Neue Beratungen mit Länderchefs wegen Lockdown-Verlängerung

Merkel will Lockdown bis Mitte März verlängern

Nun treffen sich die Länderchefs wieder mit Merkel. Aus dem Kanzleramt heißt es, dass man eine Verlängerung bis Mitte März wolle.

Foto: European Union
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Die Wirtschaft — besonders die Gastronomie, Hotellerie, der Einzelhandel und Dienstleistungsgewerbe (Frisöre, etc.) — liegt am Boden. Alles ringt ums nackte wirtschaftliche Überleben. Es ist, als ob jemand den Kopf der Betroffenen unter Wasser halte und sie nicht nach oben lässt, um endlich Luft zu schnappen. Doch die Erlösung rückt erneut in weite Ferne.

Die Merkel-Regierung hat weiter nur das Coronavirus im Auge und ist blind für alles andere. Also ist es wahrscheinlich, dass bei den aktuellen Besprechungen zwischen der Merkel-Regierung und den Länder-Regierungen eine weitere Verlängerung anvisiert wird. Das haben schon einige Länderchefs angedeutet. Und auch aus dem Kanzleramt heißt es, dass man eine Verlängerung bis Mitte März anvisiere.

Frisöre, so der erste Entwurf, könnten vielleicht schon Anfang März öffnen. Dann werden dort wahrscheinlich die Menschen mit ihren Struwwelpeter-Frisuren Schlange stehen.

Als Grund für diese Verlängerungen des totalitären Merkel-Lockdowns wird immer häufiger die Sorgen vor den Virus-Mutanten angegeben. Aber gibt es nicht ständig neue Gründe, die Verlängerungen des Lockdowns rechtfertigen sollen?

Wie es scheint, sind viele Menschen mit ihren Kräften am Ende und sehnen sich nach Rückkehr in ein normales Leben. Doch Merkel will sie warten lassen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

@Susanne B 10.02.2021 - 11:42
Hallo Frau Susanne B.
Ich habe Ihnen eine Nachricht unter dem folgenden Blog:

Dauerhafte Bevormundung durch sogenannte Experten?
"Totalitär: Merkels Corona-Ärzte fordern Masken auf ewig!"

geschrieben, dort haben Sie sicher nicht mehr reingeschaut, Schade.

MfG
Ede Wachsam

Gravatar: Christ343

Man muss sich einmal Alice Weidels Rede dazu anhören. Sie spricht alle wichtigen Themen an, auch das Subsidiaritätsprinzip. Am 14. März muss die AfD gewählt werden. Alternativ die ÖDP. Bei der Bundestagswahl wird wahrscheinlich auch Bündnis C antreten. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).

Gravatar: Else Schrammen

Ich möchte wetten,wer hält dagegen? Der Lockdown unserer verehrten Kanzlerin endet nicht am 7. März 2021, sondern am 12. April 2021. Da beginnt der R...... und endet am 15. Mai 2021 mit dem Zuckerfest. Als wenn unsere Bundeskanzlerin es verbieten würde, dass ihre speziellen Freunde sich am Abend (nach Sonnenuntergang) mit Familie, Verwandten, Freunden usw. treffen könnnten. Der nächste Lockdown beginnt am pünktlich am 16. Mai 2021.

Gravatar: Reiner

Merkel "kämpft" nicht gegen das Virus, sondern sie bekämpft mit Wollust Familien und Unternehmen. Genau das ist ihre Hauptschlagrichtung!

Und bis zu ihrem Abgang und der Übergabe an Angela Laschet will sie persönlich noch so viel Schaden wie nur möglich für Deutschland anrichten. Im historischen Kanzlervergleich hat sie in ihrer Diktaturzeit den gewaltigsten (und wahrscheinlich irreparabelsten) Schaden angerichtet.

Das ist das toxischste **** auf Erden!

Gravatar: Karl

was soll das geplänkel bis März?? war denn schon November letztes Jahr geplant, den Lockdown bis Juni 2021 zu verhängen??
alles Augenwischerei...

Gravatar: Hajo

Sie hat sich von der Kurie wahrscheinlich mit der Echternacher Springprozession beeindrucken lassen, zwei Schritte vor, einen zurück und somit kommt man auch ans Ziel.

Um nicht sofort einen Aufruhr auszulösen geht sie nun mit kleinen Trippelschritten nach vorne, weint den Bürgern zwischenzeitlich auch was vor, wie schwierig doch alles sei und dieses Amt nur die helfende Hand darstellt, wobei das so was von verlogen ist, daß einem dieserhalb selbst die Tränen kommen.

Sie ist nichts anderes als das ausführende Organ mächtiger Organisationen, die gerade dabei sind die Welt umzukrempeln, ohne Rücksicht auf Verlust und man muß ja auch mal die Vorteile sehen, zum Beispiel für die Kirchen, jetzt müssen sie nicht mehr weit von der Heimat entfernt missionieren, nun kommen die neuen Schäfchen ausgeruht und guter Dinge direkt ins Land und die entstehenden Kosten übernehmen die Bürger mit ihren Steuerleistungen und die Nutznießer sind die Kirchen und haben dabei auch noch gewaltige finanzielle Vorteile und müssen nicht mehr hausieren gehen, über ihre Bettelorganisationen, wo man noch nicht einmal weiß, wo das Geld in letzter Konsequenz hingeht.

Muß man sich da noch wundern, wenn wir von allen verraten und verkauft werden, des eigenen Vorteils willen und das mal die eigene Regierung gegen die Interessen des eigenen Volkes agiert, das ist völlig neu und schon deshalb sollten alle die sich daran beteiligen konsequent gemieden werden, denn nur so kann man den einen oder anderen zum Umdenken bewegen, ansonsten wird das ganze übel für uns enden.

Mit anderen Worten, diese Frau war das teuerste Experiment was uns da zugewandert kam und die Ostdeutschen wissen das und sind entsetzt, während die Westdeutschen ihrem Wohlfühlprogramm nach allen Seiten fröhnen und erst aufwachen, wenn ihnen der persönliche Wohlstand unter dem Hintern weggezogen wird. Diese Erfahrung haben sie noch nicht gemacht und deshalb ist der Gedanke auch weit weg davon und deshalb können sie es treiben wie sie wollen, bis es richtig kracht, dann ist von einem Tag auf den anderen alles zu Ende.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Laut "t-online" plant das Bundesverkehrsministerium eine Mitführpflicht von 2 FFP2 Masken pro Fahrzeug, das Bußgeld pro Verstoß gegen die Mitführpflicht ist auch schon festgesetzt, 15,00 Euro, ob pro Verstoß, oder pro nicht mitgeführter Maske war dem Artikel nicht zu entnehmen, ich gehe aber von "pro Maske" aus.
Die Mitführpflicht weist meines Erachtens darauf hin, dass der Lockdown bis zum St. Nimmerleinstag geplant ist und man jede Hoffnung auf ein Ende der Zwangsverordnungen unter Ulk verbuchen kann.

Gravatar: Hajo

Da Gesundheitsangelegenheiten Ländersache sind kann sie sich nur mit den Länderpräsidenten ins Benehmen setzen und eigentlich wäre das die Aufgabe der Länderpräsidenten allein, aber mit der Seuchenanordnung kann sie zwar Maßstäbe vom Kanzleramt aus setzen, diese bleiben aber wirkungslos, wenn sich die Landesfürsten widersetzen.

So mischt sie sich in Dinge ein, die vordergründig nicht zu ihren Aufgaben gehören, aber da die Interessenswalter von außen auf sie einwirken, bleibt ihr nichts anderes übrig als sich dafür stark zu machen und das scheint ihre Lieblingsbeschäftigung zu sein, anstatt dieses Thema ihrem Bundesgesundheitsminister zu überlassen.

Das hängt widerrum mit der Kompetenzlosigkeit dieses Amtes zusammen und so wie die Großen und Mächtigen dieser Welt direkt auf sie losgehen, so macht sie das gleiche nach innen und vergißt ganz dabei die Regeln, wie immer, wenn sie etwas anfaßt und dabei die Schranken übersieht und bleibt nur zu hoffen, daß sie dabei mal erfaßt wird, denn normal ist diese Verhaltensweise nicht, was sie ja auch nicht gelernt hat, wenn es um die Umsetzung der Staatsziele in ihrer alten Heimat ging und diese vermutlich heute noch als Vorbild dienen.

Gravatar: Gerhard Gösebrecht

Es wird jetzt Zeit das alle Parlamentarier sich gegen Merkel stellen und ihr klar machen das jetzt Schluss ist mit ihrem Lockdown. So viele Pleiten wie jetzt hat es noch nie gegeben.Solange man diese Wirtschaftsvernichter nicht zur Rechenschaft zieht, wird dieser Lockdown nie mehr enden.

Gravatar: Ulli P.

Als sie zu Beginn ihrer Regierungszeit (2005?) davon sprach, sie bevorzuge "eine Politik der kleinen Schritte" da konnte man meinen, sie spräche von Schritten hin zum Guten, zum Besseren (immerhin hatte sie Schröder
abgelöst). Wer sie aber damals schon richtig interpretiert hat, konnte wissen, dass ihre "kleinen Schritte" hin zum Schlechteren führen würden! Das Schlechte, ob neue Weltordnung, ob ein Sozialismus gemäß Schwab mit seinem WEF oder beides zusammen, ist aber noch nicht vollendet. Darum geht sie mit ihren "kleinen Schritten" weiter voran. Auch jetzt bekommt das von ihr verdummte Volk häppchenweise ihre nächsten Schritte serviert. Und es wird nichts Gutes sein! Die FDJ/SED-Sekretärin für Agitation und Propaganda im Honecker-Staat hat ihren Job bis 1989 gut gelernt und verfeinert ihn jetzt soweit, dass sie selbst von einer deutschen Intelligenzia nicht durchschaut, nein im Gegenteil, bewundert wird. Und der medial zum Halbwissen erzogene Bürger folgt ihr ebenfalls blind!

Wir werden sehen, was im September passiert. Laschet oder Söder sind noch lange nicht Bundeskanzler!

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