Wie immer zu Lasten des Steuerzahlers

Merkel-Scholz-Regierung hat seit 2017 eine Milliarde Euro für Beraterkosten verbrannt

Der deutsche Steuerzahler muss nicht nur eine Milliarde Euro pro Jahr für den aufgeblähten Bundestag berappen, auch für die dubiosen Geschäfte des einen oder anderen Ministers mit ominösen Beratern muss er aufkommen. Für die jetzige Legislatur ist da eine weitere Milliarde Euro zusammengekommen.

Foto: Facebook
Veröffentlicht:
von

Ohne Berater geht bei der jetzigen Merkel-Scholz-Regierung gar nichts. Die Minister sind universell verschiebbar - weil sie offensichtlich bei keinem Thema den notwendigen beruflichen Hintergrund vorweisen können. Ein Bankangestellter ist Gesundheitsminister, ein Arbeitsrechtler ist Finazminister, eine Politikwissenschaftlerin ist Verteidigungsministerin (nachdem sie die vorher dort agierende Ministerin wegen derer dubioser Geschäfte mit ominösen Beratungsgesellschaften zu EU wegdelegiert wurde), ein Betriebswirt ist Innenminister, ein Rechtswissenschaftler ist Außenminister und ein Lehrer ist Verkehrsminister. Das sind nur einige Beispiele aus dem Kabinett »Merkel IV«.

Bei einer derartigen Konzentration von themenfremden Personen auf den entsprechenden Posten liegt es an den Parlamentarischen Staatssekretären und den Staatsministern, die Last der Arbeit zu tragen, vor allem aber über die erforderlichen Kenntnisse zu verfügen. Doch für deren Ernennung werden nicht Kenntnisse und Fähigkeiten zugrunde gelegt, sondern das Parteibuch und die guten Beziehungen zu dem jeweiligen Minister sind offensichtlich das einzige ausschlaggebende Kriterium. Zwar würden das alle Beteiligten vehement abstreiten, aber ein Blick auf die Lebensläufe der beteiligten Personen spricht Bände.

Damit sich also weder Minister noch Staatssekretäre respektive Staatsminister bis auf die Knochen blamieren und die anfallende Arbeit von irgend jemanden gemacht wird, bedient man sich diverser Berater. Die verstehen etwas von der Materie, jedenfalls meistens. Und sie lassen sich ihre Dienste ordentlich entlohnen.

Seit 2017 hat die jetzige »Regierung« die unglaubliche Summe von einer Milliarde Euro (1.000.000.000) nur und ausschließlich für Beraterhonorare verbrannt. Geholt hat sie sich das Geld direkt aus dem Geldbeutel der Steuerzahler.

Für Bundestag und Berater haben die Steuerzahler für die jetzt zu Ende gehende Legislatur sage und schreibe fünf Milliarden Euro berappen müssen. Und was haben sie als Gegenleistung von Merkel, Scholz und Konsorten dafür bekommen? Freiheits- und Grundrechtsvernichtung, Zensur, Spaltung des Landes, eine neue Form der Apartheid, Zwangsmaßnahmen ohne Ende.

In wenigen Tagen haben Sie alle die Wahl, ob Ihnen eine solche Politik fünf Milliarden Euro wert ist oder ob Sie sich für eine andere, ganz andere, Politik entscheiden wollen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ketzerlehrling

Wenn man sich das Dilettanten-Gruselkabinett der nächsten Regierung, möglicherweise RRG, ansieht, dann ist 1 Mrd. Euronen Pipifax.

Gravatar: Frost

Sage und schreibe 1 Milliarde allein als Beratungskosten. Man macht sich strafbar, wenn man die wählt. Man ist dann Mitläufer. Was müssen die inkompetent sein !

Gravatar: werner

Wann wird endlich ein Straftatbestand für die Verbrechen und Vergehen von Berufs-Politmanagern geschaffen. Wann müssen sie Verantwortung übernehmen und für ihren Bockmist gerade stehen. Wann müssen sie für ihren angerichteten Schaden aus eigener Tasche aufkommen und nicht der Steuerzahler.
Sind diese Ausgaben auf Heller und Pfennig belegt.
Wir haben keine Demokratie, sondern hochgradige Verarschung.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Wie immer zu Lasten des Steuerzahlers
Merkel-Scholz-Regierung hat seit 2017 eine Milliarde Euro für Beraterkosten verbrannt“ ...

Ja Kreuz Kruzifix etc. pp:

Muss(?) man das etwa schon deshalb verstehen(?), weil unsere(?) allwissende(?) Göttin(?) als „Visionärin wider Willen“
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/unter-der-lupe-kolumne-merkel-bilanz-100.html
vollkommen einfalls- und lustlos – Lobbyismus aber satanisch teuer ist???
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/teurer-lobbyismus-100.html

Gravatar: Werner Hill

Guter Rat ist eben teuer!

Wenn z.B. nicht viele Milliarden in Gratis-Corona-Masken, --Tests und - Impfungen investiert worden wären, wären wir wahrscheinlich schon alle tot und könnten nicht mehr die Segnungen dieser gutberatenen Regierung genießen.

Gravatar: Zicky

"Merkel-Scholz-Regierung hat seit 2017 eine Milliarde Euro für Beraterkosten verbrannt"

Ist doch klar, weil dieser Haufen an Möchtegernnazis zu erbärmlich und unfähig ist auch nur eine Entscheidung kompetent und selbstverantwortlich treffen zu können.
Wie sonst kann ein Bankkaufmann Ahnung von Gesundheit haben, oder eine Medizinerin (von der Leyen) Ahnung von Verteidigung. Solche fachfremde Ministerumsbesetzer sind in Deutschland eher die Regel, als die Ausnahme.
Selbst Verbrecher wie Schwarzgeldhinterzieher Schäuble und des Bürgers Geldvernichter wie Scholz werden in D Finanzminister.
Völlig verblödete ohne irgendeine vernünftige Ausbildung werden sogar Viezepräsidentin (die dumme Claudia), während Richter und Rechtsanwälte nicht Vizepräsident werden können weil sie AfD sind.
Bei solchen Fachidioten wundert es nicht, dass geldgetriebene Lobbyisten das Land regieren. Die kassieren nicht nur das Beratergeld der Unfähigen, also unser Steuergeld, sondern verdienen sich auch noch dumm und dämlich an ihren Beratungsergebnissen. Bestens zu sehen an der Coronakrise. Weil der Spahn zu blöde, ist muss er das glauben was die Pharmaindustrie im erzählt. Und sollte er dann doch Fragen haben, stopfen die ihm das Maul mit viel Geld.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang