Weil die Hafenbehörden in Palermo »technische und normative Irregularitäten« an einem Migrantenschiff festgestellt haben, wurde die unter spanischer Flagge fahrende ›Aita Mari‹ in Palermo festgesetzt. Der 32 m lange und 7 m breite Fischkutter dient der Aufnahme von Personen, die sich im Mittelmeer in Seenot gebracht haben oder in Seenot befinden. Die Küstenwache teilte mit, Sicherheit der Crew und anderer an Bord befindlicher Personen sei nicht gewährleistet. Ferner habe das Schiff Umweltauflagen nicht erfüllt.
Auch das deutsche Migrantenschiff »Alan Kurdi« wurde in Palermo vor über drei Tagen festgesetzt. Auch hier hatten die Behörden nach eigenen Worten »mehrere Unregelmäßigkeiten« festgestellt; es ist sowohl die Versorgung von Besatzung und Passagieren als auch die Entsorgung des Abfalls vom Schiff mangelhaft. Das 39 m lange und 7 m breite, fast 70 Jahre alte Schiff wurde in den letzten Monaten wiederholt überprüft. Die Kontrolleure bezweifeln, ob das Schiff überhaupt zur Seenotrettung geeignet ist.
Die zur Hilfsindustrie gerechnete Organisation ›Sea-Eye‹ erklärte, die Festsetzung der ›Alan Kurdi‹ sei »reine Schikane, um die zivile Seenotrettung stückweise zum Erliegen zu bringen«. Zugleich behauptete ihr Sprecher Gorden Isler, bei den beanstandeten Mängeln, die es also offenbar gibt, handele es sich um »technisch lösbare Aufgaben«. Im Mai sei allerdings kein weiterer Einsatz möglich.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
@ Sting 9.5.2020
Lobenswert, daß Sie daran erinnern, wie pflichtbewußt Maaßen darauf hinwies, daß es sich um illegale, wohlstandssüchtige Einwanderer aus islamischen Katastrophen-Ländern mit Hilfe krimineller Schlepper-Organisationen handelt. Und Frau Dr. (DDR) A. Merkel, die gelernte FDJ-Sekretärin und späte Rache Honeckers, hat es mit Hilfe grün-roter Sozis und schwachsinniger, blöd lächelnder (Seehofer!) Christdemokraten ermöglicht, daß diese Millionen von Mohammedanern es schafften, illegal nach Europa reinzukommen. Fluch über sie!
Hans-Georg Maaßen twitterte am 19.Juli 2019
-
"LASSEN SIE SICH NICHT EINREDEN, DASS ES SICH UM SEENOTRETTUNG HANDELT.
-
DIESE MIGRANTEN SIND KEINE SCHIFFBRÜCHIGEN UND KEINE FLÜCHTLINGE.
-
SIE SIND EINWANDERUNGSWILLIGE AUSLÄNDER DIE SCHLEUSER-BOOTE BESTEIGEN, UM VON EINEM SCHUTTLE-SERVICE NACH EUROPA GEBRACHT ZU WERDEN".
-
Wer die WAHRHEIT im MERKEL-REGIME sagt hat schlechte Karten !
NGO-Schleuserbanden sind von den Regierungen kaum zu stoppen. Prämien der Milliardäre verschaffen den Schleusern ein einträgliches Geschäft.
Technische Mängel werden als Grund angeführt, weil sie nicht den Ar... in der Hose haben, um laut zu sagen, welche Verbrecher sich dort auf den Schiffen befinden.
Stoppt endlich diese Verbrecher auf den NGO-Schiffen.
Wir brauchen in Europa und in Deutschland keine Überbevölkerung. Stoppt endlich die Verbrechen der NATO und ihre Verbrechen in fremden Ländern, nur weil die Milliardäre deren Rohstoffe ausbeuten wollen.
Die Invasion aus den arabischen, türkischen und schwarzafrikanischen Kulturbereichen wird weiter gehen bis Deutschland total überfremdet und islamisiert ist.
Wann endlich bekommt Italien wieder einer Lega-Regierung, die diesen Gangster-Organisationen, die illegale Immigranten nach Europa schmuggeln, ihr kriminelles Handwerk legt?
Gute Nachrichten aus Italien. Selbst ohne Salvini bemühen sie sich, endlich diese verdammten ******* vom Hals zu halten. Weiter so! Und wenn nochmal so eine Rackete die Frechheit besitzt, rücksichtslos in einen Hafen einfahren zu wollen,****** **** **** **** **
Schlepper- und Schlepper-Helfer-Schiffe gehören immer in einen Hafen. Dann können sich die Besatzungen durch illegale Einreise von Wohlstands-Migranten schon mal nicht strafbar machen.
Und Europa bleibt von der Infiltration von weiteren Asylbetrügern oder sogar Terroristen auf dem Seeweg verschont.
Der Artikel animiert mir die Tränen in den Augen.
Zusätzlich erscheint das inhumanitär, das kein Spendenkonto aufgeführt ist.......
Ironie off
Ich bin der Meinung, dass Italien diese unsicheren Seelenverkäufer verschrotten sollte und die Organisationen zu einer hohen Strafe verurteilen sollte. Sicherheit kann in der Seefahrt nicht hoch genug angesiedelt sein.
Das Schiff gehört verschrottet und die Besatzung für mindestens 20 Jahre eingesperrt.