Gutachter hatte vor Prozessbeginn keinen Mordvorsatz erkannt

Mias Mörder würgt im Gerichtssaal Justizbeamten

Abdul D., ein angeblich 15-jähriger »Flüchtling« aus Afghanistan, mordete die tatsächlich erst 15-jährige Mia in einem Dorgeriemakrt in Kandel mit mehreren Messerstichen. Im Prozess fiel er jetzt über einen Justizbeamten her und würgte ihn.

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Die traurige Geschichte der 15-jährigen Mia aus Kandel ist weit über Deutschland hinaus bekannt. Das naive, gerade dem Kindheitsalter entwachsene Mädchen verliebte sich in einen angeblich gleichaltrigen »traumatisierten Flüchtling« aus Afghanistan. Mias Eltern nahmen Abdul D. in ihrer Mitte auf und, so der Vater Mias mit eigenen Worten, behandelten ihn wie ihren eigenen Sohn. Doch Abdul D. hatte Wertvorstellungen, die von denen Mias und ihrer Eltern stark abwichen. Der Afghane drangsalierte das Mädchen mit den archaischem Weltbild des Islam, behandelte sie schlecht und prügelte sie. Irgendwann war es Mia zu viel und sie trennte sich von dem koranhörigen Abdul. Der aber sah sich in seiner Männlichkeit verletzt und sann auf Rache. Doch trotz mehrfachem Vorsprechens des Vaters bei der Polizei bleiben die Behörden untätig und sorgten so fahrlässig für den Mord an Mia.

Abdul D. nämlich stieg dem Mädchen immer wieder nach, bedrohte sie mehrfach und fiel schließlich mit einem Messer bewaffnet in einer Kandeler Drogerie über sein Opfer her und stach wie ein Berserker wieder und wieder auf Mia ein. Zeugenaussagen sprechen von einem Abschlachten. Nach der Tat ließ sich Abdul D. mit einem fiesen Grinsen im Gesicht widerstandslos festnehmen.

Nun steht er vor Gericht. Ursprünglich hieß der Tatvorwurf erwartungsgemäß »Mord«. Eine gewiefte Gutachterin aber hat in der Zwischenzeit ein vermutlich gut dotiertes Gutachten erstellt, in welchem behauptet wird, der Vorsatz des Mordes würde fehlen, da Abdul D. das Messer erst unmittelbar vor der Tat gekauft habe. Wohlbemerkt: er hat das Messer nicht im Streit mit Mia vor einem Regal mit Küchengeräten dort aus der Auslage gerissen und auf das Mädchen eingestochen; das wäre, vielleicht, eine Affekthandlung. Aber Abdul D. hat das Messer vorher GEKAUFT.

Eine Affekthandlung war das, was der Mörder jetzt vor Gericht begangen hat. Während Mias Mutter vor Gericht als Zeugin aussagte, sprang Abdul D. mit dem Scrhrei »Ich will hier sofort raus!« aus seinem Sessel und versuchte, dem Zugriff der sofort reagierenden Justizbeamten zu entkommen. Weil das aber nicht gelang, begann er, einen der Beamten zu würgen. Ein im Gerichtsgebäude verweilendes SEK-Kommando wurde alarmiert und bereitete dem Spuk ein schnelles Ende. Mias Mörder wurde gefesselt aus dem Gerichtssaal geführt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Catilina

"Eine Affekthandlung war das, was der Mörder jetzt vor Gericht begangen hat."
Das sehe ich ein bißchen anders. Genauso wie der Angeklagte das Messer vor der Tat gekauft hat, wohl um sich zukünftig das Essen selbst zu kochen, und seinem Opfer unmittelbar danach begegnet ist (Zufälle gibt's)!
So hat sein Anwalt ihm womöglich den klugen Rat gegeben: "mach auf bekloppt, dann kommst Du nicht ins Gefägnis sondern in eine psychatrische Einrichtung. In spätestens drei Jahren kannst Du dann wieder frei herumlaufen, als unauffälliger Freigänger schon vorher."

Wenn der Täter jetzt dagegen in seinem Heimatland wegen Mord vor Gericht stünde, würde er sich sogar eine längere Haftstrafe wünschen. Die Angehörigen seines Opfers würden nämlich sehr genau registrieren, wo er sich aufhält und für ein sehr ungemütliches Szenario sorgen.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Gutachterin scheint mir selbst geistig erkrankt zu sein. Wenn jemand die Tatwaffe erst kurz vor seiner Tat kauft, dann handelt der laut dieser Gutachterin nicht im Affekt ? Er hat den Kauf doch geplant oder nicht ? Daraus resultiert , dass er auch den Einsatz des gekauften Messers plante, denn niemand kauft ein Messer ohne Grund (Motiv). Die Gutachterin ist also als fachlich ungeeignet anzusehen ! Mit einer roten CDU Kanzlerin , des Stasis roter, verlogener CDU Erika scheint geistige Ansteckung überzugreifen.

Gravatar: egon samu

Gutachter erkennt keinen Mordvorsatz.
Schon traurig, was für Hirnbefreite hier vor Gericht als Gutachter auftreten dürfen.
Hier wird die ganze Tiefe der 68er morallosen Übermoralisten sichtbar.
Mit den Messerstichen und Schnitten wollte der brave Junge die Freundlin sicher nur sexuell stimulieren....

Gravatar: Wolfram

Nach etlichen Ehrenmorden in unserem Land durch muslimische Brüder, wenn sich ihr Schwestern mit einem deutschen nicht muslimischen (=kufar=angebl. ungläubigen) Jungen einlassen, müsste es sich sich doch so langsam auch unter den deutschen Mädels herumgesprochen haben, dass die gut aussehenden, fanatischen Mohammed-Anhänger sehr schnell zum Messer greifen, um ihre verletzte Ehre zu wiederherzustellen: D.h. bedingungslose Unterwürfigkeit unter den Willen des jugendlichen Machos mit Migrationshintergrund ist oberstes Gebot, Konvertierung zum Islam mit allen seinen Folgen ebenfalls - also obligatorisches Kopftuch, Moscheebesuch, denn Toleranz wird nur eingefordert, nicht jedoch gewährt.

Da sich die braungebrannten, muskelgestählten Knaben neben ihrem zu unterwerfenden, deutschen Mädel kulturüblich auch noch mit ihren Brüdern, Cousins und Freunden "vergnügen", hält sich der erwartete Spaßfaktor dann doch wohl in Grenzen, so dass sich der Liebhaber mehr in einer abgeschlossenen, verschwiegen, verlogenen Jung-Männer-Welt aufhält. Körperliche Gewalt gegen das weibliche Geschlecht ist - im Gegensatz zum christlichen Menschenbild des Neuen Testamentes - durchaus legitim.

Es ist die Uninformiertheit über erlaubten, ja gewünschten Lug, Trug und Täuschung (=taqiyya), die viele Beziehungen für die Mädels letztendlich in ein traumatisches Chaos stürzen, nachdem sie sich von dem ausgesprochen maskulinen Erscheinungsbild (gut entwickelte Muskulatur, durchtrainierter Körper, prall gefüllte Jeans, brauner Teint, sehr selbstsicheres, anfangs charmantes Auftreten usw.) haben täuschen lassen.

Schon so manches deutsches Mädel wurde nicht nur verprügelt, sondern hat die "bessere Wahl" im Sinne des geförderten, von Staat und Kirche verharmlosten / idealisierten Multi-Kulti (wir sind doch alle so schön bunt und vielfältig !!!) mit ihrem Leben bezahlt. So auch das naive Mädel M. aus Kandel.

So wie Jungs beim Sex in die Alters-Fall tappen (und damit u.U.) im Bau landen können, geraten viele Mädels in die Multi-Kulti-Falle. Doch die Verlockung und der Nervenkitzel der Lust sind einfach zu groß, so dass alle Warnungen und Mahnungen in den Wind geschlagen werden.

Bei Afghanen kommt noch der kulturübliche Bachai-Baza-Missbrauch von Jungen durch ältere Männer hinzu. Die extrem schmerzhafte, anale Penetration traumatisiert die Jungen und macht sie extrem aggressiv. Junge, männliche Afghanen kommen aus einem Kinderschänder-Land, quasi aus Sodom und Gomorrha, wo Sodomie mit Knaben geduldet und nicht bestraft wird.

Wie schon das Taqiyya-Lügen, wird auch die Bachai-Baza-Kinderschändung von Politik, Medien, Kirchen als allergrößtes Tabu der Migrationspolitik völlig totgeschwiegen - denn das wäre ja kontraproduktiv gegen die Rassen-Züchtungs und Resettlement-Pläne der Regierungen.

Wir werden heute von den Mainstream-Medien nur teilinformiert = Lückenpresse - und bei den Kriminalitätsstatistiken sogar falsch, denn die Gewaltkriminalität ist seit Herbst 2015 regelrecht explodiert.

Solche äußerst aggressiven perversen Gewaltverbrecher verüben dann in Haft die nächsten Straftaten. Und aus Scham schweigen die männlichen Opfer. Die armen schwächeren deutschen Jungen, die er dann im Jugendknast bedroht, verprügelt, vergewaltigt oder vielleicht sogar killt.

Solche Killer-Bestien gehören eigentlich bei Wasser und Brot (nicht bei diesen deutschen beinahe Luxus-Menüs) lebenslang hinter Schloss und Riegel. Doch im schlimmsten Fall bekommt er 15 Jahre Jugendknast und kommt nach 7 1/2 Jahren wegen guter Führung wieder frei. Das gut geschmierte Gutachter-Geschäft ist lukrativ und mittlerweile auch von Migranten oder von deren Begünstigern unterwandert.

Gelingt es der gut gesponsorten Verteidigung eine Körperverletzung mit Todesfolge hinzubiegen, dann ist solch ein Schwerkrimineller in wenigen Jahren wieder draußen und verübt mit allergrößter Wahrscheinlichkeit weitere Vergewaltigungen und / oder Morde !!!

Der Fall kann schnell zur Blaupause für ähnliche migrative Straftaten werden - mit fatalen Folgen für die Sicherheit der Bevölkerung !!!

Grenzen dicht und alle Kriminellen und Gefährder mit Migrationshintergrund raus !!!

Multi-Kulti ist in besonderen Fällen nicht nur im Fußball völlig gescheitert und durchaus volksschädigend !!!

Die Zeit der Teddybären- und Welcome-Kultur ist nur noch bei der rot-grünen Anarchie nicht Geschichte. Der überwiegende Teil der Bevölkerung hat die Faxen von diesem weitgehend gescheiterten Experiment so was von dicke !!!

Gravatar: Harald Schröder

Frau erstochen – Täter auf der Flucht – SEK im Einsatz

Dramatische Szenen am Montagmorgen in Düsseldorf: Wie „Bild“ berichtet, hat ein Unbekannter kurz nach 7 Uhr im Stadtteil Friedrichstadt eine Frau attackiert und auf sie eingestochen. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät. Der Verdächtige – nach BILD-Informationen ein Iraner – ist noch auf der Flucht. • Lesen Sie weiter
https://tagebuch-ht.weebly.com/ea.html

Hemmingen: Versuchte Vergewaltigung
Mehrere Verletzte bei Schlägerei vor Oberschule
Wolfsburg: Frau im Outlet-Center überfallen
usw.

Gravatar: D.Eppendorfer

Aber klar doch, das war doch kein Mord, nein, auch kein Totschlag, denn der MUFL hatte bloß etwas intensiveren Liebeskummer und somit psychische Probleme, ist somit also quasi schuldunfähig.

Darum war es eine Art Unfall, als die Mia aus der gutmenschlichen Willkommensfamilie mehrmals in sein rein zufällig zum Apfel schälen gezücktes Messer stolperte. Und der heute gewürgte Justizbüttel hat den zu Unrecht verdächtigten stolzen Importmusel bestimmt respektlos bis rassistisch angeschaut.

Alles im Namen des Volkes somit Paletti ... Bewährung und ein paar Sozialstunden, denn solchen goldwerten Fachkräften wollen wir doch nicht die Zukunftschancen verbauen.

Gravatar: Hannes

Ich hoffe es tat weh!

Gravatar: Werner

Die Gutachter liegen meistens falsch. Psychologen haben alle selber etwas an der Birne. Kein Mensch kann in einen anderen hinein schauen. Das Studium Psychologie sollte abgeschafft werden, bevor noch mehr Unglück passiert.

Gravatar: die Vernunft

Da die Barbaren nach Deutschland eingeladen wurden, sollten wir in einer Spache mit ihnen sprechen, die sie verstehen, und die Todesstrafe wieder einführen.
Dieses macht Wladimir Putins Kampf gegen den Terror so erfolgreich, da er mit Terroristen nicht verhandelt.

Besser wäre es natürlich, "wir" hätten keine Terroristen und Mädchenmörder in unser Land eingeladen, oder wir würden das Gastrecht einschließlich aller Versorgungsleistungen auslaufen lassen!

Gravatar: Franz Horste

Da es leider viel zu viele Menschen gibt, die immer noch besoffen von ihrer Gutherzigkeit sind, die sich der absoluten Fremdenliebe verschrieben haben, ist es eine logische Folge, dass eben diese den Blick für die Realität verloren haben. Wer hat eigentlich noch ein Herz für junge Mädchen, denen die Lebenserfahrung fehlt, sich selbst durch Vorsicht zu schützen, wenn es schon die Eltern nicht tun, weil die zu den Verblendeten gehören, die sich von Hayali und Co. jeden Mist auftischenlassen.
http://wort-woche.blogspot.com/2018/08/dunja-hayali-im-gesprach-mit-maria.html

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