Merkwürdige Prioritäten der Altparteienpolitiker und Mainstreammedien

Messermorde von Migranten werden ignoriert, ein LKA-Mann bei einer Demo zum Skandal hochstilisiert

Merkels Migranten messern, meucheln und morden. Das interessiert aber weder die Altparteienpolitiker noch die Mainstreammedien. Aber wenn ein LKA-Mann in seiner Frezeit bei einer Demo mitmarschiert, wird das zu einem Skandal hochstilisiert.

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Auch in der jetzt zu Ende gehenden Woche gab es wieder zahlreiche von Migranten begangene Messerangriffe, Morde, Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe. Menschen wurden gemordet. Gemordert von denen, die erst nach dem von Merkel gesetzeswidrig angeordneten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen am 04. September 2015 ins Land gelangt sind. Diese Morder zu verhindern wäre also möglich gewesen. Doch weder Merkel noch ein anderer Altparteienvertreter oder die Mainstreammedien halten es für erforderlich, den Opfern dieser Verbrechen oder ihren Angehörigen beizustehen geschweige denn, darüber zu berichten. Ignorieren, verdrängen, vertuschen - das sind die Maximen, die hier gelten.

Aber wehe, ein LKA-Mitarbeiter nimmt in seiner Freizeit an einer Merkel-kritischen Demonstration teil. Dann wird sofort der staatliche Notstand ausgerufen. Dann sehen Merkel und Konsorten samt der versammelten Mainstreammedienschar die Demokratie in Gefahr. Dann steht ein Umsturz unmittelbar bevor. Da wird nicht nur aus einer Mücke ein Elefant gemacht; die Mücke mutiert in diesem Fall zu einer ganzen Elefantenherde.

Das sind die Prioritäten Merkels und ihrer Spießgesellen. Nicht die Masse an Verbrechen an deutschen Mädchen, Frauen und Kindern. Auch nicht die Begründung dieser Messerattacken - in seinem Kulturkreis sei es üblich, Meinungsverschiedenheiten mit dem Messer beizulegen, argumentierte einer dieser Migranten seinen Angriff. Das alles ist von nachgeordneter Bedeutung in der Wertigkeit der Altparteienpolitiker.

Doch ein LKA-Mitarbeiter auf einer Anti-Merkel-Kundgebung erschüttert die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die wehrhafte Demokratie nachhaltig; das zumindest versucht das Parteienkartell mitsamt der ihnen treu ergebenen Medien den Menschen im Land weis zu machen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Man kann mit solchen Leuten nicht mehr zusammenleben. Gebt diesen linken Idioten einen Teil Deutschlands, Mauer drum ... und dann lasst sie ihren Sozialismus, Feminismus und ihre Germanophobie bis zum Umfallen ausleben. Es muss uns dann nicht mehr berühren.

Gravatar: H.M.

Gott schütze das deutsche Volk und Vaterland vor den Invasoren und Verrätern!

Welch ein Trost, dass weder die Invasoren noch die Verräter ihrer gerechten Strafe entgehen werden. Daher sollten sich alle fürchten vor dem HERRN, der einmal über Lebende und Tote richten wird!

Gravatar: Karl Napp

"Doch die Geister von densölben spuken noch in den Gewölben" - an dieses urbayerische Trinklied von den oiden Rittersleit wurde ich erinnert, als ich im Staatsfernsehen von dem Verbrechen las, daß ein Pegida-Demonstrant sich dagegen verwahrt hat, vom Staatsfernsehen gefilmt zu werden und, das kommt erschwerend hinzu, daß dieser Demonstrant auch noch Angestellter des sächs. LKA ist. Das Staatsfernsehen verunglimpft nun diesen unglücklichen Demonstranten in Endlos-Schlange, und die üblichen grün-roten Hetz-Politiker fordern seine Entlassung aus den Staatsdiensten. Genauso war es unter der braunen und anschließend unter der roten sozialistischen Diktatur: Demos gegen die Politik der herrschenden Politischen Klasse und ihre linientreuen Staatsmedien wurden verboten oder wenigstens verunglimpft und Staatsbedienstete, die daran teilnahmen wurden entlassen. Nachtigall - ick hör dir trapsen!

Die Hexenjagd gegen den armen Pegida-Demonstranten und LKA-Angestellten wird auch noch angeführt von Leuten, die selbst regelmäßig an Demonstrationen teilnehmen, in denen unser Land beschimpft und die Ordnungskräfte beworfen und verprügelt werden! Was für ein Pack!!

Gravatar: Antje

Griffel weg von Dresden!

Ich habe es ziemlich satt. Das Land verliert Identität, Kultur, Sicherheit, wirtschaftliche Perspektiven. Was aber unaufhörlich, von früh bis spät wie Gift aus den Radios und Glotzen quillt ist….der Rechtsextremismus. In Sachsen, mit Dresden als Epizentrum. Holzgalgen, zerrissene Hosenbeine, jedes Aufbegehren gegen einsickernde Kriminalität – kein Vorkommnis ist nichtig genug, die Legende von den reinkarnierten Nazis nicht neu aufleben zu lassen.
Jahrelang müssen in besonderem Maße wir Dresdner es nun ertragen, an den Pranger gestellt zu werden. Nirgends führen staatliche Medien einen solchen Feldzug gegen eine Stadt in ihrem Land. Ein ZDF-Team, das mit seiner, seit drei Jahren andauernden Kampagne mal für 45min nicht so konnte wie gewollt, wird auf eine Weise zum nationalen Skandal hochgejazzt, dass man sich ob dieser Hysterie international nur noch die Augen reibt. Psychisch auffällig könnte man es auch nennen.
Glückwunsch jedenfalls, ihr Irgendwasmitmedienstudierer, Volontäre und Freelancer. Ihr habt über die Jahre damit durchaus einiges bewirkt. Überall auf dem Globus, an den entferntesten Orten, müssen sich meine Kinder nun für ihren Herkunftsort rechtfertigen oder gar entschuldigen. Eine der schönsten Städte Deutschlands, mit einem historisch gewachsenen Bürgertum, genialen Erfindern und Ingenieuren, einer weltbekannten Bildungs- Forschungs- und Kulturlandschaft, phantastischen Bauwerken und einem Fluss, der hier auf eine, in der Welt einzigartige Weise in die Stadt integriert wurde, habt ihr in den Image-Orkus geschrieben.
In eurer großkotzigen, belehrenden Attitüde habt ihr indes keinen blassen Schimmer, wie die Einwohner dieser Stadt wirklich ticken. Es interessiert euch ja auch nicht. Es würde die Story kaputt machen. Es würde Unvoreingenommenheit erfordern. Recherchen. Handwerk. Undenkbar in Zeiten journalistisch vorgegarter Halbfertigprodukte. Schon die Begriffe UNS und WIR sind euch ein Buch mit sieben Siegeln. Ihr kennt nur das ICH und den Beifall des Milieus fürs Untermauern der eigenen moralischen Selbstüberhebung.
Nichts wisst ihr von den Dresdnern, deren Eltern und Großeltern hier ein Kriegsinferno sondergleichen überlebt haben oder in ihm zum Opfer wurden. Keine Ahnung habt ihr von dem hier ins kollektive Gedächtnis gebrannten Feuersturm, den Bildern der vollständig zerstörten Stadt, von unserer tatsächlichen inneren Distanz zu Krieg, Nationalsozialismus und staatlich finanzierter Propaganda. Keine Ahnung von unseren sehr lebendigen Erfahrungen mit den Anzeichen degenerierter Machtapparate, die ein Klima der Angst schaffen, primitive Feindbilder kreieren und jede Kritik unterdrücken. Null Plan habt ihr davon, was es heißt, gegen Kartelle Informationen auszutauschen, den Kopf oben zu behalten, Deutungshoheiten zu erkennen und aufzubrechen. Unsere Moralvorstellungen basieren auf Geschichte, nicht auf Geschichten.
Rechtsextremismus und Nationalsozialismus, das wenigstens haben wir bis zum Erbrechen gehört im Osten, sind zwei Seiten der selben Medaille. Rechtsextremismus – das ist sind die Hitlerfans, das heißt Expansionskrieg, Volk ohne Raum, Eutanasie, Judenvernichtung. Das also seht ihr bei uns aufziehen? Nazis, liebe Geschichtenerzähler, erkennt man nicht an ihrem Wohnort. Sondern an ihren Methoden. Der Schwarmintelligenz nämlich, der Gleichschaltung der Meinungen, der Unterwürfigkeit, der Gewaltbereitschaft gegenüber Andersdenkenden, dem Ersetzen von Argumenten durch Hypermoral, der Denunziation Unschuldiger, dem Leugnen und Fälschen von Fakten, der Phrasendrescherei. Ihr selbst seid die Handlanger der Ideologie, die ihr zu bekämpfen vorgebt.
Was ihr ebenso nicht ahnt – Dresden ist erheblich mehr als die, mitunter ungehobelte montägliche Empörung von Vorstädtern, die ihr so gern für eure Schmähschriften verwurstet. Dresden ist wacher Verstand, politische Sensibilität und wachsender Zusammenhalt in schwierigen Zeiten. Dresden ist eine freundliche und weltoffene Stadt, mit sehr hohem durchschnittlichen Bildungsniveau und einem regen Interesse seiner Bürger an Stadtentwicklungspolitik. Wir wissen sehr genau, was wir zu verlieren haben. Auch weil wir sehen, was in Städten passiert, die seit Jahrzehnten glauben, ihr Schicksal dem Zufall überlassen zu können und nun zu unbeherrschbaren steinernen Favelas geworden sind. Nein, ihr wohnt da nicht, da gibts nicht zu berichten. Gehen sie weiter!!
Ihr kennt zwar viele, ebenso Stadt genannte, urbane Sammelplätze in der Welt, aber einen Ort wie Dresden werdet ihr nie begreifen. Es wird euch ein Buch mit sieben Siegel bleiben, welcher Geist in dieser Stadt herrscht, die nach der Auslöschung im Krieg aus Trümmern wiederentstand, vierzig Jahre düstere sozialistische Experimente überlebt hat und nun erneut angegriffen wird. In dieser, unserer Stadt, werden es deshalb staatshörige Schreiberlinge wie ihr noch sehr lange schwer haben. Wenn irgendwo in Deutschland in ein paar Jahren noch Licht brennt, dann hier. Diese Stadt ist für Hundertausende Dresdner etwas, das ihr nie haben, nie fühlen und nie aussprechen werdet:

Heimat.

Gravatar: Jörg L.

Wir (FW-Leser) können uns zwar jeden Tag mehr darüber aufregen, es wird uns allerdings nichts nützen. Erst wenn sich jeden Tag viel mehr Leute aufregen, aufstehen und Widerstand leisten, wird sich was ändern.
Also schickt die FW- Nachrichten an alle erdenklichen Adressen, die euch zur Verfügung stehen.
Erst dann wird es Früchte tragen.

Gravatar: FrankT

Zieh dir eine Burka an und morde! Alles gut. Sei offensichtlich ein Biodeutscher und verteidige deine Familie gegen gewalttätige Migranten und du wirst feststellen, wie hart unsere Gesetze sein können! Beschimpfe als Migrant einen Juden, dann ist das okay. Beschimpfe als Biodeutscher einen Juden und der Staatsschutz ermittelt. Armes Deutschland!

Gravatar: karlheinz gampe

Der Bürger wird im antidemokratischen Zensorstaat einer kommunistischen CDU Stasi Merkel fehl informiert. Der Begriff Lügenpresse trifft zu. Die Unterstützer der antidemokratischen verlogenen CDU Stasi Merkel in roter linker CDU, roter SPD und den Medien müssen vor Gericht gestellt werden ! Rote Kommunisten und Stasileute haben die Altparteien infiltriert. Stasi Merkel spricht den Deutschen sogar das Recht auf Demokratie ab ! Wer ist so krank im Kopp und wählt diese antidemokratische Altparteien

Gravatar: Ronald Schroeder

Es geht hier weder um Dummheit, noch um medienmäßige Manipulation. Es geht um den Machterhalt für das politische Establishment.
Während kleine Mädchen vergewaltigende Schutzsuchende in Gerichtssälen nicht fotografiert werden dürfen, weil dies deren Persönlichkeitsrechte verletzt, filmen die etablierten Medien (parallel zudem auch antifaschistische Kampforganisationen) Teilnehmer an zuwanderungskritischen Demonstrationen gern in Großaufnahme; für Angestellte des öffentlichen Dienstes die an solchen Demonstrationen teilnehmen, immer mit der Gefahr der Entlassung verbunden.
Sie werden gefilmt, danach müssen sie sich rechtfertigen, hierbei werden sie öffentlich gemacht und es werden Erkundigungen eingezogen: ob sie nicht vielleicht "noch schrecklichere" Dinge getan haben, als an einer solch "menschenverachtenden" Demonstration teilgenommen zu haben. Haben Sie vielleicht in sozialen Netzwerken "rassistische" Äußerungen gelikt oder gar irgendwann selbst etwas "Derartiges" geäußert? Oder haben sie gar einmal mit jemandem gesprochen, der einen kennt, der mit einem befreundet war, der einer rechten Partei oder Organisation nahestand? Dann sind sie natürlich für eine öffentliche Verwaltung nicht mehr tragbar. Als dieser Mann in Großaufnahme gefilmt wurde, versuchte er vermutlich nur, seine berufliche Existenz zu schützen. Er wies auf sein Recht, nicht gefilmt zu werden hin, da er schließlich keine Person der Zeitgeschichte ist.
Das Ziel des Establishments ist klar: man muß Einen schlagen, um Hunderttausend einzuschüchtern. Das Prinzip totalitärer Staaten zu jeder Zeit. Daher wird man wohl nicht ruhen, bis das Arbeitsverhältnis dieses Demonstranten beim Landeskriminalamt ruht - und zwar für immer. Danach werden tausende verstanden haben, daß die Teilnahme an derartigen Demonstrationen dem beruflichen Werdegang sehr abträglich ist und besser unterbleiben sollte. So lassen sich die Teilnehmerzahlen an zuwanderungskritischen Demonstrationen sehr effektiv verringern.

Gravatar: Karin Weber

Ich bin für eine neue Teilung Deutschlands. Die Intelligenten sollen rüber nach Ostdeutschland kommen und die ganzen Schwachmaten und Illegalen bekommen einen Teil Westdeutschlands und können da bunt, vielfältig, sozialistisch und kriminell nach Herzenslust leben. Das geht uns dann nix mehr an. Grenze zu, flüchten nicht erwünscht.

Ja, ernsthaft, trennen wir uns von den Dummen. Eine richtige Artenteilung! Noch ist das friedlich möglich, in ein paar Jahren ist es für solch eine Lösung zu spät.

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