Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft bereits mehr als 250 Milliarden Euro

Merkel-Lockdown: Schon mehr als 16.000 Unternehmen mussten Insolvenz anmelden

Jetzt kommt die Pleitewelle. Bereits mehr als 16.000 Unternehmen mussten Insolvenz anmelden. Der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft durch den Merkel-Lockdown beträgt bereits mehr als 250 Milliarden Euro.

Foto: European Union
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Jetzt kommt die Pleitewelle. Bereits mehr als 16.000 Unternehmen mussten Insolvenz anmelden [siehe Bericht »Focus«]. Rund 7.000 Unternehmen werden als Zombie-Unternehmen eingestuft, das heißt sie sind nur noch mit staatlichen Hilfen überlebensfähig.

Der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft durch den Merkel-Lockdown und die weltweiten Corona-Maßnahmen seit Beginn der Corona-Krise beträgt bereits mehr als 250 Milliarden Euro. Allein im ersten Quartal 2021 belief sich der Schaden auf rund 50 Milliarden Euro.

Besonders die langwierigen Merkel-Lockdowns setzten den Betrieben zu, heißt es. Geschlossene Geschäfte, gestörte Lieferketten, Millionen Menschen in Kurzarbeit: Fast alle Bereiche der Wirtschaft sind betroffen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Susanne

Die kleinen und Mittelständischen Unternehmen zahlen dem Staat, Gewerbesteuer, Umsatzsatz, Benzinsteuer, Co2Steuer und und... Sie finanzieren unsere Politiker und die Polizei, die vom Volk gewählt und für das Volk arbeiten sollte. Aber leider ist das ein Auslaufmodel. Unsere Politik fährt die Wirtschaft mit Vollgas an die Wand und viele merken es nicht mal. Die Suppe Löffeln andere aus!!!

Gravatar: Hajo

Der Insolvenzantrag ist bei festgestellter Zahlungsunfähig sofort zu stellen und die Aussetzung ist ein Unding, weil der Gesetzgeber selbst damit gegen das eigene verordnete Recht verstößt.

Wenn nun die Unternehmen massenhaft Insolvenz anmelden müssen, so hat das zur Folge, daß damit zunächst alle Zahlungsverpflichtungen durch den Insolvenzverwalter eingestellt werden, bis geprüft ist, ob das Unternehmen erhaltenswert ist oder nicht.

Das kann nun bei diesem Stau länger dauern und ist für die Gläubiger der Supergau, denn es erfolgt keine Rückführung der Schulden und jetzt noch von Amts wegen und das schon seit Monaten und wie das die Gläubiger verkraften ist eine andere Sache, die Banken und die Zulieferer wird es hart treffen, denn diese massive Konzentration von Ausfällen, wird sie schwerst schädigen und auch zukünftig die Ertragslage schmälern, weil ja viele als Kreditnehmer ausfallen, was ja zum Tagesgeschäft dieses Gewerbes gehört.

Die Merkel-Regierung ist in dieser negativen Form einmalig und so etwas ist kein Alleingang, da sind viele daran beteiligt und unabhängig davon wie die ganze Sache ausgeht, wird es sich zeigen, wo wir landen, vermutlich im Elend, denn die Schäden werden immens sein und wie wir da alle heraus kommen steht in den Sternen, denn das dicke Ende kommt erst noch und das wisssen sie und wollen es dennoch verheimlichen, damit sie nicht zum Teufel gejagt werden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Sie hat noch Arbeit vor sich, wenn sie bis zum Herbst, und damit zu ihrem angeblichen Abgang, dem Land den Todesstoß versetzen will. Nicht, dass der Great Reset wegen ihr in Verzug gerät. Das geht gar nicht, war sie doch ihr Leben lang darauf bedacht, immer gut dazustehen, sich dafür zu verleugnen, keinerlei eigene Persönlichkeit, oder Fähigkeiten zu entwickeln, sondern immer die "Interessen" anderer zu vertreten und zu leben, natürlich nur oberflächlich und nach aussen hin.

Gravatar: Carola Jung

Und wir bestrafen Firmen, die über Umweg Kartoffeln nach Rußland exportierten.
Wir bezahlen lieber dann mit Geld die Gas- und Öllieferungen, sind wir noch dicht, nein, blöd!
Bidet droht jetzt auch noch das Land, sie werden bezahlen.
Ist er schon so alt, wird er das überleben und sich noch daran erinnern?
Wer Handel mit ALLEN verbietet, der schadet dem Volk selbst und absichtlich--

Gravatar: asisi1

Warner gibt es genug, das stimmt. Sie sitzen zu fest auf den Posten, wo sie was ändern könnten und deshalb tun sie ja auch nichts!
Sie wollen ihren leistungslosen und dick dotierten Posten behalten! Da sollten sich mal die ganzen kleinen Selbstständigen richtig schlau machen und diese Parasiten in die Wüste schicken. Sie bringen dem Einzelnen nichts!

Gravatar: Thomas

Das interessiert die nicht, sie sind ja nicht haftbar
und bekommen nachher eine fette Pension.
Wie man sieht ,werden sie auch so wieder gewählt.

Gravatar: kassaBlanka

Merkel-Lockdown: Schon mehr als 16.000 Unternehmen mussten Insolvenz anmelden

Na ja, wenn's mehr nicht ist....

Oder warten wir mal ab, bis die Insolvenzverschleppungsordnung ausläuft. Dann kann man getrost noch eine (politische) Null anhängen.
*** *** *** *** *** ***

Gravatar: Mike

und an Wulfgang...
finden sie das lustig ?
die Firmen die alles verloren haben wegen der Plandemie sollten sie mal persoenlich kennenlernen
das waere dann echt lustig wenn siedanach mit verbeultem Gesicht rumlaufen nach so extrem daemlichen Spruechen

Gravatar: asisi1

Bitte jetzt noch eine Umfrage unter den Mitarbeitern: Was haben sie gewählt?????
Ich als dummer Michel habe die etablierten Parteien gewählt! Weil sie ja so gut die Kriese Meistern!
Ich hoffe das HARTZ4 nach gekürzt wird, denn Dummheit muss bestraft werden!

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