Um Trump zu schaden: Demokraten opfern politische Schachfigur

Michael Flynn durch US-Demokraten-Propaganda finanziell ruiniert: keine Arbeit, kein Haus

Neueste Aufdeckung durch Rick Grenells Dossiert zeigen: Hochkarätige Demokraten haben Demokrat Michael Flynn geopfert, um Trump zu schaden. Nun ist Flynn arbeits- und mittellos.

Foto: Defense Intelligence Agency (DIA) / Public domain
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Ein handgeschriebener Zettel im FBI beweist es, FBI-Agenten, die Michael Flynn verhört hatten, sollten ihn zum Lügen überreden, ihn feuern oder ihn strafrechtlich verfolgen [Freie Welt berichtete].

Die Anklage gegen den pensionierten drei-Sterne-Generalleutnant wurde Anfang Mai fallen gelassen, dennoch ruinierte ihn der Prozess. Die millionenschweren Anwaltskosten zwangen ihn, sein Haus zu verkaufen, seine Arbeit verlor er sowieso und sein Ruf ist nun stark geschädigt.

Flynn wurde im Februar 2017 von seinem prominenten Posten als nationaler Sicherheitsberater entlassen, nachdem sein Interview mit dem FBI am 24. Januar 2017 in eine Beschuldigung mündete, Vizepräsident Pence und andere hochrangige Beamte über seine Kommunikation mit Botschafter Sergey Kislyak irregeführt zu haben.

Flynn sollte angehängt werden, vertrauliche Informationen mit Russland ausgetauscht zu haben, um Trump daraus einen Strick zu ziehen. Die jüngsten Enthüllungen zeigen, wie das Ganze von Demokraten aufgebaut wurde, um Trump die Präsidentschaftswahl abzusprechen.

Flynn – selber Demokrat – und Vater von zwei Kindern, wurde bei dem Manöver politisch geopfert. Ruiniert sieht er sich nun von seinen eigenen Parteimitgliedern fallen gelassen.

Sein Anwalt erklärte Fox News am Donnerstag, dass Flynn seiner ersten Anwaltskanzlei ungefähr 3,5 Millionen US-Dollar habe zahlen müssen. Insgesamt beliefen sich die Anwaltskosten auf ca. 4,6 Millionen US-Dollar, wie Fox News berichtete.

Im Dezember 2017 und kurz vor dem finanziellen Ruin war Flynn gezwungen, sein Haus in der Altstadt von Alexandria, Virginia, zu verkaufen, um seine Rechnungen zu bezahlen. Flynns Geschwister bestätigten, dass das Haus für Anwaltskosten aufgewendet wurde. Sein Geschwister richtete Flynn auch einen Rechtsschutzfond ein, um Spenden für ihn zu Sammeln.

Im Juli 2016 tweetete er den Kommentar: »Diese korrupte demokratische Maschine wird alles tun und sagen, um #NeverHillary an die Macht zu bringen. Das ist ein neuer Tiefpunkt.«

(jb)

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Doris Schmidt

Da ja nun offensichtlich ist, daß Flynn Trump nicht in den Rücken gefallen ist, wäre es doch eine schöne Geste der republikanischen Partei, ihm aus der Bedrouille zu helfen. z.B. mit einen neuen Job im Weißen Haus.

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