Polizei rückt mit 13 Wagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft an

Migranten zetteln Massenschlägerei in Berliner Freibad an

Am vergangenen Sonntag zettelten Migranten in einem Berliner Freibad eine Massenschlägerei an. Die Polizei musste mit 13 Streifenwagen-Besatzungen und Teilen einer Einsatzhundertschaft anrücken, um der Lage Herr zu werden.

Foto: Twitter
Veröffentlicht:
von

Berliner Freibäder sind im Sommer ein Tummelplatz insbesondere für junge, männliche Migranten. Während daheim alle weiblichen Geschöpfe sich fast bis zur Unkenntlichkeit vermummen müssen, gibt es in den Freibädern »Fleisch« zu sehen: knappe Bikinis bedecken häufig gerade so die entsprechenden Stellen. Klar, dass da bei dem einen oder anderen ohnehin mit Testosteron geschwängertem Migranten-Jüngling bei solchen An- und Ausblicken umgangssprachlich »die Feder aus dem Hut springt« und er ein Ventil für den Überdruck suchen muss.

So geschehen am vergangenen Sonntag in einem dieser Berliner Freibäder. Da lieferten sich erst einige wenige Migranten eine kleine Wasserschlacht mit Wasserpistolen. Doch aus dieser spaßigen Unterhaltung etnwickelte sich schnell zunächst ein verbales Gefecht, das dann in eine veritable Schlägerei mündete. Die sich vor Ort befindlichen Sicherheitskräfte versuchten, dem ganzen einen Riegel vorzuschieben, sahen sich aber schnell massiv unterlegen: bis zu 100 Migrantenjünglinge beteiligten sich im Handumdrehen an der Massenschlägerei.

Die alarmierte Polizei musste letztlich mit 13 Streifenwagenbesatzungen und Teilen einer Einsatzhundertschaft (das sind die Polizisten, die normalerweise bei Demonstrationen eingesetzt werden) anrücken, um dem ganzen Spuk Herr zu werden. Bei der Schlägerei kam es zu mehreren Verletzungen, auch die bei den Herrschaften jenes Kulturkreises bevorzugte Benutzung eines Messers zur Bekräftigung eigener Argumente, wurde dokumentiert.

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, forderte umgehend Konsequenzen. Er warf der Politik vor, die Debatte um die Täter-Klientel zu scheuen. »Es sind junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund, die ganz offensichtlich diesen öffentlichen Raum für sich beanspruchen«, sagte Wendt der Bild-Zeitung. Er kritisierte außerdem die Badbetreiber, deren Aufgabe und Pflicht es sei, Personenkontrolle vorzunehmen, zu steuern und notfalls auch zu begrenzen. »Jeder Diskotheken-Besitzer, der einen ordentlichen Türsteher hat, kann dafür sorgen, dass solches Klientel nicht reingelassen wird«, monierte Wendt. Nicht immer könne die Polizei kommen. »Die Polizei ist eine Strafverfolgungsbehörde und kein Bademeister-Club. Wir können nicht in allen Schwimmbädern mit Hundertschaften präsent sein«, so Wendt.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: dankefürnichts

Die 100 Typen abriegeln und dafür sorgen, dass sie nur noch untereinander Schaden anrichten können. Ärztliche Behandlung dann nur auf Vorkasse.

Gravatar: maasmaennchen

Ich finds geil.....hoffendlich trifft,s möglichst viele Altparteienwähler und Politpack. Jeden Tag müsste hier Halligallidrecksauparty sein.Vielleicht schnallt ihr blöden Deutschen dann endlich was los ist.Einmal das richtige Kreuz machen und solche Typen wären schon wieder alle in ihren Heimatländern,stattdessen wählt ihr aber diese Ärsche der Altparteien und lasst euch eurer Lebensgrundlage berauben.

Gravatar: Rita Kubier

>>Migranten zetteln Massenschlägerei in Berliner Freibad an
Am vergangenen Sonntag zettelten<<

Das ist doch nur eine erfolgreiche Wiederholung, die es schon einmal, m. W. nach vor 2 oder 3 Jahren ähnlich in einem Freibad gab. Diesmal haben sich diese Kerle ein Berliner Freibad ausgesucht. Zum einen wimmelt es ja in Berlin von gewaltbereiten und gewalttätigen Arabern und Afrikanern. Und zum anderen wissen diese Kerle doch ganz genau, dass die von der rot-kommunistischen und islamisch orientierten Regierung nichts zu befürchten haben. Die können sich ÜBERALL nach Lust und Laune auslassen. Weder Polizei noch Justiz greifen entsprechend durch. Das stets bei Migranten wie auch Links- und Grünextremisten bzw. der Antifa angewandte Samthandschuhen-Verfahren hat immer oberste Priorität! Ganz im Gegenteil allerdings bei friedlichen Regierungskritikern!!

Gravatar: hw

Dank Frau Merkel haben wir solche unerträglichen islamischen Abschaum in Deutschland. Vor allem im Sommer beim munteren Vergewaltigen von minderjährigen Mädchen.
Das wird, da muss man kein Hellseher sein, in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren noch schlimmer!
Da meist deutsche Frauen Opfer von islamischen, südländisch aussehenden Kriminelle werden und wurden, interessiert es "unsere" Politiker nicht. Eigentlich sind es die Politiker der Islamischen Männer und Kopftuch-Frauen.
Diejenigen, die Frau Merkel 2015 in Massen nach Deutschland reisen ließ.
Bis heute ohne sichtbare Konsequenzen.

Gravatar: Vasco da Gama

@Matthias Rahrbach



"Früher hat man von solchen Vorfällen NIE etwas gehört! "

Hier muss ich eindeutig widersprechen.
Früher gab es viele ähnlicher Vorfälle in den Diskotheken.
Es wurde bloss nicht immer darüber in den Zeitungen berichtet.
Auch was Messerstechereien betrifft.
Die Rocker-Gangs hatten sich auch früher geprügelt und bekriegt.
Und ansonsten kenne ich ähnliche Vorfälle noch von den Fussball-Hooligans. Vor allem die Hooligans aus Sachsen hatten sich in den 2000-er sehr viele brutale Massenschlägereien mit rivalisierenden Fussballfans geliefert. Damit die Polizei sich nicht einmischen konnte um diese Krawallen zu stoppen, fanden diese Massenschlägereien meist irgendwo außerhalb von Städten in abgelegenen Gebieten statt.
Vor allem die Hooligans von Dynamo Dresden waren berühmt berüchtigt dafür.

Gravatar: Monika Starke

.....alle nur mit Badehose nach Hause fliegen!!!!

Gravatar: Johann Trzebiatowski

Früher gerne, ob Frei oder Hallenbad. Heute? Seit einigen Jahren ist mir die Lust auf den Besuch dieser Fremdsprachen Schrei und Rüpel Konsorten in den Bädern vergangen, das ist mittlerweile unerträglich.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Polizei rückt mit 13 Wagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft an
Migranten zetteln Massenschlägerei in Berliner Freibad an“ ...

Wurden wir verbliebenen indigen Deutschen nicht sogar dazu aufgefordert, auf die Integration der göttlichen(?) Plagen zu verzichten sondern uns im Gegenteil ihnen ´ganz einfach` anzupassen?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/integration-war-gestern-morgen-soll-sich-die-deutsche-mehrheitsgesellschaft-den-zuwanderern-anpassen/

Auch weil unsere(?) Alleiheiligste(?) die „politische Kultur“ sicherlich nicht nur Deutschlands ungestraft beschädigen durfte(?)
https://www.die-tagespost.de/politik/angela-merkel-hat-die-politische-kultur-beschaedigt-art-229606
und ihr Ole scheinbar nur mit dem Versprechen kanzeln durfte, ihre Politik weiterzuführen???

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Während daheim alle weiblichen Geschöpfe sich fast bis zur Unkenntlichkeit vermummen müssen, gibt es in den Freibädern »Fleisch« zu sehen: knappe Bikinis bedecken häufig gerade so die entsprechenden Stellen. Klar, dass da bei dem einen oder anderen ohnehin mit Testosteron geschwängertem Migranten-Jüngling bei solchen An- und Ausblicken umgangssprachlich »die Feder aus dem Hut springt« und er ein Ventil für den Überdruck suchen muss. "

Wir einheimischen Männer haben einen vergleichbaren Testosteronspiegel. Wir haben im Schwimmbad auch junge Frauen im Bikini gesehen, als wir um die 20 waren und auch vorher und nachher.

Ist uns deshalb jemals irgendeine "Feder aus dem Hut gesprungen"? Brauchten wir sofort ein Überdruck-Ventil? Haben wir uns deshalb geprügelt?

Hatten wir ein Messer dabei?

Früher hat man von solchen Vorfällen NIE etwas gehört!

https://philosophia-perennis.com/2022/06/23/deutschland-oberster-bademeister-raet-von-freibadbesuchen-ab/

"„Ich würde mit meinen drei Enkeln nicht ins Freibad gehen“ – so der oberste Chef aller Bademeister Deutschlands, der Präsident des Verbandes der Bademeister, Peter Harzheim."


Wer zum Thema "Migranten im Schwimmbad" fündig werden will: Die Google-Rezensionen von großstädtischen Freibädern sind dazu sehr aufschlussreich!

Gravatar: Raro

»Jeder Diskotheken-Besitzer, der einen ordentlichen Türsteher hat, kann dafür sorgen, dass solches Klientel nicht reingelassen wird«

Aha, von der Polizei eine Aufforderung, Recht und Gesetz in die eigene Hand zu nehmen. Wenn die Obrigkeit infolge von Mentalsklerose im Endstadium solche Ungeheuerlichkeiten akzeptiert, dann sind halt die Bürger gefragt. "Hilf dir selbst, dann hilft dir der Herrgott", das ist so aktuell wie eh und je.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang