Die ewige Kanzlerin manövriert sich mehr und mehr in die Isolation

Merkel gehen die Verbündeten aus

Für Angela Merkel wird die Luft immer dünner. Auf Bundesebene laufen ihr und ihrer Partei die Gefolgsleute in Scharen davon, international hat sie sich selbst (und Deutschland) nach und nach ins Abseits gestellt.

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Mit ihrer selbstherrlichen Art und ihren im Alleingang getroffenen Entscheidungen während der Flüchtlingskrise hat Merkel innerdeutsch mehr Probleme geschaffen als sie Lösungen angeboten hat. Die Menschen quittieren ihre Fehler auf ihre eigene Weise: in Scharen kehren sie ihr und ihrem Kanzlerinnenwahlverein CDU den Rücken. 

Noch gravierender aber sind die Auswirkungen der Merkelschen Fehler auf internationalem Parkett. Die Regierungen der osteuropäischen EU-Länder haben sich von Merkel abgewandt, die Kritik an ihr und ihrer falschen Politik ist unüberhörbar geworden und die Bürger dieser Länder tuen unverhohlen kund, was sie von Merkel halten. Während des Staatsbesuchs in Tschechien im August des Jahres wurde sie in Prag gnadenlos ausgepfiffen und aus den Reihen der Demonstranten waren zahlreiche »Merkel muss Weg«-Rufe zu hören.

Während sich die Osteuropäer angewidert von ihr abwenden, brechen ihr in anderen Regionen die Verbündeten nach und nach weg. Der erste in dieser Liste war der ehemalige britische Permierminister David Cameron. Nach dem Votum der Briten über den Ausstieg aus der EU trat Cameron zurück und machte den Weg für seine Nachfolgerin frei. Bis zum Ausgang des Referendums stützte und schützte Merkel Cameron. Es ist nicht auszuschließen, dass ihm diese Hilfe final das Genick gebrochen hat.

In den USA folgt dem Merkel-Spezi Obama nun ein ausgewiesener Merkel-Kritiker. Donald Trump hatte während seiner Präsidentschaftskampgane kaum einen Zweifel daran gelassen, dass er die Flüchtlingspolitik von Merkel als »fürchterlichen Fehler« erachtet. Seine Wortwahl war einige Male sogar deutlich drastischer. »What she has done in Germany is insane«, sagte er während einer Wahlveranstaltung. Da sich Merkel während des US-Wahlkampfes eindeutig auf die Seite der grandios gescheiterten Hillary Clinton geschlagen hatte, stehen die Zeichen nicht auf schnelle Verständigung zwischen Merkel und Trump.

Seit gestern Abend steht fest, dass der langjährige französische Merkel-Intimus Francois Hollande ebenfalls Geschichte sein wird. Aufgrund vernichtender Umfragewerte und dem fehlenden Rückhalt in seiner sozialistischen Partei verzichtet der Noch-Präsident auf eine erneute Kandidatur. Seine Nachfolgte treten entweder François Fillon oder Marine LePen an. Die Positionierung LePens vom Front National ist absolut konträr zur Merkel-Politik. Doch auch Fillon ist überwiegend EU-kritisch eingestellt und in vielen Aspekten vertritt er exakt das Gegenteil von Merkels Wirtschaftspolitik. Das sind keine einfachen Voraussetzungen.

Am kommenden Wochenende stehen nun Italien und Österreich auf dem Prüfstand. Matteo Renzi lässt in Italien über ein von ihm eingebrachtes Referendum zur Reform des Senats abstimmen. Wird dieses Referendum abgelehnt will Renzi von seinem Amt zurücktreten. Nach dem Brexit rückten Merkel, Hollande und Renzi enger zusammen. Außerdem verband Merkel und Renzi über viele Jahre ein herzliches Verhältnis. Diese Nähe könnte bei dem jetzt stattfindenden Referendum das Aus für Renzi bedeuten. Denn auch in Italien sieht man die Alleingänge Merkels und ihre Flüchtlingspolitik sehr kritisch. Schließlich spürt das Land die Auswirkungen dieser fehlerhaften Entscheidungen unmittelbar durch den Zustrom der »Flüchtlinge« über die Mittelmeerroute.

In Österreich wird am Sonntag erneut versucht, einen Bundespräsidenten zu wählen. Merkel und Co. hatten sich vor der ersten Wahl deutlich zu Gunsten des sogenannten »unabhängigen« Kandidaten Van der Bellen ausgesprochen. Nachdem aber das Verfassungsgericht festgestellt hatte, dass es bei der Auszählung der Wahlkarten (Briefwahlstimmen) der ersten Wahl im Mai zu zahlreichen Unregelmäßigkeiten gekommen ist, wurde die Wahl annulliert und ein neuer Wahltermin angesetzt. Sollte der FPÖ-Kandidat Hofer die Wahl gewinnen, so werde er die aktuelle SPÖ-ÖVP-Regierung des Landes entlassen »wenn die Regierung Gesetze bricht und Österreich Schaden zufügt«.

In den Niederlanden wird am 15. März 2017 ein neues Parlament gewählt. Mark Rutte, der derzeitige Premierminister, gilt als letzter Verbündeter Merkels. Allerdings stehen die Zeichen für einen Wahlerfolg des EU-Kritikers Geert Wilders und seiner Freiheitspartei sehr gut. Die Ziele der Freiheitspartei (unter anderem Stärkung der direkten Demokratie und mehr Volksabstimmungen, sofortige Ausweisung von kriminellen Einwanderern, Verringerung des Einflusses der Europäischen Union, keine neue Europäische Verfassung und vieles mehr) sind exakt der Gegensatz zu der auf Internationalisierung ausgerichteten Politik Merkels. Eine Verständigung zwischen Merkel und Wilders darf man als unwahrscheinlich betrachten.

Auch wenn Putin ganz sicher nicht zu den Verbündeten Merkels gehört, so gebietet die Wichtigkeit Russlands im internationalen Kontext zumindest eine kurze Erwähnung. Das Verhältnis Merkels zum russischen Präsidenten Wladimir Putin war von Anfang an gespannt. Die zahlreichen einseitigen Schuldzuweisungen aus dem Bundeskanzleramt und der Merkel-Regierung in Richtung Moskau, sei es wegen der Krim, der Ostukraine oder Syrien, haben Putin verstimmt. Auch die auf Druck der Obama-Regierung gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen haben sicherlich nicht zu einer Verbesserung des Verhältnisses der beiden beigetragen. 

Die Liste der Merkel-Verbündeten wird immer kürzer. Bald bleibt ihr nur noch ein »Freund«: Erdogan! Der wankelmütige, von einem Großtürkischen Reich träumende Erdogan, dessen Zahl von Menschenrechtsverletzungen Tag für Tag zunimmt. Und der bei jeder sich bietenden Gelegenheit damit droht, den von Merkel quasi im Alleingang entschiedenen Flüchtlingsdeal platzen zu lassen. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.

Im Herbst 2017 haben die Wähler dieses Landes die Möglichkeit, Merkel in den politischen Ruhestand zu versetzen. Vor allem aber werden sie darüber entscheiden, welchen Weg Deutschland einschlagen soll. Ein »Weiter so!« darf es genau so wenig geben wie die selbstzerstörerische Politik einer Rot-Rot-Grünen-Koalition. Die Bürgerinnen und Bürger des Landes können die Weichen in eine neue Richtung stellen; sie sollten es auch tun.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das
Da wird darüber bei Illner geredet wie schlimm es in Syrien aussieht und das die Leute weg wollen,wie sah es denn in Deutschland 45 aus und wer konnte hier weg.???
SPD-Grüne-CDU-CSU lügen sich selber in die Tasche und glauben auch noch ihren eigenen Lügen.
Mag sei dass 10% Migranten OK sind,aber eine Integration von Moslems wird es nicht geben können.Jemand der sein Leben nicht selbst in der Hand hat ist zu Unselbständig.Sobald man das Leben durch Fremde oder dem Glauben bestimmen lässt bleibt man ein geistiges Kind.
Wir können eigene Entscheidungen treffen,ohne Bibel - der Moslem nicht er lässt sich vom Koran sein Leben bestimmen-eben nur ein Sklave.Ich kenne Afrika und Teile des Orients,aber wenn man ein besseres Leben will sollte man in seinem eigenen Land damit anfangen.Wir können auch nicht zum Milliardär in der Nachbarschaft über den Zaun klettern,um so zu leben wie er.Sie kriechen aus ihren Löchern und machen sich auf den Weg nach Deutschland.(die BRD GmbH hat sie eingeladen und nicht Deutschland-Dass sollten die Migranten wissen) zuhause haben sie nichts getan um ihr Leben zu verbessern,sie haben Kinder gezeugt sofern sie eine Frau hatten oder vergewaltigten fremde Frauen-gehen in die Moschee und wieder Kinder machen.Die können und wollen gar nicht arbeiten.Mit Hartz 4 und einem Dach über dem Kopf fühlen sie sich hier wie Könige und benehmen sich dem entsprechend.Alten Menschen das bisschen Rente stehlen,Handtaschen klauen ,in Häuser einbrechen,weil man ihnen vorgaukelt,,,Hier sei das Paradies,,hier kannst du Beute machen.Von Vergewaltigungen an Kindern, Frauen und Alten Frauen bis 90 Jahre möchte ich gar nicht reden,sie müssen es ja nötig haben.Sie verkaufen sogar ihre Kinder um sich zu bereichern.
Mit solchen geistig ärmlichen Lebewesen kann und möchte ich nicht zusammen leben,da ist selbst das Leben in einer Klaps Mühle Sympathischer.
Alle reden immer davon dass so viele im Mittelmeer ertrinken,keiner erwähnt dabei dass es nur Christen sind und absichtlich ertränkt wurden und Ihre Mörder werden hier freundlich empfangen.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Vielleicht sollte sie Trump und Putin um Freundschaft bitten.

Gravatar: Tom

zu : Charlotte 02.12.2016 - 23:29 - Liebe Charlotte, Sie sollten sich mal nicht um die Kinder von Frau Petry kümmern, das ist nicht Ihre Aufgabe, es sei denn , Sie wurden zur Gouvernante erwählt und haben alle Rechte einer Vormundschaft. Frau Petry dürfte damit auch ohne Sie wunderbar klarkommen. Übrigens hoffe ich auch, daß Frau Bundeskanzlerin bald verloren und verlassen im Regen steht. Liebe Charlotte - Ihre Bemühungen einer Zersetzungstaktik sind zwar bewundernswert aber ein alter Hut. Und die Wiedereinführung der Wehrpflicht wäre nur zu begrüßen denn dann könnten sich die Helden der Antifa an der Sturmbahn mal so richtig austoben - nur die Bezahlung dürfte geringer ausfallen.

Gravatar: Klaus Peters

Die Wahl zwischen Schwarzgrün(gelb) und Rotgrünrot ist die Wahl zwischen Kartoffeln und Erdäpfeln! Das warf ich in die Diskussion ein zwischen einigen älteren Mitstreitern während einer (immerhin gutbürgerlichen) Demonstration gegen die überdimensionierten Flüchtlingsunterbringungspläne der grünschwarzen Landesregierung in einer württembergischen Kreisstadt. Die waren alle ziemlich aufgebracht vom Tun des Innenministers Strobel und trotzdem würden sie demnächst dessen Partei, die CDU, wählen. Denn, wer die AfD wähle, verhelfe lediglich Rotgrünrot an die Macht. Ich fragte, was denn den Unterschied zu Schwarzgrün in den fürs Alltägliche Leben Wichtigem mache? Die Runde schwieg. Ich vermunte, sie werden ihr Wahlverhalten nicht ändern, es sei denn, es passiert was, was deren Leben noch mehr ändert als die bisherigen Belastungen des Stadtlebens durch die zahlreichen kulturfremden Zuwanderer. "Hinter der Trommel her, trotten die Kälber. Das Fell für die Trommel, liefern sie selber. Der Metzger ruft, die Augen fest geschlossen. es marschiert das Kalb mit ruhig festen Schritt..."(B. Brecht)

Gravatar: FM

Merkel gehört auch angeklagt , wegen Beihilfe zu Mord und Vergewaltigung . Die Studentin aus Freiburg , die im Oktober vergewaltigt und anschliessend umgebracht wurde , soll als Präzedenzfall dafür gewertet werden. Die Joggerin die 3 Wochen später das gleiche Schicksal erlitt, wird wohl entweder dem selben Täter bzw. den gleichen Kreis zu zuordenen sein . Mal abwarten was da rauskommt oder auch eventuell mit Absicht nicht . Solche Sachen werden im Zug zur BT-Wahl für Merkel hoffentlich ein Bumerang gegen das versuchte Schönreden und "vergessen machen" sein . Stoppt Merkel

Gravatar: karlheinz gampe

Merkels Politik des Wahnsinn wird ein Ende finden ! Sie hat nun Deutschland und Europa fast zerstört. Stellt Lobby Merkel und ihresgleichen vor Gericht ! Merkel muss für ihr tun zur Veranwortung gezogen werden.

Merkel darf ihrem Urteil nicht entfliehen !

Gravatar: ANTON  AMAN

Dieser Artikel ist von A-Z hervorragend, denn es stellt nicht
nur mit aller Härte fest welchen enormen Schaden eine
einzige Frau(!) Deutschland und Europa verursacht hat,
sondern zeigt auf, wie ich mehrmals darauf hingewiesen
habe, wie akribisch sie mögliche Konkurrenten aus dem
Weg geräumt hat, um quasi keine Alternative zu ihr zu
haben(Merz, Koch, von Guttenberg, Scharen, von der
Leyen (letzte drei wegen Plagiatvorwürfen, von der Leyen
merkwürdiger Weise "begnadigt(?) und somit sie Eigen-
Absolutismus a la DDR geschaffen hat.
Nachdem sie stur, selbstüberschätzt und Gesetze
verletzend agiert hat, ihr unterlegene "Verbündete" um sich
scharen ließ, hatte sie keinen Widerstand.
Die Ablehnung in Deutschland, besonders EU-Mitglieder,
wie Großbritannien, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn
wurde eindeutig:

1.) BREXIT war eine logische, obwohl umstrittene Folge,
denn Großbritannien gibt sein nationales Wirtschaft-
Gefüge, Nationalstolz, Börsenstellung nicht auf und lehnt
eine deutsche Bevormundung ab!

2.) Die gut funktionierende deutsch-französische Achse,
besonders mit Mitterand-Kohl wurde durch deutsches
"Übergewicht" zunehmend zerstört.
Nicht Fillon und schon gar nicht Le Pen werden bereit sein
diese Veränderung in der Zukunft akzeptieren!
Hollande, der schlechteste Präsident Frankreichs und
nicht im Stande Merkel Parole zu bieten, ist seit vorgestern
auch Geschichte!

3.)Die BP-Wahl in Österreich ist ein weiterer Schritt gegen
Merkel, denn der von ihr bevorzugte Van der Bellen trotz
emsiger politischer Unterstützung von Gabriel, Schulz und
nicht zuletzt Seehofer(!) wird voraussichtlich verlieren;
so daß Ing.Hofer, der offen und hart ihre Flüchtlingspolitik
kritisiert, nebst anderer politischer Fehlentscheidungen,
die Österreich geschadet haben, siehe Sanktionen gegen
Russland!

4.) Wenn Renzi am gleichen Tag wie die BP-Wahl in Österreich das Votum verliert, ist der letzte "große" im
Bündnis Merkel, der verloren geht!

5.) Was geschieht mit Holland, wenn Wilders am17.03.2017 die stärkste Macht wird?!

6.)Die "Visegráder" mit Polen, Tschechien, Slowakei,
Ungarn sind absolute Merkel-Gegner, Bulgariens "neuer"
ist Russland orientiert!

7.) Und nicht zuletzt, alle politische Schachzüge für eine
vierte Kanzler-Periode sind zu durchsichtig und geradezu
ein Hohn: ein "Einheit-Bundespräsident" Steinmeier, ein
nach Deutschland "zurückkehrender", weil in der EU
unglaubwürdig gewordener Schulz, der dafür aber mit
"Verdienstwürde" vom Gauck belohnt wird,"Geheimtreffen"
in Wien mit Gabriel, Schulz und Faymann, um die österr.
BP-Wahlen zu beeinflussen, etc.......etc......

Gravatar: Geiserich

@Frank Endres: bis Sept. 2017 kann/wird noch einiges geschehen, was Merkel das Amt kosten könnte. Ich vermute, dass sie diese Legislaturperiode trotz allem Durchhaltewillen nicht mehr zu Ende bringen wird.

Gravatar: Charlotte

Soso, die AFD hofft also, dass Merkel die Verbündeten ausgehen. Der Einzige, der sich noch an Recht erinnert und dafür kämpft, scheint Frau von Storch zu sein.
Ich habe die Befürchtung, dass wenn wir die AFD wählen, dass dann das einzige was sich ändern wird, das ist, dass die Wehrpflicht wieder eingeführt wird.
Und Frau Petry ist absolut intelligent und parkettsicher aber sie hat einen Stall von Kindern, um den sie sich nicht kümmert. Als Wähler kann ich also erwarten, dass sie mich genauso im Regen stehen lassen wird, nachdem ich sie gewählt habe. Schade, dass ihr euch nicht auf das Wesentliche konzentrieren konntet.

Gravatar: Tom

Na, ein paar Freunde wird sie ja noch haben, Gauck zum Beispiel oder ihre Hofberichterstatter - obwohl: FOCUS brachte letztens einen recht interessanten Artikel über die Abgehobenheit der " Eliten" ( http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/populismus-wenn-die-eliten-nicht-umdenken-wird-das-volk-zurueckschlagen_id_6275795.html ) und am schönsten waren die Worte..." dann wird das Volk zurückschlagen. ".Man beachte bitte die Wortwahl: WIRD statt " kann" oder " könnte " . Im ZDF-INFO kam letztens ein längerer Bericht über die Abgehobenheit und Unbelehrbarkeit der Honecker-Riege und die damaligen Jubelperser von Partei, Presse und Dergleichen kamen auch nicht gerade gut weg. In diesem Beitrag wurde interessanterweise auch mehrmals darauf hingewiesen, daß Honecker und Co die Zeichen der Zeit weder begriffen noch begreifen wollten. Und dann waren sie ganz schnell weg.

Wir müssen nun dafür sorgen daß diesmal keiner so leicht davonkommt sonst geht das Theater in spätestens zehn Jahren wieder von vorne los.

Also - mal was Positives: Wenn ein Damm bricht dann fängt das mit einem Steinchen an, einem ganz kleinen Steinchen...


- nun ALLEN einen recht besinnlichen 2.Advent ! -

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