316.000 statt 1,8 Millionen

Merkel-Regierung betrügt bei Flüchtlingszahlen

Der jüngste Bericht des UN-Flüchtlingswerks weist aus, dass Deutschland etwas über 316.000 Menschen aufgenommen hat. Diese Zahl wurde von der Merkel-Regierung an das UNHCR übermittelt. Ungefähr 1,5 Millionen Menschen fallen unter den Tisch.

Veröffentlicht:
von

Der Taschenspielertrick, den die Merkel-Regierung zur Kaschierung und Schönfärberei der tatsächlichen Zahlen verwendet, ist sowohl hinsichtlich der Absicht wie auch der Anwendung leicht zu durchschauen. Legt man die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geschätzte Zahl von 1,5 Millionen Personen mit laufenden respektive abgeschlossenen Asylverfahren zugrunde sowie weiteren im Land lebenden 300.000 registrierten Personen, die bisher keinen Asylantrag gestellt haben, kommt man bereits jetzt auf die beachtliche Anzahl von 1,8 Millionen. 

Hinzu kommt eine beachtliche Anzahl von sich irregulär in Deutschland aufhaltenden Ausländern. Da bei diesem Personenkreis eine Unterteilung in Flüchtlinge und andere Gruppen schwer bis gar nicht umsetzbar ist, werden diese rund 500.000 Menschen (Schätzung der Migrationsforscherin Dita Vogel von der Universität Bremen aus 2014) nicht an das UNHCR gemeldet.

Aber die ganz große Diskrepanz zwischen der BAMF-Zahl und der von der Merkel-Regierung an das UNHCR gemeldeten Zahl entspricht einem statistischen Trick. Gemeldet wurde lediglich die Anzahl an Personen, deren Asylverfahren bereits abgeschlossen ist. Diejenigen, deren Asylverfahren noch nicht beendet sind, existieren auf dem Papier einfach nicht. So einfach funktioniert die Augenwischerei.

Würde die Regierung aber der deutlich höheren (und vermutlich den Tatsachen eher entsprechenden) Schätzungen des BAMF folgen, käme sie in erheblichen Erklärungsnotstand. Zumal sie sich auch diese Zahl mit der Begründung von angeblichen Doppel- und Mehrfachregistrierungen von Monat zu Monat stets weiter nach unten rechnet. Legt man die Zahl von 1,8 Millionen »Flüchtlingen« zu Grunde, so steht Deutschland in der Statistik auf Rang zwei hinter der Türkei (2,7 Millionen). Doch dann kommt die »Wir-schaffen-das«-Progandamaschine erheblich ins Stocken. Daher versucht man die Zahl der Flüchtlinge mathematisch klein zu rechnen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: M.B.H.

Das ist ja nicht Neues, unsere Propagandamedien
halten wohl die Brüger für so dumm, diese Märchen zu glauben. Die Städte, Bahnhöfe, LEAs zeigen ein anderes Bild. Es kommen täglich nach wie vor ganze Busse und Massen. Es darf nur nichts mehr nach Außen. Die Bürger dürfen nicht mehr alles erfahren. Die Gutmenschen sollten alles bezahlen, dann würde für so manchen auch die Gnade des Aufwachens erleuchten.

Gravatar: KIM

Ich denke wir leben in einem Rechtsstaat, und vor dem Gesetz ist jeder gleich. Steht diese Feindin Deutschlands über dem Recht ?? 16 Rechtswissenschaftler haben alle ihre Rechtsbrüche zusammengestellt- aber nichts passiert - was ist hier los ??

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Hans-Peter Kroll

Nein, sie betrügt nicht die UN.
Nur die Deutschen.
316.000 Flüchtlinge und der Rest Migranten.

Gravatar: J. Weissmüller

Sollte diese Behauptung hier stimmen, muss der Suverän diese Impertinenz drastisch bestrafen. Der Entzug von Pensionsbezügen scheint noch das mildeste Mittel für Versagen und Betrug zu sein.

Gravatar: Jule

Soviel Unverschämtheit ist nicht mehr zu fassen !

Eine weitere - von den vielen, vielen - Provokationen wider der Realität mit denen die Bürger " an der Front" konfrontiert werden.

Wäre dem so ( offiziell ... 316.000 Zugereiste...) und ebenso ( offiziell ... über 140.000 Straftaten Zugereister) würde das ja bedeuten das fast jeder 2. - teils erhebliche (!) - kriminelle Energie mitbringt - und auch auslebt.

Erklären Sie uns das bitte - BKin von D - und bitte ohne "Flöten-Töne " und "kopierten Zetteln" !
Denn es sollen ja " offiziell" ... nur gaaaaanz wenige der Zugereisten übles im Sinn haben/tun.

Gravatar: Moritz

Und auch das reicht lang nicht um die Realität zu beschreiben!
Nur weil Sintis und Roma aus Bulgarien und Rumänien legal hier hin kommen dürfen, sind die Auswirkungen ja keine anderen. Es dauert etwas länger bis das Geld fließt, weil es vorher einer Scheinselbsständigkeit bedarf welche dann durch Steuern aufgestockt wird. Die Bewohner der "Problemhäuser" in z.B. in Duisburg sind ja auch immer noch hier und werden laufend mehr. Diese große Gruppe wird komplett unter der Teppich gekehrt.

Der Niedergang ist voll im Gange, das Junglehrer nicht nach Duisburg gehen und so die Dynamik des Abwärtsstrudels noch weiter erhöht wird, muss doch bei den Träumern mal realisiert werden

Gravatar: Theo

Dies Zahlenspielchen sind doch alles Ablenkungsmanöver.

Mann sollte jetzt erst einmal sehr konzentriert die neuen Serienmorde in Freiburg i.Br. aufklären und ohne Rücksicht und Herkunft der Täter, wenn sie denn überhaupt gefunden werden, die Verantwortlichen identifizieren, die an der Existenz dieser Mörder mitgeholfen und/oder verbal auch auf Kirchenseite unterstützt haben.

Das Problem sind nicht irgendwelche Zahlen, das Problem ist die bewusste, vorsätzliche Finanzierung, Förderung und Zwangseingliederung von Straftätern, die das Leben und Überleben in Deutschland gefährden. Und jeder Tote und Verletzte in der deutschen Zivilbevölkerung ist einer Zuviel.

Sollte sich das bewahrheiten, was einige erahnen, dann ist die bestialische Konsequenz dieser aus Berlin angeordneten Zwangskolonialisierung aus dem Ausland
ein Akt des vorsätzlichen Handelns, das unweigerlich zu einem Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof führen wird.

Gravatar: P.Feldmann

Nun nochmal schwarz auf weiß und vor internationalem Gremium, die Lüge, die allen schon klar war!

Ja, ich kenne Menschen, die sind noch opportunistisch genug und glauben den offiziellen Propaganda-Zahlen, aber sie fühlen sich zunehmend gesehen und müssen sich aktiv bekennen (das mögen Opportunisten gar nicht!).

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang