Acht Tote bei Gewaltausbruch, nachdem die falschen Retter kamen

Migranten attackieren tunesische Küstenwache mit Molotow-Cocktails

Immer aggressiver treten afrikanische Migranten in Schlepperbooten auf, wenn sie im Mittelmeer das falsche Boot »rettet«. Am Freitag wurde die tunesische Küstenwache, die sie zurückbringen wollte, mit Brandsätzen attackiert. In der Folge gab es acht Tote.

Foto: Pixabay (Beispielfoto)
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Im Mittelmeer wurden nach gewaltsamen Auseinandersetzungen am Freitag zwischen den Insassen eines Flüchtlingsboots und der tunesischen Küstenwache acht Tote aus dem Mittelmeer geborgen, wie der Sprecher der tunesischen Nationalgarde, Houssemeddine Jebabli, bekannt gab. Aus welchen Ländern die Toten stammten, blieb offen.

Tunesische Sicherheitskräfte versuchten das Schlepperboot kurz nach dem Auslaufen aus der Hafenstadt Sfax in Richtung Europa zu stoppen und zur Küste zurückzubringen. Daraufhin bewarfen die Insassen des Bootes die Sicherheitskräfte mit vorbereiteten Brandsätzen wie Molotow-Cocktails. Die Migranten haben schließlich ihr eigenes Boot angezündet und versucht schwimmend zu fliehen.

Festgenommen wurden von der Küstenwache acht Migranten von der Elfenbeinküste und zwei aus dem Kongo. Ein Flüchtling wurde laut Jebabli mit Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht. Wenig später entdeckten die Einsatzkräfte die erste Leiche im Mittelmeer. Seit Monaten steigt die Zahl der Menschen, die von Tunesien aus über das Mittelmeer nach Europa fliehen wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Das sind jene islamischen Leute, welche uns unter der roten kriminellen Ägide einer CDU Stasi Erika und der SPD uns als hochbegabte Akademiker verkauft werden. Wie blöd ist der deutsche Michel, der sich von den kriminellen antidemokratischen linken Parteien z. Bsp. CDU, SPD und Grüne verschaukeln lässt.

Gravatar: Unmensch

Nun sind die letzten Teile der Tarnung auch noch abgefallen, und es ist offensichtlich doch so, wie Orban es sagte: das ist eine Invasion!

Gravatar: Marco Faber

Ich fordere eine Volksabstimmung über die Einwanderungspolitik inkl. des o.g. Vorschlags von Muttis „Namensschwester“ Angela Ferkel, Merkel möge diesen Konflikt ganz persönlich auf hoher See lösen - und zwar allein, so wie sie ihn 2015 begonnen hat.

Gravatar: Karl Stülpner

Traurig, dass unsere Grenzen nicht mehr sicher sind. Aber dazu soll wohl jetzt eine Volksabstimmung initiiert werden. Neugierig? Anmeldungen unter
redaktion@compact-mail.de
Ich meine, dass das ein guter und friedlicher Weg ist.

Gravatar: H.M.

Festung Europa! Macht die Grenzen dicht!
Gott schütze Europa vor dieser Invasionsarmee!

Gravatar: Neo

Die hattten wohl ihre Molotow- Cocktails als Eintrittskarte in ein europäisches Land dabei?Das sind doch Militärs, die Krieg und Mord nach Europa bringen!
Wer für solche die Grenzen öffnet ist mindestens selbst der Beihilfe zu kriminellen Handlungen gegen die eigene Bevölkerung schuldig.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Und das wird uns als Seenot verkauft


Jetzt sollte mal einer der Gutmenschen erklären, was das für eine Seenotrettung ist. Die illegalen Einwanderer sind natürlich nicht in Seenot, sondern bestenfalls auf einer Mittelmeerüberfahrt mit erhöhtem Risiko. Die wollen sich in die europäischen und whrscheinlich deutschen Sozialsysteme einnisten, koste es was es wolle.
Es wäre wahrscheinlich nur chwer zu ertragen, aber jetzt könnte die grüne Eckard-Göring doch mal kommentieren, wie sie die Sache sieht, und welche Seenot einen Angriff auf die Rettungskräfte rechtfertigt.

Gravatar: Alfred

Fachkräfte für die Antifa. Auch Merkel-Rot-Grün benötigen Nachwuchs bei fallenden Umfragewerten.
Horrido!.

Gravatar: Karl

da von "Seenotrettung" zu sprechen ist ja schon absurd, das passende Schiff auswählen welches die komplette sichere überfahrt garantiert, a `la "Aquarius". Für mich ist dieses Schiff ganz klar "Kein" Seenotretter sondern ein NGO Finanzierter Schlepper-Kahn wie so viee zzt. im Mittelmeer...und Flüchtlinge??? das war gestern...

Gravatar: Franz Horste

Und immer noch nicht wollen die Einfältigen begreifen, dass diese Menschen nicht auf "Bitte-Danke" zu trainieren sind. Solchen Menschen fehlt jegliches Einfühlungsvermögen sowie europäischer Anstand. Wie will man die integrieren? Selbst wenn man denen gibt, was sie sich wünschen und erhoffen, werden sie immer noch mehr wollen, z.B. junge Mädchen.die sie nach Lust und Laune vergewaltigen können. Diese opfert man ihnen schon jetzt!

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