Schwierigkeiten auch in Frankreich und anderen europäischen Ländern

Migranten missachten Kontaktsperren oder Geschäftsschließungen

Während sich die autochthone Bevölkerung in Deutschland, Frankreich, Spanien und vielen anderen europäischen Ländern an die Verordnungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie hält, scheren sich viele Migranten, Asylanten und »Flüchtlinge« wenig bis gar nicht darum.

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Viele Ballungszentren wirken derzeit auch an Wochentagen ruhig und relativ menschenleer wie sonst nur am Pfingstmontag. Das liegt unter anderem auch daran, dass sich die Menschen in der Regel an die Vorgaben der Kontaktsperre halten und daheim bleiben. Ein ganz anderes Bild zeigt sich aber in überwiegend von Migranten bewohnten Stadtteilen. Dort versammeln sich etliche Personen auf der Straße oder den Hinterhöfen, im Park oder einfach an der nächsten Ecke. Der empfohlene Abstand zueinander spielt für die wenigen Damen und überwiegend Herren keine Rolle. Man benimmt sich so, als gäbe es die jetzige Corona-Pandemie nicht.

Diese Szenarien spielen sich aber nicht nur in Berlin, Köln, Hamburg oder München ab. Berichte gleicher Natur gibt es aus London, Paris, Stockholm oder Brüssel. Auch die behördlich angeordneten Geschäftsschließungen sind für dieses Klientel uninteressant respektive ohne Belang. In den Berliner Bezirken mit starkem Migrationsanteil bleiben türkische und arabische Imbisse oder Bars noch weit nach 18.00 Uhr geöffnet obwohl es eine generelle Schließungszeit gibt. Polizei und Ordnungsamt sind eigenen Angaben zufolge machtlos. Der Herr Innensenator Andreas Geisel (SPD) zeigt wieder einmal, dass er nicht in der Lage ist, in der rot-rot-grün regierten Stadt Recht und Gesetz durchzusetzen.

Eine besondere Auffälligkeit hinsichtlich der am Corona-Virus verstorbenen Menschen wurde in der schwedischen Hauptstadt Stockholm festgestellt. Dort sind aktuell 15 Menschen der Pandemie zum Opfer gefallen, alleine 6 von ihnen Muslime aus Somalia. Dabei stellen Somali weniger als ein Prozent der in Schweden lebenden Bevölkerung dar. Obwohl es in Schweden keine so restriktiven Vorgaben wie in anderen Ländern gibt, halten sich die Menschen von sich aus so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit auf. Das gilt zumindest für die autochthonen Schweden, denen ohnehin eine gewisse Neigung zur Distanz eigen ist. Die im Land lebenden Migranten jedoch fallen auch dort mit stark abweichenden Umgangsformen auf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Charly Fischer

Das Bild alleine reicht doch schon.....wirklich alles hochintelligente Fachkräfte, Chefärzte, Herzspezialisten bis hin zu Raketenwissenschaftlern. Wie können wir nur so undankbar sein und diese Goldstücke nicht auf Händen tragen.
Es sind doch schon die ersten Entschuldigungen zu lesen, die armen Menschen verstehen das nicht, es werden Leute gesucht die ihnen das noch mal in ihrer Muttersprache erklären und dann würden sie sich auch an die Anweisungen halten.....aber sicher, dann sind die auch einsichtig.
Was ist denn daran nicht zu verstehen, in jeder Unterkunft gibt es Aushänge in ihren Sprachen und die sind zu dämlich das zu verstehen ? Es gab doch schon reichlich Polizeieinsätze, aus einer Unterkunft wurden 20 Randalierer ausquartiert und in der nächsten Unterkunft ging es lustig weiter und der Antrag auf U-Haft wurde abgelehnt.
Was ist nur aus uns geworden, ich schäme mich schon im Ausland zuzugeben, dass ich Deutscher bin, die Reaktionen gehen von Hohn bis völligem Unverständnis und man kann nichts dagegen halten.

Gravatar: DIETMAR Felsen

das sind die Ausländer die sich hier nicht integrieren lassen können. Der Islam gehört weder nach Deutschland noch Europa.

Gravatar: Schnully

Unsere Rechtssprechung bestraft nur Deutsche ,denn denen kann sie ans Geld . Migranten oder solche die sich dafür ausgeben ,sind in der Lage und in Gruppen bereit noch ganz andere Dinge mit deutsche Kartoffeln zu machen wenn man sie einschränken will . Wir sind im laufe der Jahre so Entwaffnet worden das schon der Besitz einer Spraydose als Waffe geandet werden kann .

Gravatar: Rita Kubier

@Lancelot 27.03.2020 - 13:24

"Bei Nichtbeachtung der notwendigen Maßnahmen zur Coronaeindämmung müssen die Migranten rein rechtlich mit harter Bestrafung also den Rauswurf aus Deutschland rechnen, sie kamen um Hilfe zu bekommen und führen sich auf wie ****** **** ******, also raus...."

Eine sehr berechtigte Forderung, die aber garantiert NIEMALS von all unseren islam- und migrationsbegeisterten Politikern erfüllt werden wird! Diese Leute kriegen garantiert auch keine Geld- oder sonstigen Strafen aufgedrückt, wie das jedoch bei UNS, den Bürgern UNSERES LANDES der Fall ist, wenn einer von uns gegen Auflagen und Vorschriften verstößt! Denn wie immer wird auch bei diesen Verstößen mit zweierlei Maß bzw. Urteilen gemessen. Wen wundert das noch?! Da können wir, das Volk, uns noch so sehr darüber aufregen. Das interessiert weder diese Politiker, die Polizei noch die Justiz. Gesetze und Strafen gelten NUR für die, "die schon länger hier leben"!!
Außerdem wird es kein Polizist wagen, diese Herrschaften zur Rede zu stellen, sie aufzufordern, sich wie vorgeschrieben zu verhalten und auch keine finanzielle Strafen verpassen oder gar Haft androhen - aus Angst, körperliche Gewalt oder das Messern erleben zu müssen!! Die Anwendung des Gleichheitsgebotes gibt es in Deutschland spätestens seit Merkels Herrschaft nicht mehr!!

Gravatar: Gerd Müller

Als wir all das den Übergutmenschen unserer Qualitätsparteien vorhergesagt haben, waren wir braune Dumpfbacken und ungebildete Verlierer.

Muß man mehr dazu sagen ??!!!

Gravatar: christian

Das ist natürliche Auslese, ein Naturgesetz. Da die Rettungsdienste auch überlastet sind können sie ja auch etwas (Zu)später eintreffen. Ob es die Richtigen erwischt?

Gravatar: Jüppchen

Da kommt doch noch Hoffnung auf! Sollen sie doch schön miteinander kuscheln.

Gravatar: Heinz Emrest

Moslems bekommen kein Corona, nur Ungläubige. Corona ist Alahs Strafe für die Ungläubigen. Kein rechtsschaffender Moslem muss etwas fürchten. Ihr werdet die Sieger sein, das Paradies wird bald euxch gehören, dass kann man überall in den Moscheen hören. Unsere Politiker sollten mal genau hinhören.
Aber dem Deutschen ist ja sein Klopapier wichtiger.

Gravatar: Lancelot

Bei Nichtbeachtung der notwendigen Maßnahmen zur Coronaeindämmung müssen die Migranten rein rechtlich mit harter Bestrafung also den Rauswurf aus Deutschland rechnen, sie kamen um Hilfe zu bekommen und führen sich auf wie ****** **** ******, also raus....

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