Karen Taylor betreibt Projekte nur für schwarze Menschen - alle anderen werden ausgegrenzt

Merkwürdige SPD-Politikerin spricht Deutschen das Recht auf Rückbesinnung auf Heimat ab

Deutsche haben kein Recht auf Rückbesinnung auf Heimat; denn das wäre bloß eine Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nicht gegeben habe. Das behauptete die SPD-Politikerin Karen Taylor in einem Zeitungsinterview.

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Die Sommerpause ist noch nicht ganz vorbei. Das ist die Möglichkeit für bisher absolut unbedeutende Politiker aus der vierten oder fünften Reihe (oder noch weiter hinten) mit einem Zeitungsinterview auf sich aufmerksam zu machen. Lieber hochgradig gequirlten Unfug zu Papier bringen als überhaupt keine Aufmerksamkeit zu erregen. Das dachte sich wohl auch Karen Taylor, ihres Zeichens politische Referentin der SPD für Menschenrechte im Bundestag.

In einem Interview mit einer politisch linken Zeitung stellte Taylor eine steile Behauptung auf und sprach den Deutschen den Heimatbegriff ab. Denn die Nutzung des Begriffes bezeichne »bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat«, behauptet sie. Taylor geht in ihren Behauptungen sogar noch einige Schritte weiter und behauptet, dass man zu Zeiten, als Deutschland noch Kolonien hatte, Menschen versklavt habe. Sie zielt damit nicht auf die gegenwärtige Form der Ausbeutung von Niedriglohnempfängern oder Multijobbern ab, sondern meint damit die Verschleppung und Verschiffung afrikanischer Menschen aus ihrer Heimat. Doch 1841, noch bevor es überhaupt deutsche überseeische Territorien gab, unterzeichnete Preußen ein Gesetz, dass den Sklavenhandel verbot. Dieses wurde nach der Gründung des Kaiserreichs 1871 als für das ganze Reich geltendes Gesetz übernommen.

Karen Taylor ist darüber hinaus eine »Aktivistin« für Menschenrechte. Allerdings nicht für alle Menschen. Aufgrund ihrer eigenen Hautfarbe engagiert sie sich in einem Verein, der Veranstaltungen für schwarze Menschen durchführt. NUR für schwarze Menschen. Menschen mit anderen Hautfarben oder einer nicht ausreichenden Hautpigmentierung werden von Karen Taylor und den anderen Vereinsmitgliedern ausgegrenzt. Ach ja, und Karen Taylor gehört zum Expertenkreis für Meschenrechte im Deutschen Bundestag.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: GötzvBerlichingen

Un was sagt das Goldstück aus Afrika zu der Verfolgung und Ermordung von WEISSEN SIEDLERN in Südafrika.. durch den kommunistischen ANC?
(ANC=Mandelas Werkzeug.. ).
Achja... und Mandela hatte auch Blut an seinen Händen....und war kein Heiliger..

DIe grössten Kolonialherren waren die Engländer, Franzosen, Spanier, Portugiesen UND der grösste Schlächter im Kongo der belgische König Leopold..

Dagegen waren die Preussen ..das Kaiserreich...ein kleiner Verein. Der brutale von Trotta in dt. Südwestafrika wurde aus Berlin zurückgepfiffen...

Gravatar: Georg

zu Hannes 20.08.2018 - 10:10... soweit nicht schlecht, wenn es um Deutschland geht. Aber mit Gaza ist das doch sehr sehr viel anders. Palästina wurde geteilt: 1946 bekamen die Araber Jordanien 2/3 des Landes und 1948 dann 1/3 für die Juden Araber. Dann wurde Israel von 6 arabischen Armeen angegriffen und Teile (unter anderem Gaza) 19 Jahre besetzt. Das Land dort gehört dort den Juden und ist schon immer jüdisches Land. Wenn man von Free Palästina spricht, dann bitte auch von Free Kanaan?! Geschichte lernen und alte Landkarten anschauen, oder meinst du, weil die Türken ja auch mal dieses Land besetzt hatten gehört es denen? oder dann doch den Briten, oder sogar uns, weil "wir als Kreuzritter" dort waren?

Gravatar: Hunting Dwarf

Liebe Frau Taylor,

das Problem liegt glaube ich daran, dass Sie nicht wissen wo Ihr Zuhause ist. Kleiner Tipp wie Sie das heraus finden können: Nehmen Sie einen Spiegel in die Hand und schauen Sie einmal rein, vielleicht kommen Sie dann von selber darauf wo ihr Zuhause ist. Sie streunen wie ein Streunender Hund durch die Welt herum und möchten den fest verwurzelten den Heimatbegriff ausreden. Wohl neidisch, was? Und nein, der Neger gehört nicht nach Deutschland, niemals, sondern dort wo sein Zuhause ist, in den Urwald!

Gravatar: P.Feldmann

Die "politische Referentin der SPD für Menschenrechte im Bundestag", K. Taylor ist also eine schwarze Rassistin... Sie hat das Konzept der Menschenrechte nicht verstanden.
Daß sie u.a. damit passgenau in eine debile Sozialdemokratie passt, die im Zuge von Multikulti-Relativismus-Rassismus jede Chance auf ene gerechte Welt verspielt ist geradezu typisch.

ihre Bemerkungen zu Deutschen und ihrer Minderwertigkeit stigmatisieren Mrs. Taylor als Abschaum- auch da passt sie schlüssig zur shariaPartei(Deutschl.)!

WER WÄHLT SOWAS???

Gravatar: V.P.

In der Natur legt der Kuckuck sein Ei in fremde Nester anderer Vogelarten. Er selbst braucht keine Brutpflege zu leisten. Sein Ei wird von einem anderen Vogelpaar ausgebrütet und gefüttert, sogar noch dann, wenn es schon größer als die falschen Eltern ist. Zum Dank wirft das Kuckucksküken die Kinder, die seine falschen Eltern selbst ausgebrütet haben, aus dem Nest in den sicheren Tod.

Sind die Parallelen zur Menschenwelt, die man aus dieser lehrreichen Geschichte aus dem Tierreich ziehen kann, noch im Bereich des guten Geschmacks und der Meinungsfreiheit?

Gravatar: H.M.

Vielfalt, Toleranz und Sozialdemokratie bedeutet übersetzt, dass identitätsgestörte Neubürger die Einheimischen hassen dürfen und auf ihre Kosten leben und sie nerven dürfen.

Nie wieder Sozialdemokratie! Und Frau Taylor soll sich ein anderes Heimatland suchen, dies ist das Heimatland der Deutschen, die historisch und mehrheitlich weiß sind und waren und hoffentlich bleiben. Denn sie zeigt ja deutlich, dass mit ihrerlei Leuten kein Staat mit einer Zukunft für Biodeutsche zu machen ist. Es ist nicht nur der Islam der uns bedroht, sondern auch andere identitätsgestörte und undankbare Fremdlinge!

Es ist hart, aber ich will in meiner Heimat in Ruhe leben und alle, denen das nicht passt, sollen einfach bitte gehen. Das ist das freundlichste, was mir dazu einfällt.

Es ist eine Frechheit von Schwarzafrikanern, dass sie hierhin kommen, von unserer Zivilisation profitieren (die sie aus unerfindlichen Gründen selbst zuhause nicht gegründet haben) und dann auch noch die Frechheit und Undankbarkeit besitzen, unsere Identität zu zerstören. Ich kann die nicht mehr sehen, jeden Tag, bitte geht einfach, ihr Invasoren! Was fällt euch ein, meine Heimat zu überrennen und zu zerstören?

Gott befreie uns von fremdländischen Invasoren!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Das ist die Sprache von Eindringlingen die auch in jeder Weise Dein und Mein abschaffen !Das sind Trojaner die Zerstöhren und am Ende die gewachsenen Struckturen zerstören und jeden Betreiungskampf der Völker verhöhnen !!!!!!

Gravatar: Neo

Dieser Frau spreche ich ab, dass sie außer Rassismus sonst noch etwas in ihrem Hirn bewegt.
Mit Menschenrechten ist sie definitiv überfordert.
Hat die SPD keine qualifizierteren Vertreter?

Gravatar: Jurgen kurt wenzel

Ich weiß nicht ob es Unachtsamkeit ,gelungene Umerziehung bei denWestdeutschen oder schlicht arrogente Dummheit ,ist nicht zu begreifen was sie hier zusammenbraut ! Im Gegesatz zu den Ostdeutschen ,die bis auf wenige Ausnamen ,nicht in das verbündete aber ärmere!!!!!!! Ausland der ,,Bruderstaaten reisen konnten . -Dort war man auch als ,,Ostler"etwas ,materiell überlegen !Nun ,die den Unterschied nicht wissen wollenden Deutschen , denen die Welt offen stand ,auch ,,kleinen Leuten" hatten sich einfach an das ,,Bund ""gewönhnt ,konnte sie doch immer die Not der Welt für billigen Urlaub ausnutzen . Nun denken sie einfach dieses ,,BUND" was unser Land verändert !!! ist noch der gefühlte Uraub ohne zu Begreifen ,daß man sie verdrängt !! Jetzt sind sie da und es ist bald nicht mehr ,,Bund" Nicht Einwandern und teihaben wie im alten Preussen !Nein das ist Erobern und gibt ein böses Erwachen!Wie geht es in dem altem Lied von der Varus Schlacht :,,Als die Römer frech geworden , zogen sie nach Deutschlands Norden ...."Aber wo ist Arnim der Cherusker in diesem Land im Wohlstands und Heroin und Genderrausch !!!

Gravatar: Sigmund Westerwick

Das Sommerloch möge sich bald schliessen

Wenn man nur kräftig gegen Deutsche wettert kommt man in die Presse, soweit so gut.
Dass aber jemand aus Afrika die Deutschen belehren möchte, wie Deutschland früher gewesen sein mag, ist einfach eine Frechheit.
Als Aktivistin , wofür auch immer, muss man sicherlich keine Qualifikation irgendwelcher Art aufweisen, sei es Geschichte oder Kenntnisse der jeweiligen Gesellschaft, in der man gerade aktiv ist.

Ich frage mich immer wie solche Leute es hinbekommen, sich in Deutscchland festzusetzen zu wollen und dann auf das Land zu scheißen, das sie aufgenommen hat. Es wäre sehr hilfreich, wenn solche Leute doch einfach mal zuende denken würden und ein Land meiden, dass sie so schrecklich versklavt hat, und zwar bevor sie ihre Koffen ausgepackt haben, falls sich dann gerade auf der Flucht befinden haben können sie praktischerweise gleich weiterfliehen und andere Länder heimsuchen.

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