiblichen) Scheinwerfer anderer Art gibt es in Deutschland auch, eine Kanzlerin, die mit Scheinen um sich wirft, die ihr nicht gehören.


Der Scheinwerfer heißt Angela und wirft mit Euro-Scheinen um sich. Aber nicht für Rentner, zur Ankurbelung unserer Wirtschaft oder für unsere Umwelt. Auch nicht für arme Deutsche, für Obdachlose oder den Tier- und Umweltschutz. Und nicht für Kinderreiche, Arbeitslose und Wohnungssuchende.

Sondern für hier nicht erwünschte Mohammedaner, die uns islamisieren, ausplündern und mit Sprengstoff und Lastwagen verletzen und umbringen wollen. Also für schwarze Reiter, die durch die Nacht ziehen, um Pläne zu schmieden, wie man in Deutschland und in Europa schlimme Taten aushecken kann, um dieses Teufelswerk dann mit maximalem Schaden umzusetzen.

Angela, höre endlich auf, mit unseren Scheinen um Dich zu schmeißen, und zwar ohne unsere Erlaubnis zu mohammedanischen Mieslingen, die es nicht einmal wert sind, wenn mit Cent-Münzen nach ihnen geworfen wird.
Gib unser Geld lieber für diejenigen aus, die uns vor dem Araber- und Nordafrikaner-Dreckpack schützen sollen, nämlich für Polizei und Grenzschutz!

Und begreife endlich, dass wir Dir für den Import
D e i n e r Mohammedaner und die Finanzierung derselben nicht applaudieren können! Denn erstens wollen wir diese Mieslinge nicht hier bei uns in Deutschland haben, und zweitens braucht man zum Applaudieren zwei Hände, was nicht funktioniert, weil wir ständig mit mindestens einer Hand unsere Geldbeutel zuhalten müssen, damit Du uns nicht noch mehr Scheine für Deine hier nicht erwünschten Kameltreiber aus der Tasche ziehst!



Helmut aus Frankfurt am Main

Gravatar: Guinho

Ein Schelm, wer böses dabei denkt, dass einen Tag, nachdem Trump es behauptet hat, tatsächlich etwas passiert. Trump der Hellseher.
Man kann natürlich alles entsprechend dramatisch darstellen um die Empörung der Blöden im Land zu schüren. Man glaubt wem? "Die Freie Welt"? Ich lach mich krank. Man glaubt hier Fake News und behauptet, die anderen verbreiten Fake News. Ich kann nicht glauben, wie dumm die Menschen sind, aber es ist eine Tatsache. Und ja, damit meine ich die Kommentare hier!!

Gravatar: Ralle

Auf BAZonline wurde ebenfalls ein Artikel darüber veröffentlicht. Es geht dabei u. a. um die Banlieus in Frankreich aber auch die deutlich zu Tage tretenden Probleme in Schweden. Offiziell wird bereits von 55 No-go-Areas gesprochen.
Der Artikel stammt von Markus Melzl und der ist, wie es auf BAZonline heißt, ehemaliger Kriminalkommissär und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt.

No-go-Areas breiten sich aus

http://bazonline.ch/ausland/europa/nogoareas-breiten-sich-aus/story/28791830

Gravatar: Dirk S

@ H.von Bugenhagen

Zitat:"Statt mit neuen PKW s sollten sich die deutschen Bürger schon mal mit Militär Fahrzeugen oder Panzern in Tschechien und Polen eindecken."

Gibt's die auch mit "Euro 6"? Das was da derzeit angeboten wird, dürfte kaum die Abgasuntersuchung bestehen.

Abgasfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Statt mit neuen PKW s sollten sich die deutschen Bürger schon mal mit Militär Fahrzeugen oder Panzern in Tschechien und Polen eindecken.Dann ist das Urlaubsgeld auch gut investiert.Es gibt keine sicheren Urlaubsländer in der Nähe-wir haben die Urlaubs Kultur vor dem Haus.Persien und Afrika 365 Tage-aber Malle ist nur einmal im Jahr.

Gravatar: Dirk S

So, weil ich gute Laune habe, starte ich jetzt eine Verschwörungstheorie:

Die Unruhen wurden von der CIA angezettelt, damit ihr heißgeliebter Präsident sich als vorausschauend bezeichnen und der Presse weiter ordentlich einheizen kann. Jawohl, so war das in Wahrheit. ;-)

Verschwörungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Die BRD wird bald mit gleichen Bildern folgen,aber dann fällt es auch nicht mehr so auf wenn Bürger mit den Terror Kindern aufräumen.

Gravatar: ropow

Bei diesen katastrophalen Zuständen ist es aber verständlich, wenn man sogar nach einem Strohhalm wie einen klaren Versprecher Trumps greifen muss, um von der Realität abzulenken.

Hätte Trump nämlich wirklich ein Ereignis in der Nacht zuvor gemeint, hätte er (in Bezug auf die Richter, die seinen Einreisestop kassierten) gesagt „you look at what HAPPENED last night in Sweden“, stattdessen sagte er „you look at what's happening last night in Sweden“, was klar macht, dass Trump nur einen Satzdreher hatte und eigentlich - in Bezug auf eine zuvor gesendete FOX-Dokumentation über Schweden - so etwas meinte wie: „you look at last night what's happening in Sweden“, siehe @36:40 in

https://www.youtube.com/watch?v=udAATC3JzDI

Gravatar: Mittelradikal

Armes Schweden. Das Land muss Kriminalität leugnen nur weil die EU vorgibt, dass das Flüchtlingsproblem nicht als solches der Öffentlichkeit präsentieren werden darf. So sehe ich das!?!

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