Das Sterben in den Städte geht weiter

Messerattacken: Ein Toter und acht Verletzte in Lyon

In der Nähe von Lyon, Frankreich, sind bei einem Messerangriff ein Mann getötet und mindestens acht weitere Personen zum Teil schwer verletzt worden.

Wahlurne / Wikicommons / CC BY-SA 2.0
Veröffentlicht:
von

In der Nähe von Lyon, Frankreich, sind bei einem Messerangriff ein Mann getötet und mindestens acht weitere Personen zum Teil schwer verletzt worden.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 19-Jährigen. Er starb noch am Tatort. Drei der Opfer sind lebensgefährlich verletzt worden. Rund 50 Rettungskräfte waren im Einsatz.

Der Tathergang dokumentiert den ganzen Schrecken solcher, mittlerweile regelmäßigen Messerangriffe, denen Menschen in europäischen Städten hilflos ausgesetzt werden. Eine junge Augenzeugin berichtet laut Welt, ein Mann habe an einer benachbarten Bushaltestelle "in alle Richtungen um sich gestochen", einem anderen habe der Täter mit dem Messer "in den Kopf" gestochen, einem weiteren Opfer "den Bauch geöffnet". Niemand habe geholfen. "Überall war Blut". Die Menschen sind geflüchtet. 

Die Helfer mussten rund 20 Menschen wegen Schocks behandeln.

Bei dem Täter handelt es sich, wen wunderts, um einen Asylbewerber, diesmal aus Afghanistan.

Wie reagieren die Mainstream-Medien?- Wie immer. Sie suchen nach einem Motiv.

Wo ist die Empörung deutscher Politiker? - Sie fehlt. Keine Menschenkette. Kein Kampf gegen Islamismus. Keine Solidarität. Keine Sprüche: Das Sterben in den Städten muss ein Ende haben.

Die Opfer der Willkommenskultur leiden abseits der Öffentlichkeit.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gerstenmeyer

Wir brauchen die Rezession. Nur wenn der Wessi seine Arbeit verliert, nur wenn dort Not herrscht, kommt der zur Vernunft.
Boris Johnson und Donald Trump müssen liefern. So schnell wie möglich. Harter Brexit ohne Vertrag, US-Wirtschaftskrieg. Massenarbeitslosigkeit im Westen.
Dann wird die nationale Übernahme gelingen.

Gravatar: Wolfram

Kein Bericht davon in unseren Medien !!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Das Sterben in den Städte geht weiter
Messerattacken: Ein Toter und acht Verletzte in Lyon“ ...

Bekam der bewusste Asylberber seine Waffe etwa auch als Möbel getarnt über wohl welchen göttlichen(?) Weg???
https://www.mimikama.at/allgemein/waffen-als-mbel/

Ist deshalb die Frage, warum sie deutsche Politiker der Altparteien darüber nicht empören, etwa verboten???

Gravatar: Unmensch

"Das Sterben in den Städte geht weiter" - es müsste korrekt Morden heissen.
Auch wenn die Gutmenschen nur gute Nachrichten wollen, die ihr Gutmenschenbild bestätigen, damit sie sich gut fühlen können.
Aber, die Gutmenschen sind rein auf ihre innere Gefühlswelt begrenzt, das macht sie beliebig realitätsfremd, umso mehr wenn die Realität ungut ist.
Die Lösung der Gutmenschen für ungute Realitäten ist, eine noch stärkere Verdrängung, Beschönigung, sogar Bekämpfung der Aufklärung. Das sollte hier anders sein.

Gravatar: karlheinz gampe

Wieder so ein hochbegabter CDU Merkelakademiker. Der ist kostbarer als Gold sagen dazu die geistig zurückgebliebenen Politikschranzen der SPD. Eine rote Blutspur hat die rote CDU+SPD Merkelpolitik in Europa hinterlassen. Wer wählt nur rote Idioten, die für Ausbeutung der Bevölkerung, Tyrannei und Verelendung der Bürger stehen ?

Gravatar: Werner

Frankreich war schon durch die Einwanderer aus ihren Kolonialstaaten, der Umvolkung ausgesetzt. Durch die jetzige Invasion von Illegalen, ist es noch schlimmer geworden und kein Wunder, dass sich Mord, Totschlag und Vergewaltigungen immer weiter steigern.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang