Merkel will nicht, dass Mehrheiten mit der AfD zustande kommen

Merkel positioniert sich gegen Merz: Kritik von Altkanzlerin

Sie hatte dafür gesorgt, dass 2025/16 die Grenzen für die Asylzuwanderung aus dem Nahen Osten weit geöffnet wurden. Nun kritisiert sie Merz für den Einriss der Brandmauer gegen die AfD.

Foto: Pixabay.com
Veröffentlicht:
von

Wie »n-tv« berichtet, stellt sich Angela Merkel gegen Friedrich Merz. Sie hatte im November Merz unterstützt, als dieser Versprach, dass es keine Mehrheiten mit Hilfe der AfD geben dürfe. Doch nun hat Merz seine Meinung geändert und die Wahl zum Fünf-Punkte-Plan zur Asylpolitik mithilfe der FDP und AfD ermöglicht.

Darüber ist Angela Merkel offenbar entsetzt. Sie kritisierte Merz deshalb scharf: »Für falsch halte ich es, sich nicht mehr an diesen Vorschlag gebunden zu fühlen und dadurch am 29. Januar 2025 sehenden Auges erstmalig bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD zu ermöglichen.«

Die Grünen und die SPD haben sich für die Aussagen von Merkel bei ihr bedankt. Man sieht: Selbst heute noch ist Merkel eher linksgrün als konservativ-bürgerlich.

Doch Merkel ist Geschichte. Die Zukunft Deutschlands wird mit Unterstützung der AfD geschrieben.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Axel Gojowy

Gottlob hat die Abrissbirne aus der Uckermark abgewirtschaftet, denn sonst würde die Abstimmung im Bundestag "rückgängig" gemacht.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang