Von der Leyen verpulvert alleine 155 Millionen Euro

Merkel-Ministerien verbrennen 337 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2019

Die Beraterkosten für die Merkel-Regierung sind im ersten Halbjahr 2019 expoldiert. Fast 340 Millionen Euro schmissen die Ministerien aus dem Fenster, allein 155 Millionen Euro des dem Steuerzahler abgenommenen Geldes verzockte das Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen.

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Ein Ministerium besteht aus dem Minister, in der Regel bis zu einer Handvoll Staatssekretären, jeder Menge Refertatsleiter, noch mehr Referenten und einer kaum noch zu überblickenden Schar an wissenschaftlichen und sonstigen Mitarbeitern. Sinn und Zweck eines Ministeriums ist es, fachspezifisch für den entsprechend zugeordneten Bereich tätig zu sein und Entscheidungen zum Wohle des deutschen Volkes zu treffen. So zumindest sieht, in recht einfache Worte gefasst, die Theorie aus.

Im Merkel-Deutschland gestaltet sich die Situation deutlich anders. Da werden Ministerposten nach Gutsherrenart vergeben - oder am Abend in lustiger Runde ausgewürfelt. Zumindest bekommen die Bürger im Land einen solchen Eindruck. Und anstatt dass im Ministerium dann entsprechende Fachleute zusammengezogen werden, um die notwendigen Aufgaben zu erledigen, wird dort offensichtlich das dem Bürger in From von Steuern und Abgaben aus dem Geldbeutel geleierte Kapital sinnfrei verbrannt. Fachleute scheint es dort jedenfalls nicht zu geben, denn sonst müssten ja nicht hunderte Millionen von Steuern und Abgaben für externe Berater ausgegeben werden.

Genau das aber machen Merkels Minister mit zunehmenden Vergnügen - es ist ja auch nicht ihr Geld, sondern das der Steuerzahler. Fast 340 Millionen Euro warfen die Merkel-Minister im ersten Halbjahr für externe Berater aus dem Fenster. Alleine das Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen verpulverte 155 Millionen Euro. Rechenschaft für diese Verschwendung von Steuergeldern müssen die Minister nicht ablegen und strafrechtliche Folgen brauchen sie auch nicht zu befürchten. Das »schlimmste«. was sie erwartet, ist ein Untersuchungsausschuss. Vielleicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassaBlanka

Eine Drittel Milliarde im ersten Halbjahr für Berater....

Ich fordere einen zwingenden Intelligenztest für Politiker oder solche, die es werden wollen.
Ebenso eine maximale Zeit von 2 Leg.-perioden im politischen Geschäft. Nebenjobs sind nicht zugelassen.
Entweder man macht den Job richtig, oder man ist in der Wirtschaft. Beides geht nicht.
Desweiteren ist vor Aufnahme eines politischen Mandates ist ein Nachweis des erfolgreichen beruflichen Werdegangs vorzulegen.

Dann kann man sich diese Unsummen für Berater sparen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Von der Leyen verpulvert alleine 155 Millionen Euro
Merkel-Ministerien verbrennen 337 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2019“ ...

Wird nicht allein schon dadurch die unglaubliche(!) Kompetenz der entsprechenden Minister/innen incl. ihrer fest angestellten Mitarbeiter/innen deutlich???

Wird der Zutritt zum Kanzleramts nicht ganz besonders auch deshalb so perfekt überwacht – wobei der Bundestag nun höchstdemokratisch(?) mit einem Graben umringt werden soll ... um die „Bürger in den Plenarsaal“ zu holen???
https://www.tagesspiegel.de/politik/mehr-demokratie-im-bundestag-holt-die-buerger-in-den-plenarsaal/20495894.html

Wird der Göttin(?) die ´Richtlinienkompetenz` etwa auch deshalb zugestanden???

Gravatar: Karl

wir habens doch, was wir nicht haben sind kompetente Politiker.
Was uns aber richtig fehlt, sind Bürger die sowas nicht zulassen und diesen Politschmarotzern in die Schranken verweist,
@ Werner: " Wie blöd muss jemand sein, der so eine Partei wie die CDU wählt. "
schau dich einfach nur um und betrachte dieses Wählervolk, wie Lämmer folgen sie dem "Grünen" Gras

Gravatar: Brandstifter

Wen wundert das, wenn ein mehrheitlich dilettantisches Besserwissermenschenvolk sich zu ihm passende Vertröter wählt?

Da kann doch nur genau jenes bekloppte oder kriminelle Gemurkse bei rauskommen, das wir täglich bestaunen dürfen.

Narren werden immer Narren zeugen und gebären.

Gravatar: Werner

Wie blöd muss jemand sein, der so eine Partei wie die CDU wählt.

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