OECD-Studie zeigt geringe Qualifikation Zugewanderter besonders hierzulande auf

Migranten in Deutschland häufig schlecht gebildet

Deutschland zählt nach einer vergleichenden OECD-Studie zu den Ländern, wo Zuwanderer nicht nur besonders häufig einen geringen Bildungsgrad mitbringen, sondern dann auch deren Qualifizierung für den Arbeitsmarkt scheitert.

Foto: Radosław Drożdżewski/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 4.0
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In Deutschland verfügt laut einer OECD-Studie jeder siebte Einwanderer nur über einen geringen Bildungsstand. Während der Anteil der Zuwanderer mit dem Niveau der Grundschule hierzulande bei 13 Prozent liegt, sind bei es bei im Inland geborenen Einwohnern nur zwei Prozent.

Insgesamt liegt der EU-Durchschnitt von Einwanderern mit Grundschulbildung 12 Prozent. Hierbei stehen Frankreich (21 Prozent), Belgien (20 Prozent) und Spanien (19 Prozent) noch schlechter da als Deutschland, während in Staaten wie Tschechien und Estland mit einem sehr geringen Migrantenanteil der Grad geringer Bildung null Prozent ausmacht. In Großbritannien und Österreich sind es jeweils drei Prozent.

Deutschland hat auch bei hochqualifizierten Einwanderern das Nachsehen. Es handelt sich bei nur 23 Prozent der Migranten um Personen mit einem Universitäts- oder Fachhochschulabschluss. Hier weisen in dieser Gruppe Israel (57 Prozent),  
Irland (50 Prozent) und Großbritannien (49 Prozent) bei ihren Einwanderern ganz andere Werte auf.

Deutschland nimmt beim internationalen Vergleich der Studie im Durchschnitt nicht nur relativ schlecht qualifizierte Zuwanderer auf, sondern schafft es auch nicht die Zugezogenen in besonderem Maße entsprechend ihrer Ausbildung einzusetzen oder weiter zu qualifizieren, so dass hier überproportional viele arbeitslos sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michael

Als Einwanderungsland zieht Deutschland, anders als USA, Kanada, Australien, seit Jahrzehnten vorallem die Changenlosen an. Wir haben eine Zuwanderung direkt in die Sozialsysteme. Eine Migrationspolitik - Grenzen auf, wir können die Zuwanderung sowieso nicht verhindern - und kontrollieren nicht, wollen nichteinmal wissen, wer zu uns kommt - ist wohl verantwortungsloser und dümmer nicht mehr möglich. Arbeitsplätze für Geringqualifizierte sind schon vor Jahren nach Osteuropa und nach Fernost verlegt worden.

Gravatar: Zyniker

Was erwarten auch bitte alle? ZDF Zoom hat’s doch schön beleuchtet... die Flüchtlinge die richtig gut sind, denen wird bereits in den angrenzenden Ländern geholfen...

Was übrigbleibt an Menschenmaterial wird von Ländern wie Kanada etc. mit einem leistungsorientierten Einwanderungsgesetzdarauf aussortiert was die gebrauchen können...

Uuuuund was dann übrigbleibt, sprich das übrige nach mehreren Auswahlvorgängen, das geht dann weiter nach Europa,... wir bekommen nur den abschaum vom abschaum...

Gravatar: Erdö Rablok

Wir haben mit Ende des II. Weltkrieges die deutsche Führerschaft in Wissenschaft und Technik verloren und befinden uns seitdem in einem immer stärkeren Abstieg. Wir werden ein Land der Zweiten oder gar der Dritten Welt.
Dem Wettkampf in Forschung und Wissenschaft, von Millionen von Ingenieuren in China und anderen Staaten setzten wir Genderakademiker, Soziologen, Gesinnungsdipolmierten entgegen.
Was jetzt geschieht ist langfristig schlimmer als die Folgen des letzten Krieges. Es wird der Kaufmann-Plan des Krieges verwirklicht.

Gravatar: Karl

>>>Migranten in Deutschland häufig schlecht gebildet<<<
na dann passen die ja wunderbar hier her.
Ein höheres Bildungsniveau ist in Deutschland ja nichtmehr erwünscht,,,, oder?

Gravatar: karlheinz gampe

Unsere ungebildeten dummen Politiker der roten SED, der CDU Merkel Parteien sind geistig so schwer geschädigt oder verlogen, dass sie behaupten, die Asylanten seien hochbegabte Akademiker. Man nennt sie deshalb auch Merkelakademiker, da ihr IQ anscheinend wenig Unterschied zu dem unserer roten Politiker aufweist.. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Gravatar: sigmund westerwick

Der Abstieg in die Dritte Klasse

Die Ghettobildung, die Bildungsferne muslemischer Gesellschaften und der fehlende Druck sich integrieren zu müssen sind die wesentlichen Triebkräfte des Bildungsabstandes der Neubürger.
Es ist sicherlich schwer als über zwanzigjähriger in die 6. Klasse der Hauptschule einzusteigen, und es ist schwer morgens aufzustehen und zur Schule gehen zu müssen, und wieviel einfacher ist es einfach liegen zu bleiben, das Geld gibt es ja sowieso, ebenso freie Unterkunft und Heilfürsorge.
Es ist das primäre Verschulden der deutschen Politiker, dass die Auszahlung der SOzialleistungen nicht an irgendeine Gegenleistung gekoppelt ist, und es ist das Verschulden der Politiker dass soviele Einwanderer ins Land gelassen wurden, dass Ghettoisierung und Abschottung von der einheimischen Bevölkerung gefördert werden.
Ich habe noch den Spruch von Merkel und CO präsent, Deutschland braucht Facharbeiter und es kommen jede Menge Ärtzte und Akademiker, hier sind sie also, die Politik mag sie integrieren.

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