Die CDU-geführte Regierung des Saarlands hat ein Werbeverbot für bestimmte Händler verfügt. Es betrifft alle Betriebe, die während des Merkel-Corona ihr Warensortiment unbeschränkt anbieten können, heißt es in einer am Freitagabend vergangener Woche herausgegebenen Mitteilung des von der SPD geführten Wirtschaftsministeriums in Saarbrücken.
Verstöße gegen diese Verfügung werden mit Bußgeldern zwischen 1.000 und 10.000 Euro belegt, erklärte das Ministerium. Das Verbot soll am Dienstag, also morgen, im Ministerrat beschlossen werden, kündigte die Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, SPD, an. Es tritt am 22. Februar in Kraft.
Die Sozialdemokratin begründete die Maßnahme damit, dass die freiwillige Selbstverpflichtung nicht dazu geführt habe, dass Händler weiter für ihre Waren Werbung machten. Das führe zu größeren Kundenströmen und sei unsolidarisch gegenüber Fachgeschäften, die schließen mussten. Diesen ist ein sogenannter Click-and-Collect Handel erlaubt, den sie auch bewerben dürfen.
Kommentare zum Artikel
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Was sollen solche Politiker aus Langeweile in einer amerikanisch besetzten und diktierten Zone machen?
Karten Spielen? Nein - einfach ein bisschen so tun als hätte man etwas zu sagen um uns zu verarschen und am Denken und Leben zu hindern. Das hilft der Macht nicht in Vergessenheit zu geraten. Sonst könnte ja jemand dahinter kommen und feststellen, wir können unser Land auch ohne diese Marionetten und Dilettanten besser regieren als diese Unfähigen Weiberquoten von SPD/Grüne/Linken und deren dummes Gefasel um Nichts.
Nur noch Verbote, Bußgelder, Strafen - was Besseres fällt diesen Regierungen nicht mehr ein - für Dinge die noch vor einem Jahr undenkbar gewesen wären! Zum einen macht DAS die immer aggressiver werdende Diktatur deutlich, die hier im Lande am Entstehen ist. Und zum anderen kann man daran erkennen, wie diese Regierenden versuchen, mit solchen perfide erzwungenen Einnahmen - und verlogenen Begründungen - die fehlenden Steuereinnahmen etwas zu kompensieren. Glauben die denn, die Menschen durchschauen deren dreiste, verlogene, drangsalierende Anordnungen nicht - nur um zu Geld zu kommen und die Menschen noch mehr schikanieren zu können??!!
vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang über die Warnetikettierung von Wein doch noch einmal nachdenken.
Es ist einfach nicht mehr auszuhalten aber, es zeigt auf wohin die Reise gehen könnte . Jetzt am hoffentlichen kurzen Ende der "politischen Pandemie" denken sich rote Hirne immer neue Sauereien aus. Was kann der nicht beworbene Besen für den Ausbruch der dritten politischen Welle? Das können doch nur Karriere Signale sein, um auf sich aufmerksam zu machen an wen auch immer. Für einen symbolischen Sack Reis verraten diese Leute alles.
Wer nicht wirbt der stirbt !
Genau das ist es was passiert. Die noch verbliebenen Händler sollen aus lauter Solidarität gefälligst ebenfalls pleite gehen.
Volkswirtschaft á la SPD.
Click-and collect- Handel, so, so! Die ganze Maximalverblödung der herrschenden Trottelklasse zeigt sich auch an ihrer Unfähigkeit, vernünftige Begriffe in der eigenen Sprache zu finden. Vielleicht gibt es für sie selber demnächst eine Cilck and f.ck off App. Oder deutlicher Verp.ßt euch endlich App!
... „Das führe zu größeren Kundenströmen und sei unsolidarisch gegenüber Fachgeschäften, die schließen mussten.“ ...
Ganz besonders auch deshalb, weil Söders auch m. E. völlig vermerkelte Saat längst aufgeht
https://www.bitchute.com/video/Nqp0izRr1Y9A/
und über ein ´entsprechendes` Unkrautvernichtungsmittel für derartige Auswüchse noch gar nicht nachgedacht wurde???