Bewohner sollen jetzt zu Aufräumarbeiten herangezogen werden

Migranten und Asylanten vermüllen die Gemeinde Poing

Die kleine Gemeinde Poing östlich von München vermüllt immer mehr. Asylanten und Migranten verwandeln die schicke Gemeinde nach und nach in einen riesigen Abfallhaufen. Doch damit ist jetzt Schluss. Jetzt geht es dem Müll an den Kragen.

Quelle: Gemeinde Poing/Wikimedia/CC-by-sa 3.0
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In und rund um die Asylbewerberunterkünfte in der schicken Gemeinde Poing östlich von München sieht es aus wie in einem Bürgerkriegsland. Müll- und Abfallberge türmen sich auf, ein eklig süßer Geruch hängt in der Luft und Menschen mit empfindlicher Nase überkommt unmittelbar ein Brechreiz. Die Bewohner der Gemeinde haben schon mehrfach den Bürgermeister auf diese Missstände aufmerksam gemacht und um Abhilfe nachgesucht.

Die vielen Rufen haben nun endlich auch das Ohr des Bürgermeisters Albert Hingerl (SPD) erreicht. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats hat Hingerl angekündigt, dass jetzt in allen dezentralen Asylunterkünften im Gemeindegebiet konsequent aufgeräumt und sauber gemacht werde. Sogar mit Unterstützung des Landratsamtes.

Unter Anleitung des Helferkreises der Gemeinde Poing, einem Zusammenschluss engagierter, ehrenamtlich tätiger Einwohner, sollen die Bewohner der Asylunterkünfte an die Hand genommen werden. So will man ihnen die Grundsätze von Hygiene und Sauberkeit beibringen. Denn, so heißt es in dem Begleitschreiben des Landratsamtes zu dieser Entscheidung, es ist eine Tatsache, »dass die Bewohner teilweise ein anderes Selbstverständnis bezüglich Sauberkeit und Ordnung haben.«

Es gebe darüber hinaus »keine Sanktionsmöglichkeiten, um die Bewohner anzuhalten, die Putzpläne einzuhalten und für Sauberkeit zu sorgen«, heißt es in dem Schreiben weiter. Generell seien die Bewohner selbst für die Sauberkeit und die Abnutzung der Unterkünfte selbst verantwortlich. Dies sei schließlich ein wichtiger Teil der Integration. Doch die Asylanten in Poing scheinen sich offenbar gar nicht integrieren zu wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ruth Mühlbauer

Meine Empfehlung:

Das Rathaus für einige Tage schließen und alle Mitarbeiter, samt der Bürgermeister (auch die in Spe) zum Reinigung der Unterkünfte abstellen bzw. einsetzen.

Interessant zu wissen, ob da die Toleranzgrenze nicht doch nach unten geht.
Wäre doch eine gute Testphase für die nächsten Wahlen :-)

Gravatar: Manfred Hessel

Herr Franz Langlechner 25.04.2019 - 13:52 , ich hatte Ihnen eine Frage gestellt : Ist es nicht möglich, daß Ihre Schätzchen den eigenen Dreck selber wegräumen ? Ist das zuviel verlangt, oder was ? Und ist es zuviel verlangt von Ihnen gefälligst mal eine Antwort zu bekommen ?

Gravatar: Doris Mahlberg

Ich kann nur sagen : Wie gewählt, so geliefert. Die Bayern sind so grün wie nie zuvor und lieben Multi-Kulti. Wunderbar ! Dann wird es ihnen auch nichts ausmachen, die stinkenden Müllberge ihrer lieben Gäste wegzuräumen. Viel Spass dabei und weiter so !

Gravatar: H.M.

Es läuft vieles falsch und es sieht nicht gut aus. Aber daran kann man nicht viel ändern. Und wir sind als Menschen zuerst Gott Rechenschaft für unser Leben und Denken verantwortlich. Wenn die Gemeindeverwaltung oder die Migranten fehlerhaft oder fahrlässig handeln, ich aber daran nichts ändern kann, möchte der Herr immer noch, dass ich zu seiner Ehre lebe.


Philipper 4,1-9: Ansporn zu geistlichem Wandel

[1] Darum, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freude und meine Krone, steht in dieser Weise fest im Herrn, Geliebte!
[2] Ich ermahne Euodia und ich ermahne Syntyche, eines Sinnes zu sein im Herrn.
[3] Und ich bitte auch dich, mein treuer Mitknecht, nimm dich ihrer an, die mit mir gekämpft haben für das Evangelium, samt Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.
[4] Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!
[5] Eure Sanftmut laßt alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!
[6] Sorgt euch um nichts; sondern in allem laßt durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.
[7] Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!
[8] Im übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgend eine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht [oder: darüber denkt nach]!
[9] Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Gravatar: Putzmeister

Primär ist es die rechtliche Pflicht der Kommunalverwaltung der Gemeinde, den Müll zu entsorgen, die Räume und Toiletten der Neuankömmlinge zu reinigen. Zur Not muss eben vom Kanalarbeiter bis zum Bürgermeister jeder Angestellter und jeder Beamter zu dieser Tätigkeit herangezogen worden.

Eine moralische Pflicht zur Teilnahme an dieser Putzaktion haben selbstverständlich die Vorstände der politischen Parteien von CSU,SPD, Grüne, Linke usw.
Sie dürfen keinesfalls bei der Putzaktion fehlen und es muss darauf geachtet werden, dass sie wirklich Hand anlegen und nicht nur reden.

Und so haben diese Putzaktionen, die nach Möglichkeit aus hygienischen Gründenn wöchentlich erfolgen müssen, erzieherische Wirkungen nach 2 Seiten hin:
Die Neuankömmlinge lernen etwas zur Raum- und Körperpflege, und die Befürtworter aus Kommunalverwaltung und Parteien spüren endlich einmal, dass ihre unbedachte Entscheidungen einen Aufwand produziert, den sie selbst abarbeiten müssen.

Bei so einer Vorgehensweise, die auf die Entscheidungsträger die Verantwortung und Kosten wieder zurückverlagert, werden die Entscheidungsträger ganz schnell wieder zu Klugheit erzogen.

Gravatar: Manfred Hessel

Herr Franz Langlechner 25.04.2019 - 13:52 , natürlich ist alles in Butter, was denn sonst . Die lieben Asybewerber pflanzen Blümchen, helfen alten Oma´s beim Einkaufen und ansonsten spielen sie Schach und üben Violine. Mal eine Frage, Herr zweiter Bürgermeister : Ist es rein zufällig möglich daß die Damen und Herren Asylbewerber selbst für Ordnung und Sauberkeit in ihren Unterkünften und der Umgebung sorgen könnten , wenn sie schon dem Steuerzahler als Dauerkunde zur Last fallen ? Braucht man zum Bedienen eines Besens eine Gebrauchsanleitung ?

Und , erzählen Sie hier keine Märchen, wir alle wissen wie es in und um solchen Unterkünften aussieht , und das bundesweit !

Gravatar: Monika Kopp

Unfassbar wie unsere Regierenden, ob Bürgermeister oder Abgeordnete, verblöden. Keinen Cent bis aufgeräumt ist und zwar bei täglicher Kontrolle. Das ist Integration! Gibt es tatsächlich deutsche Gutmenschen, die diesem ***** **** den Dreck wegmachen? Ich glaub es nicht! *** *** *** *** ***
Uns schreibt man, unter Androhung von Bußgeldern, vor, wie und wann wir im Winter unseren Gehweg zu räumen haben. Ich kann über unseren Staat nur noch ko....!

Gravatar: Matthias

Nach neuesten Umfragen sind über 50 Prozent der Deutschen gegen eine weitere Zuwanderung von Wirtschaftsmigranten. Wenn ich Demokratie richtig verstehe heißt das, die Bundesregierung muß sofort Maßnahmen an den Grenzen einleiten und die Zuwanderung stoppen, um dem mehrheitlichen Willen des Volkes gerecht zu werden.

Gravatar: donnaclara

Ich hoffe, das Merkel und ihre Vasallen in nicht so ferner Zeit vor Gericht gestellt werden. Sie hat ihren Amtseid gebrochen und grundgesetzwidrig gehandelt. Der Untergang Deutschlands geht ihr am A.....vorbei.
Sie gehört außerdem psychiatrisch begutachtet! Aber wahrscheinlich ist es dann eh zu spät! Sarrazin for Kanzler!!!

Gravatar: Susanne Kirsch

Die meisten Deutschen wollten es so!.... Und es muss noch schlimmer kommen !!!!

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