Nach stundenlanger Lockdown-Beratung teilte die Kanzlerin mit, dass der »ewige Lockdown« in Deutschland bis zum 18. April verlängert werden soll. Das zieht nach sich, dass das gesamte Ostertriduum mit Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag als »Ruhetage« mit den entsprechenden Kontaktrestriktionen definiert werden sollen, wie kath.net berichtet.
»Es gilt damit an fünf zusammenhängenden Tagen das Prinzip WirBleibenZuHause,« heißt es in der Mitteilung der Kanzlerin.
Nur am Karsamstag soll der Lebensmittelhandel im engeren Sinne geöffnet bleiben.
Nicht nur Gottesdienste, sondern auch private Zusammenkünfte im eigenen Haushalt sollen stark limitiert werden.
So wird Ostern zum nächsten Opfer des Merkel-Lockdowns und der massiven Einschränkungen der persönlichen Religionsfreiheit.
Kommentare zum Artikel
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<< Ostergottesdienste und private Zusammenkünfte wegen Corona absagen
Merkel will Ostern die Kirchen schließen >>
Wieder ein Beweis mehr, wozu dieser Merkel-Regierung Corona, dieser inszenierte, verlogene Corona-Wahnsinn nützlich ist und benutzt wird. Und zwar zu ALLEM, was das Volk knechten und damit den Great Reset durchführen kann!!
Bereits vor einem Jahr mussten die Kirchen auf Merkels Befehl geschlossen bleiben. Dieses Jahr erneut und GARANTIERT DIE NÄCHSTEN Jahre ebenso! Die AGENDA läuft mit dauerhafter verlogener, brutaler Hilfe von Corona und wird weiter durchgeführt - rücksichtslos und gezielt gegen das eigene Volk und Land - zur Vernichtung beider!!
Oskar Brüsewitz läßt grü?en!!!
Dann haben die Kinder wenigstens mal eine kleine Atempause vor bestimmten Dingen im geschützten Kirchendickicht.
Zur Strafe bekommt die STASI-Nudel auch keine Ostereier vom Osterhasen.
Sie hat auch keinen, der mit ihr Ostern feiern will. Herr Sauer ist sauer geworden.
Und wenn sie nicht feiern darf, dann sollen die anderen auch nicht feiern.
Sie übt jetzt den Reseat. Fehler einfach ausblenden und weitermachen. Politik für Dummies!
Amen !
Merkel hat vergessen den Menschen das Atmen zu verbieten...
Es mag eine bittere Pille sein. Man fragt sich, was kann man machen, muss man sich wehren. Auf der anderen Seite überlegt man, inwieweit Osterbräuche christliche sind und welche womöglich heidnischen Ursprungs. Die Bibel rät von nicht in ihr artikulierten Bräuchen ab. Allerdings müsste dann viele andere Bräuche auf den Prüfstand. Manche pflegen den Brauch des Kaffeetrinkens, anderen den des Schikolade essens, des samstäglichen Fussballspielens, der WM/EM im Vierjahresturnus. Alles kommt auch nicht in der Bibel als Brauchtum vor. Im Umkehrschluss müsste es dann auch für Christen verboten sein, da heidnischen Ursprungs. Hier sind auch die Zeugen Jehovas nicht konsequent. Bei weihnachtlichen Geschenken sagen sie, das ist kein Bibel-Ritus, also verboten, bei Kaffeetrinken sagen sie, es sei ja nirgends in der Bibel verboten (ist aber auch kein beschreibener Ritus). Ergebnis der Gedanken: Man muss sich wehren.
Merkel haßt Christus. Anders ist es nicht zu erklären, daß sie es ablehnt, Ostergottesdienste zu feiern, das Fest der Auferstehung des Herrn zu feiern. Aber es werden natürlich Gottedienste an Ostern stattfinden, ob es der FDJ-Sekretärin nun paßt oder nicht.
Werden die Moscheen auch geschlossen? Anderfalls ist das höchste Diskreminierung von ganz oben.