Nach Krawallen in »kriegsähnlichen Zuständen« am Rande des G20-Gipfels in Hamburg mit brennenden Autos, eingeschlagenen Scheiben und geplünderten Geschäfte kommen jetzt Millionenausgaben auf den Steuerzahler zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sicherte nämlich den Opfern der Ausschreitungen eine Entschädigung aus dem Bundeshaushalt zu, was bereits mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble besprochen sei.
Demnach solle geprüft werden, wie man von Seiten des Bundes und des Landes Hamburg möglichst unbürokratisch Opfern »von Gewalt bei der Beseitigung der entstandenen Schäden helfen« könne, sagte Merkel in ihrer Abschlusserklärung. Entsprechende Beratungen sollen schnell in Angriff genommen werden. Es drehe sich dabei nicht um die Frage, ob geholfen werden kann, sondern um das Wie.
Damit wählt die Bundesregierung als Beruhigungspille für die Geschädigten den zunächst mal einfacheren Weg, die Steuerzahler für durch Straftaten entstandenen Schaden aufkommen zu lassen, denn prinzipiell sind dafür die Verursacher heranzuziehen. Die sind seitens der Polizei allerdings aufzuklären. Viele der Straftaten am Rande des G20-Gipfels wurden fotographiert und gefilmt. Es bedarf aber viel Arbeit die oft Vermummten zu identifizieren.
Schon vor Merkels Erklärung ging SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz an die Öffentlichkeit und sprach sich für »schnelle Hilfe« an die Geschädigten der »sinnlosen, widerwärtigen Gewalt« aus. Dies sei eine »nationale Aufgabe« nach den »erschütternden« Ausfällen. Die Gewalt hätte eine völlig neue Dimension erreicht, da aus ganz Europa »organisierte Gewalttäter« anreisten.
»Wir haben es hier mit Mordbrennern zu tun - mit Gewalttätern, die Mordversuche vorbereiteten und brandschatzend durch die Straßen zogen«, führte Schulz weiter aus. Darum müsse die Politik jetzt zusammenstehen und sei nicht die Zeit für »parteipolitische Spielchen«. SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka forderte einen Soforthilfefonds. Die Geschädigten »können nicht warten, bis die Angreifer irgendwann einmal identifiziert und zu Schadenersatz verurteilt wurden«.
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Kommentare zum Artikel
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Wer sich seine verschuldeten Kosten von Fremden bezahlen lässt prostituiert sich. Auch Prostituierte Politiker müssen Steuern zahlen.
Der Deutsche Bürger bedankt sich ,gerne übernimmt er die Kosten für die BRD Diktatorin.
Der Klügere gibt nach.
"Merkel lädt aber gerne ein"
bei der Aufzählung nicht vergessn, unsere "neuen Gäste".!
Auch diese müssen von den Steuerzahlern bedient werden.
Merkel & Co lädt ein andere bezahlen. Wurden wir gefragt?
Wenn ich einlade, bezahle ich auch persönlich!
Mutti lässt die SteuerzahlerInnen für jede Art von Krawall und Kriminalität zahlen, gerne auch für Börsenkrawall, wenn das alles nur recht ordentlich mit Breitenwirkung organisiert ist. Das wissen wir nun aber wirklich schon lange. Geschieht nur aus gutem Willen.
Als deutsche Bundeskanzlerin kann man zum Scheitern eben nicht nur zu klug, sondern auch zu blöde sein.
http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/streit-ueber-staatsfinanzen-den-usa-drohen-griechische-verhaeltnisse-thread-75034-21.html#postbit_11314086
https://www.youtube.com/watch?v=heFH_knWTAw
Und ja, die Orgien mit dem Seppi im Bundeskanzleramt sind ein öffentliches Ärgernis.
http://www.spiegel.de/forum/politik/bundestagswahl-wie-bewerten-sie-das-finale-thread-8645-11.html#postbit_4314119
http://www.spiegel.de/forum/politik/bundestagswahl-wie-bewerten-sie-das-finale-thread-8645-6.html#postbit_4312801
http://menschundrecht.de/sit%20and%20swivel.jpg
https://www.youtube.com/watch?v=IKwB1BaFu9Q#t=8m55s
Mutti demonstriert die Hilflosigkeit des Staates gegenüber Gewalttätern und kommentiert mal wieder: "...nicht aktzeptabel..". Im Merkelsprech des postfaktischen hört sich das irgenwie so an, wie Mission erfüllt. Logisch das dann auch die Schänden ähnlich behandelt werden, wie Manöverschäden der Bundeswehr.
Merkel selbst lebt doch von unseren Steuergeldern. Die Politiker und Parteien haben kein Geld, sie verprassen es nur. Erst werden die Flüchtlinge hereingebeten und hofiert, jetzt werden politische Zirkusveranstaltungen durchgeführt und alles auf Kosten der Steuerzahler. Ich habe Mitleid, mit den betroffenen Bürgern Hamburgs, aber diese sollten sich gegenüber der Parteien und Verwaltungen gnadenlos durchsetzen. Vielleicht wissen sie nun, wen sie im September wählen müssen.
Den von Merkel im Laufe der Jahre angehäufte Schaden ist doch nicht mehr sicher zu beziffern. Ich persönlich schätze da eine temporäre Summe im oberen 3-stelligen Milliardenbereich.
Gleichzeitig zahlen wir beim Gesundheitswesen ordentlich privat zu, arbeiten viele in prekären Arbeitsverhältnissen für Minilöhne, steigen die Lebenshaltungskosten immer mehr ... um nur mal einige Beispiele zu nennen. Ach ja, die Rente ist sowieso erledigt.
Wie lange können wir uns noch so eine Regierung leisten?
Merkel lädt eben gerne ein.
Mal den Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann zu seinem 60. Geburtstag, mal die Familien, die die Presselandschaft dominieren und manipulieren, mal deren Chefredakteure, mal Hunderttausende „Flüchtlinge“ und dann wieder die G20, wissend, dass die autonomen Mitläufer der Antifa bei dieser Gelegenheit wieder einmal alles zusammenschlagen werden.
Und alle, alle kommen. Und immer, immer auf Kosten der Steuerzahler.
Normal müsste diese Frau, als Oberhaupt der "Schuldparteien", alles selbst bezahlen, denn es gibt keine anderen Schuldigen als die, die jahrelang und noch, alles abgestritten und verharmlost haben, was mit Linksextremismus in Deutschland zutun hat !!!
War doch klar oder?
Wer sonst sollte den Scheiß dieser Versager wieder wegräumen?
Und der Michl nimmts einfach hin.
Und die Herren und Damen Totalversager?
(Für mich sind das Staatsschädlinge, die nur aus Darm bestehen)
Denen hängt schon der nächste Schei...haufen aus den Mundwinkeln.
Und der Michl nimmts einfach hin.
Wie lange eigentlich noch Michl?
Hast Du denn keine Alternative??