Sie verstehen die Fragen nicht

Migranten treiben Durchfallquote bei Fahrschulprüfungen nach oben

In Deutschland steigt die Durchfallquote bei Fahrschulprüfungen dramatisch nach oben. Fast 37 Prozent rasseln bei der Theorieprüfung durch. Bei der Praxisprüfung scheitern weitere 28 Prozent. Die Steigerung hängt mit den Migranten zusammen.

Quelle: pixabay.com
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Das Erwerben der Fahrerlaubnis in Deutschland ist schwer, zeitintensiv und teuer. Zumindest für die, die die Fahrschule selbst bezahlen müssen. Bei vielen »Flüchtlingen« jedoch zahlt das JobCenter oder die Arbeitsagentur für den Erwerb der Fahrerlaubnis. Natürlich sei das immer eine »Einzelfallentscheidung«, hatte bereits Jürgen Wursthorn von der BA im vergangenen Sommer vorsorglich erklärt, als die ersten Meldungen über die kostenfreie Fahrerlaubnis für »Flüchtlinge« publik wurden.

Doch weder die üppige Förderung von staatlichen Insitutionen noch die Vorlage einer beispielsweise syrischen, afghanischen oder eritreeischen Fahrerlaubnis kann darüber hinweg täuschen, dass viele der Migranten, »Flüchtlinge«, Asylbewerber oder wie immer man sie bezeichnen will, für die aktive Teilnahme am deutschen Straßenverkehr denkbar ungeeignet sind. Die Durchfallquote von 37 Prozent bei den theoretischen Prüfungen liege zum Großteil daran, dass die Prüflinge aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse die Fragen nicht richtig verstünden, sagt der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände, Gerhard von Bressensdorf.

Die Quote von über 28 Prozent der Gescheiterten in der praktischen Prüfung hängt damit zusammen, dass die Migranten oft oft mit einer anderen Verkehrskultur aufgewachsen sind. Sie brauchten dann sowohl eine erhöhte Anlauf- wie auch Anpassungszeit an die Gegebenheiten im deutschen Straßenverkehr und mitunter drei bis fünf Prüfungsdurchgänge bis zum erfolgreichen Bestehen. Am gravierendsten ist die Quote des Scheiterns übrigens bei den Fahrerlaubnisprüfung der Kategorie B, also zum Führen eines PKW: hier liegt sie bei beachtenswerten 44(!!) Prozent.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Georg

Wann nimmt dieser Migrantenirrsinn endlich ein Ende? Wann kommt endlich der Putsch? Wann werden Merkel und Consorten endlich vor ein Gericht gebracht. Hoffentlich bald...

Gravatar: Emmanuel Precht

"Sie verstehen die Fragen nicht"
Wenn ich hier Abends den Verkehr im Viertel der völligen Verbuntung beobachte, sehe ich deutlich dass nicht nur die Fragen nicht verstanden sondern auch keine Antworten vorhanden sind. Rote Ampeln? Nischt für misch. Vorfahrt? Hab isch immer. Tempo 50? Fick disch.
Wohlan...

Gravatar: Karin Weber

Wieso müssen die eine Fahrprüfung hier machen? Deutsche Pässe gibts doch auch ohne Prüfung hinterher geworfen. Hat sich da noch kein Grüner gefunden, der das als rassistisch anprangert? Na dann wird´s aber Zeit.

Gravatar: Max

Lauf um dein Leben!, dachte als ich über den Zebrastreifen ging.
Ein arabisch aussehender traumatisierter asylantischer Flüchtling wollte mich gerade mit seinem neuen 5er BMW überrollen.
Dank guter Bremsen hielt er kurz vor mir an und beschimpfte mich in einer fremden Sprache.
Ich glaubte zu verstehen, dass ich als Ungläubiger gefälligst zu hause bleiben soll, wenn ein Mohammedaner die Straße kreuzt. Regeln sind für Ungläubige.
Wenn er mich totgefahren hätte, wäre ich ja Schuld, hätte ja acht geben müssen auf`n Moslem. Abhilfe :
Erst mal wieder mit einem Esel anfangen, so wie früher. Und dann klappt`s auch auf der Straße.

Gravatar: P.Feldmann

Wer in einem Schwellenland am Straßenverkehr teilnimmt und erfährt, wie wenig Regeln dort bedeuten und wie pragmatisch (ungerecht und brutal ) ineffizient dort der Verkehr läuft,- der begreift schnell, daß diese Goldstücke - selbst wenn sie die Sprache verstünden- kulturell nicht in der Lage wären, die Gültigkeit von Regeln und Abläufen anzuerkennen! Denen könnte man auch einen Koran mit fliegendem Teppich hinlegen- wäre lokomotorisch genauso ineffektiv.

Aprospos ineffektiv: man kann jetzt auf die erprobte Narrenineffektivität der Bessermenschen vertrauen. Diese werden bald aus ihren Löchern kreischen, daß man doch bitte die Prüfung in der Landessprache (der Schutzinstinktler...) durchzuführen hätte. Das erschütternde Ergebnis wird in 2 Stufen sein: A) 80-95% können in ihrer Sprache nicht lesen und schreiben B)Sie verstehen immer noch nicht, was eine Regel ist und was ein ordentlicher (ungefährlicher) Ablauf.
Und da sind wir beim Durchschnitts-IQ von Muslimen (irgendwo bei 70-80 Punkten; was in D ein medizin.Stigma von Debilität ist!) und der Frage, warum es in der islamischen elt keine technischen Entwicklungen seit mehr als tausend Jahren gegeben hat.

Also, -meine verkürzte Einsicht: Am Fahrlehrer liegt es eher nicht!

Gravatar: Ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd

Die Flüchtlinge sind eben erst dann richtig 'integriert', wenn jede/r (s)eine Familie hat, ein Haus ...

http://www.freiewelt.net/nachricht/22-millionen-neubau-fuer-zwoelf-fluechtlingsfamilien-bald-bezugsfertig-10074197/

.... und ein Auto.

Davon bekomme ich auch immer wieder ganz reale Alpträume, was das für den Strassenverkehr in Deutschland bedeutet, der sowieso schon seit Jahren immer kurz vor dem Infarkt steht, sozusagen Kammerflimmern hat.

Gravatar: karlheinz gampe

Wenn der Staat den islamischen Asylanten den Führerschein bezahlt, dann müsste der auch bei deutschen Bürgern bezahlt werden. Aber Deutsche sind im roten Staat der Kommunistin Merkel nur Bürger 2.ter Klasse. Sie dienen nur zum die Rechnung zu zahlen. Sie sind halt nicht ihr Volk, wie Stasis Erika sagt. Diese deutschen Dummdödel wählen immer noch linke Parteien wie CDU + SPD, die zu ihrem Schaden agieren.

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