Kritische Theorie wird zur Praxis

Merkel setzt den Neo-Marxismus in Deutschland um

Gesellschaft, Familie, freie Einzelperson – dies alles wird von der Politik Angela Merkels systematisch zerstört

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Die Kritische Theorie erlebt eine Renaissance. Das Neo-Marxistische Denken der „Frankfurter Schule“ ist heute wie nie in der Politik präsent und wirkt im Offenen und Verborgenen gegen bürgerliche Werte. Ziel ist die Zersetzung des gesellschaftlichen Gefüges, der Familie und des Individuums als freier Entscheidungsträger.

»Die Aufhebung der gesellschaftlichen Verhältnisse, welche die Entwicklung gegenwärtig hemmen, ist in der Tat das nächste historische Ziel.« Mit dieser Aussage brachte Max Horkheimer die Lehre der sogenannten »Kritischen Theorie« der »Frankfurter Schule« auf den Punkt [Lesen Sie mehr hier].

Dass die Kritische Theorie bereits von der Politik Angela Merkels umgesetzt wird, liegt auf der Hand. Nicht etwa von der Linken oder den Grünen geht die Zerstörungsarbeit aus, sondern von der CDU und der CSU.

Was setzt sich die Kritische Theorie zum Ziel? Die grundlegende Zersetzung der gesellschaftlichen Strukturen, angefangen beim Nationalgefühl, der Religion, den Volkstraditionen und des Privateigentums bis hin zu Zersetzung des gesellschaftlichen Kerns selbst, der Familie, der Eltern-Kind-Beziehung und der Identität des Einzelnen selbst, wie etwa mit der Gender-Theorie.

Die gesamte Merkel-Politik baut auf diesen zerstörerischen Prinzipien auf.

Zunächst wir das Gefüge der Gesellschaft und die Nation an sich zersetzt durch die unbegrenzte Einschleusung und Aufnahme von Migranten. Schon über 1,5 Mio. illegale Migranten befinden sich in Deutschland und werden überall bis in die kleinsten Städte verteilt. Wenig haben sie mit Deutschland und seiner Kultur gemeinsam, von »Integration« ist gar nicht zu sprechen, aber vor allem teilt nur ein winziger Bruchteil das jüdisch-christliche Weltbild (meist Christen aus Syrien). Damit wird das Gesamtgefüge Gesellschaft geschwächt und langsam von innen heraus aufgelöst.

Der Kern der Gesellschaft selbst, die Familie, muss sich einer wahrhaften Übermacht an Druck und Zerstörungswut stellen. Die Steuerlast ist erdrückend hoch. Alleinverdienenden Vätern ist es  kaum mehr möglich, einer Familie eine Existenz zu ermöglichen. Zudem kommen ideologische Anfeindungen wie die »Ehe für alle« als Affront gegen die natürliche Familie. Kinderhaben wird geächtet und es fehlt an Förderung seitens des Staates. Kinder sollen am besten so jung wie möglich verstaatlicht werden – durch die weitläufige Kita-Politik ist es vielerorts schon Realität.

Und schließlich wird die individuelle Person zerstört. Rechte, die immer als unveräußerlich und inhärent galten, werden vom Staat ignoriert und mit Füßen getreten. Freiheit, Meinungsfreiheit und – seit Corona – auch die Bewegungsfreiheit werden massiv eingeschränkt. Und schließlich wirkt die Gender-Ideologie als Krebsgeschwür am Herz des jüdisch-christlichen Menschenbilds. Der Mensch wird zum Sexualtriebobjekt herabgesetzt und Identitätspolitik reduziert und das Individuum wegen seinen ethnischen, sexuellen oder sozialen Merkmalen als Teil einer Gruppe reduziert. Wie es schon Sigmund Freud verkündete – und es von der Kritischen Theorie aufgenommen wurde.

Oberster Vollstrecker dieser neo-marxistischen Ideologie, die im Denken der Kritischen Theorie wurzelt und praktisch alle Werte und inneren Wesensbestimmungen der Gesellschaft in Deutschland ausradiert, ist Angela Merkel.

Sie beschleunigt den Übergang einer freiheitlich-bürgerlichen Kultur, die auf den Werten des christlichen Abendlandes beruht, zu einer links-totalitären Gesellschaftsordnung. Gender zerstört die Familie, Multikulti den kulturellen Zusammenhalt und der Öko-Sozialismus die Eigenverantwortung und wirtschaftliche Selbstbestimmung der Bürger.

Das Ganze geschieht vor dem Hintergrund des »Great Reset«, der den globalen Sozialismus einführen will und Merkel als willigen Handlanger in seine Reihen zählen kann.

Was wir mit eigenen Augen vor uns sehen, ist die Entfaltung aller zerstörerischen Prinzipien der Kritischen Theorie, die die Frankfurter Schule erdacht hat. Die Begriffe von Marx und Freud werden von »oben« herab genutzt, um die Gesellschaft auseinanderzunehmen.

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