Mainstreammedien unterschlagen Genozid an der weißen Bevölkerung in Südafrika

Merkel-Regierung lehnt Schutzstatus für weiße Südafrikaner ab

Von der deutschen Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, von den deutschen Maiinstreammedien (bewusst?) verschwiegen, findet in Südafrika aktuell ein Genozid an der weißen Bevölkerung statt. Doch einen Schutzstatus gewährt ihnen die Merkel-Regierung nicht.

Quelle: Facebook
Veröffentlicht:
von

Die Nachkommen der ab etwa 1650 in die damals britische Kapkolonie ausgewanderten deutschen, französischen und niederländischen Bauern (»Buren«) sehen sich einem Genozid durch schwarze marodierende, brennende, brandschatzende, vergewaltigende und mordende Horden ausgesetzt. Jeden Tag erfolgen brutale bis brutalste Überfälle auf die meist von Weißen betriebenen Farmen. Sofern die Siedler Glück haben, lässt man ihnen eine oder zwei Stunden, um ihre Habseligkeiten zusammen zu tragen und in ein Fahrzeug zu laden, um sie dann von ihrem mitunter seit dreihundert Jahren im Familienbesitz befindlichen Grund und Boden zu jagen.

Allerdings haben nicht alle Siedler derlei Optionen. Oftmals werden sie von den bis an die zähne bewaffneten eintreffenden schwarzen Marodeure einfach nur niedergemetzelt oder aber zunächst gefangen genommen, gefoltert, vergewaltigt und anschließend gemeuchelt. Die Mörder machen auch vor den schwarzen Beschäftigten auf den Farmen nicht Halt. Sie werden vor die Wahl gestellt, sich entweder den Banden anzuschließen oder das Schicksal ihrer weißen Arbeitgeber zu teilen.

Die internationalen Medien, sogar in den USA und Australien, berichten darüber. Unter dem Stichwort »Farm attacks« finden sich dazu weltweit etliche Berichte. Sogar eine eigene Facebook-Gruppe weist auf diesen Genozid hin. Die deutschen Mainstreammedien verschweigen (bewusst?) diesen Völkermord. Die Merkel-Regierung lehnt einen Schutzstatus für die verfolgten Südafrikaner ab, wie eine AfD-Anfrage im Bundestag ergeben hat (Epochtimes berichtet).

Über 15.000 Buren-Familienmitglieder haben jetzt Asyl in Russland gestellt. Eine Delegation hatte Anfang des Monats die Region um die russische Stadt Stawropol im Nordkaukasus besucht, die Asylsuchenden wollen sich dort niederlassen, wie der »Rusfunker« berichtet.

Nur für die Merkel-Regierung stellen diese Verfolgung und diese Gewalt gegen eine Bevölkerungsgruppe keinen Schutzgrund dar.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Lucki

So wie man diesem Flachdenker seinen IQ von annähernd 58 ansieht, dadarf man auhc am Vertsnad europäische Regime zweifeln. Wer sein Fingernägel bis aufs blutige Fleisch abnagt ist sicherlich alles andere als gesund. Eher wohl geisteskrank.

Gravatar: Hans

Lehnt Miss M. demnächst dann auch noch den Schutzstatus von Weißen in Deutschland ab? Siehe auch neues Enthüllungs-Buch über den Weihnachtsmarkt-Terror damals in Berlin.

Gravatar: Hans

Wie entfernt man kranke, traumatisierte, drogenabhängige, schizophrene, deutsch- und weißenfeindliche Politiker aus dem Amt? Leider hat man diese Frage in den letzten hundert Jahren stark vernachlässigt

Gravatar: Tom der Erste

Gut Ding will Weile haben. Der Eichmann fühlte sich auch sicher und unangreifbar bis er auf eine Kaffeefahrt nach Israel eingeladen wurde. Der Rest ist bekannt.

Gravatar: Peter

Die Buren wären besser beraten, wenn möglich nach Australien, Kanada, Neuseeland oder USA auszuwandern.

Paraguay wäre auch eine Alternative. Die Auswanderung nach Paraguay ist relativ einfach und dort nimmt man erfahrene Landwirte mit Kusshand.

Russland ist als hochkorrupter, autoritärer Mafia-Staat gar keine gute Option.

Deutschland auch nicht, wegen hoher Steuern, EU und endloser Bürokratie. Egal, ob Merkel sie haben will oder nicht.

Alternativ könnten die Buren versuchen einen Freistaat in Südafrika zu etablieren, müssten den aber mit Waffengewalt verteidigen und leider wieder auf ethnische Apartheid setzen, was die "internationale Gemeinschaft" natürlich gar nicht durchgehen ließe.

Gravatar: Sting

Muss Merkel Kurs ändern? Kramp-Karrenbauer macht Andeutung
-
https://www.huffingtonpost.de/entry/andert-merkel-jetzt-ihren-kurs-kramp-karrenbauer-macht-andeutung_de_5b595a63e4b0fd5c73cb9f4c
-
► Die CDU will sich ein neues Grundsatzprogramm geben, Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer ist daher auf “Zuhör-Tour”, um die Basis nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu befragen.

► Nach 40 Veranstaltungen sagt sie der “Bild”, die Menschen würden auf Veränderungen pochen. Sie hätte häufig gehört: “Wir, die in Deutschland den Karren ziehen, wir kommen in der Politik viel zu wenig vor.“......ALLES LESEN !!!!!


Mein Kommentar
-
In den öffentlichen Anlagen oder Einkaufszentren kann man keinen freien Platz auf einer Bank bekommen, denn dort sitzen überall die fleissigen schwarzen und braunen Facharbeiter.
-
Enweder palavern sie oder sind beschäftigt mit ihren Handys um vermutlich ihre Verwandten und Bekannten in das Paradis Deutschland einzuladen, wo man ohne jegliche Arbeit ein wunderbares Leben führen kann....NATÜRLICH AUF UNSERE KOSTEN !!
-
Deutsche Familien und Rentner können ja ruhig einen 2. oder3. Job annehmen oder vielleicht auch Flaschen sammeln...das ist für diese Regierung kein Problem, wenn nur die Afrikaner und Araber gut versorgt sind.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Das sind also keine Schutzbedürftigen?
Jetzt müsste eigentlich dem letzten Michel aufgehen, wohin die Reise geht.

Gravatar: cap

Merkel- Zschäpe

Der NSU-Prozess wirft mehr Fragen auf als er beantwortet. So z. Bsp. wie jemand für Morde verantwortlich ist, der nie am Tatort war oder selbst Hand angelegt hat. Der Rechtsstaat will uns die Hintergründe auch noch 120 Jahre verheimlichen. Ein Fazit kann man daraus allerdings ableiten: in dieser Logik ist auch Merkel für alle Verbrechen ihrer Goldstücke verantwortlich. Und in dieser Logik brennt am Tag X auch das Kanzleramt.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Ende des Regebbogens

Wie früher Rhodesien so ist mittlerweile auch Südafrika am Ende. Nach dem Ende der Apartheit wurde der neuen Regierung ein Land der ersten Welt übergeben, ausgestattet mit Industriearbeitsplätzen, einem gewissen Mass an Bildung und wirtschaftlich im Gleichgewicht.

Nach einer Generation ist das Land wieder in Afrika intgeriert worden, die Lebenserwartung ist um 10 Jahre gesunken, viele Arbeitsplätze sind verloren gegangen, weil nicht mehr genügend qualifiziertes Personal vorhanden ist ( die weissen Südafrikaner wurden systematisch vertrieben ), die Kriminalitätsrate ist drastisch gestiegen.
Und wie immer, wenn estwas mal schief geht, sind die weissen schuld und werden ermordet oder ausgewiesen, wie in Zimbabwe.
Das Ergebnis wird sein, dass das Land bald nicht mehr in der Lage ist, die eigene Bevölkerung zu ernähren, dann wird sich wieder ein Politiker hinstellen und von humanitären Katastrophen schwafeln, wir müseen dieses und jenes und vor allem zahlen und jede Menge Einwanderer ins Land lassen.

Ich bin mmittlerweile gegen humanitäte Katastrophen allergisch, und was in Südafrika passiert ist Völkermord an den Buren, vorsätzlich und mit politischer Rückendeckung der restlichen Welt.
Niemand, und erst recht nicht die Bundesregierung , Grüne oder andere Altparteien wird auch nur ein Wörtchen darüber verlieren, es passt nicht ins Weltbild dass die schwarzafrikanische Bevölkerung so rassistisch ist und so gar nicht multikulti leben möchte.
Was nicht sein darf , das nicht sein kann, und da steckt man den Kopf in den Sand, fastel von Multikulti und Integration, und dass wir irgendetwas müssen.
Die Politiker sollten mal den Kopf aus dem Sand nehmen und über den Tellerrand schauen, das Miltikulti nach Südafrikanischem Muster fasst auch in Deutschland fuss, und man nennt es Slum und NoGo Area.
Multikulti ist nur ein Traum für gutmenschliche Spinner.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang