Beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten erleidet Merkel weiteren Zitteranfall

Merkel zittert und redet stumm vor sich hin: »Ich schaffe das.«

Kanzlerin Angela Merkel hat beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten wieder gezittert. Es ist der dritte Anfall innerhalb kurzer Zeit.

Screenshot, YouTube, RT
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[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER]

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten wieder gezittert. Es ist der dritte Anfall innerhalb von gut drei Wochen.

Mitte Juni war sie beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heftig ins Zittern geraten. Keine 9 Tage später erlitt sie bei der Ernennung der neuen Justizministerin im Schloss Bellevue einen weiteren Zitteranfall.

Merkel erklärte den Anfall damit, schreibt web.de, sie befände sich noch in der »Verarbeitungsphase" der eines ersten Anfalls. »Die ist offensichtlich noch nicht ganz abgeschlossen, aber es gibt Fortschritte«, sagte die Kanzlerin. »Ich glaube, dass es so, wie es gekommen ist, eines Tages auch vergehen wird. Aber es ist noch nicht so weit.« Was offenkundig stimmt.

Den ersten Anfall hatte Merkel mit Wassermangel erklärt. Sie hatte minutenlang in großer Hitze stehen müssen. Einige munkeln, das Klima sei schuld.

Nach dem zweiten Anfall im Schloss Bellevue, beruhigte Merkel: »Ich bin überzeugt, so wie diese Reaktion aufgetreten ist, so wird sie auch wieder vergehen.«

Wie schon beim ersten Anfall trat das dritte Zittern auf, als die Nationalhymne abgespielt wurde. Während Merkel zitterte bewegte sie den Mund und sprach zu sich selber. Wie der Münchener Merkur berichtet, hat eine Lippenleserin Merkels Worte entziffert: Mantraartig habe sie wiederholt: »Ich schaffe das«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Müller

Ich habe ihre Politik von 2015 vom 1. Tag an abgelehnt und auch dagegen gebloggt, aber dieses Zittern bei Merkel sollte trotzdem kein Grund für Häme sein.
Eine der interessantesten Hypothesen für mögliche Ursachen für das Zittern ist das Medikament Tavor, ein angstlösendes Psychopharmakon. Es ist das Medikament von dem auch Uwe Barschel abhängig war, und das beim Entzug ein Zittern auslöst, in der Anwendung aber Teilnahmslosigkeit, alkoholähnliche Ausfälle wie zB Lallen.
All das konnte man bei Angela Merkel über die Jahre schon beobachten. Und Gründe für starke Angst hat sie ja ebenso, wie Uwe Barschel sie vor seinem Tod hatte.
Dieser Kontext ist auch für Gegner ihrer Politik ein Anlass für große Sorge, nicht für Häme.
https://hintermbusch.wordpress.com/2019/07/10/das-grosse-zittern/

Gravatar: Werner

Ich schaffe das. Sie will mit aller Kraft die Forderungen der Weltfinanzmacht, den Amalek zu vernichten, umsetzen. Das war von Anfang an ihr Bestreben. Sie hat Deutschland keine Sekunde regiert. Sie hat immer nur reagiert um an der Macht zu bleiben, damit sie ihren Auftrag weiter ausführen zu können.

Gravatar: Rita Kubier

Regina Ott-Hanbach 11.07.2019 - 10:06

".... Vielleicht wird ihr allmählich klar, was sie dem
DEUTSCHEN VOLK angetan hat!"

Das glaube ich keinesfalls. Diese Frau wird sicher noch auf ihrem Sterbebett davon überzeugt sein, dass sie ALLES richtig gemacht hat - am deutschen Volk. Das, was ihr jetzt wahrscheinlich bewusst wird und weshalb sie (u. a.) das große Zittern kriegt ist, weil sie wahrscheinlich erkennt, dass ihre Macht mehr und mehr bröckelt und sie deshalb IHRE Ziele evtl. doch nicht erreichen kann. Und, dass ihre Tage als mächtigste Frau Deutschlands - und einst der Welt - gezählt sind. Für solche machtbesessenen Menschen wie Merkel, muss diese Erkenntnis der Horror sein. Uns, das Volk, interessiert sie garantiert nach wie vor am allerwenigsten.

Gravatar: Rita Kubier

Ulli P. 11.07.2019 - 22:57

"Ganz stark Obacht sollten wir geben, wenn sie außer "Mir geht es gut!" Sätze sagt wie: "Ich liebe Euch doch alle!"

Oh, mein Gott, wie recht Sie haben! So weit sind wir nun schon fast wieder - in ganz Deutschland. Stasi-Chef Mielke lässt grüßen! Es ist nicht zu glauben - nach nur 30 Jahren DDR-Zusammenbruch!
Aber so musste es kommen, weil die deutschen Wähler eine ehemalige und immer noch und sich nie davon verabschiedende DDR-Kommunistin und Stasi-Agentin zur ersten Frau im Staate gemacht haben. Da konnte nichts Gutes dabei herauskommen.

Gravatar: Frost

,,Ich schaffe das !" Bisher hat sie wohl nichts geschafft. oder kann mir mal irgendein Politiker sagen, was die auszeichnet. Die hat die "Ruhe" so in sich eingefressen, dass sie jetzt zittert. Aber eins muss man ihr lassen - sie ist cleverer als die CDU; sonst hätte man sie erst gar nicht rangelassen.

Gravatar: Beobachter

Das hat wahrscheinlich weniger mit der Nationalhymne an sich sondern mit dem bewegungslosen Stehen zu tun. Schwacher Kreislauf. Überall sonst, wo sie steht - bei Empfängen, am Rednerpult usw. - kann Merkel sich die ganze Zeit ein wenig bewegen oder an etwas festhalten. Das hält den Kreislauf soweit auf Trab bzw. entlastet ihn. Bei der Nationalhymne reicht es nicht mehr. Aber das jemand Bundeskanzlerin sein will, der eine so schwache Konstitution hat, ist natürlich schon sehr bedenklich. Man kann über Putin denken, was man will, aber im Gegensatz zu Merkel ist der russische Präsident dafür bekannt, dass er viel Sport betreibt. Trotzdem zeigen seine Oben-Ohne-Bilder, dass auch er keinen guten BMI hat. Merkels BMI jedoch liegt jenseits von Gut und Böse, kein Zweifel. Leider sind viele Spitzenpolitiker weltweit keine guten Vorbilder, was einen gesunden Lebensstil anbelangt. Sich körperlich fit zu halten, hilft der geistigen Fitness, das wussten schon die alten Römer. Ein Julius Caesar konnte bei seinen Truppen im Feld stehen, Merkel steht nicht einmal mehr bei der Nationalhymne. Egal was Merkel eigentlich hat, offensichtlich treibt sie Schindluder mit sich selbst. Verfettet, kein Sport, auch Alkoholprobleme werden ihr schon lange nachgesagt. Traurig und symptomatisch, dass sie dafür nicht kritisiert wird.

Gravatar: Unbequemer Geist

Es ist Zeit zu gehen, Frau Merkel!
Sie werden ohnehin einen gigantischen Scherbenhaufen hinterlassen, den die deutschen Bürger für sie auslöffeln dürfen.

Ihre Politik ist im Grunde schon lange gescheitert und je länger sie an ihrem Kanzlerstuhl noch kleben, um so größer wird das Chaos für unser Land.
Und je länger ihr etappenweise Rückzug aus der Politik anhält, um so unschöner wird er für sie selbst.
Es ist unübersehbar, dass sie an einer neurologischen Erkrankung leiden, die sich unter den Bedingungen einer Kanzlertätigkeit offensichtlich nicht in den Griff bekommen lassen.
Sie sollten daher loslassen und hierdurch Verantwortung zeigen gegenüber unserem Land und auch gegenüber sich selbst.
Ein geordneter Rücktritt von ihnen wäre jetzt die beste Chance hierzu.

Niemand würde ihnen hieraus einen Vorwurf machen, auch die AfD nicht!

Gravatar: H.M.

Gott befreie unser deutsches Volk und Vaterland von Politikern, die ihr eigenes Land und ihr eigenes Volk hassen!

Gravatar: Ulli P.

Ich bin ja medizinischer Laie, aber von einer Krankheit "Zitteranfall" habe ich bisher nichts gehört.

Das Symptom, was sich bei der Frau äußert, ist Ausdruck einer Krankheit. Auch hierin bin ich wieder Laie, aber wenn eine Regierungschefin immer mehr in ihren Amtsgeschäften beeinträchtigt ist, sollten ihre Berater ihr doch langsam zum Abtreten raten. Mir kommen gerade die Bilder vom algerischen Präsident Bouteflika vors Auge. So weit muss es ja nicht kommen.

Ganz stark Obacht sollten wir geben, wenn sie außer "Mir geht es gut!" Sätze sagt wie: "Ich liebe Euch doch alle!"

Gravatar: Rita Kubier

Langsam schämt man sich schon fremd für diese Kanzlerin, die nun nach der 3. Zitterpartie freudestrahlend kundtut, dass es ihr sehr gut gehe und sie sich lediglich noch in einer "Verarbeitungsphase" der ersten Zitterattacke befände. Wie peinlich! Und sie scheint es nicht einmal zu merken, wie sehr sie sich lächerlich und zum Gespött mit solchen Erklärungen macht.

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