Peinlicher Auftritt der einst mächtigsten Frau des Erdballs

Merkel bei Feierlichkeiten zum D-Day von Trump zum Schulmädchen degradiert

Der Ruf und das Ansehen Merkels ist weltweit ramponiert. Aus der einst mächtigsten Frau des Erdballs ist ein Schulmädchen geworden, wie sich jetzt beim Treffen in Erinnerung des D-Days 1944 in Portsmouth gezeigt hat.

Foto: The Duran / Lizenzfrei
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Am 05.Juni 1944 gingen etwa 120.000 Soldaten der Alliierten in Portsmouth an Bord unzähliger Schiffe, um in der bis dahin größten amphibischen Landungsaktion an den Stränden der Normandie den Sturm auf Festlandeuropa zu beginnen. In Erinnerung dieser Landungsaktion, D-Day genannt, trafen sich Queen Elizabeth für Großbritannien, US-Präsident Donald Trump und der französische Präsident Macron als heutige Repräsentanten der Alliierten. Merkel war auch da, wurde aber von den anderen Repräsentanten weitgehend ignoriert.

Besonders auffallend war die Diskrepanz zwischen US-Präsident Trump und Merkel. Der hatte sich zuvor gegenüber der englischen Königin mit allem gebotenen Respekt gezeigt und Macron so ein wenig wie den kleinen, manchmal etwas nervigen Cousin gegrüßt. Doch als ihm Merkel gegenübertrat, hat Trump sie nicht einmal ignoriert. Kaum einen Blick, nicht einmal die Andeutung eines obligatorischen Händeschüttelns. Merkel kam mit diesem Szenario gar nicht zurecht und hampelte rum wie ein nervöses Schulmädchen, das zum ersten Mal zum Direktor ins Büro zitiert wurde: das schlechte Gewissen spricht aus jeder ihrer Bewegungen, aus jeder Geste, aus dem unsteten Blick.

Noch vor wenigen Tagen führte Merkel in Harvard das große Wort und prangerte Trumps Politik an. Doch jetzt, als sie ihm in Persona gegenüberstand, sah es ganz so aus, als wäre sie mit der Situation komplett überfordert. Trump hingegen sah ganz danach aus, als wusste er genau was er tat und als ob er es genoss.

[Siehe hierzu Video auf YouTube]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Ist Euch schon aufgefallen, dass Trump nun öfter in Merkels Beisein die Raute macht und rote CDU Merkel nicht mehr. Ist die nun bei den Freimaurern in Ungnade gefallen ?

Gravatar: Cantacuzene

Es ist sehr bedauerlich, daß Merkel nun auch die deutsch-amerikanischen Beziehungen an die Wand gefahren hat. Das Schlimmste, was Deutschland aussenpolitisch drohen kann, ist die Isolation, und die ist unter Merkel nahezu vollständig eingetreten. Die Beziehungen zu den USA, Russland, China, den mittel- und osteuropäischen EU-Staaten, zu Großbritannien (Brexit) und zur Türkei sind bereits massiv belastet. Nur das Frankreich des schwächelnden Macron unterhält noch relativ gute Beziehungen zur Bundesrepublik.

Gravatar: Rita Kubier

Was denkt sich diese Frau? Einen Präsidenten der mächtigsten Länder der Welt pausenlos zu beleidigen und zu diffamieren, nicht nur seine Politik, sondern auch persönlich und privat. Dann aber erwarten, dass sie von ihm wohlwollend empfangen und gehuldigt wird? Glaubt Merkel, sich allen gegenüber so verhalten zu können, wie es ihr passt? Und alle, die nicht ihrer Meinung sind und nicht IHRE Politik vertreten, mies und abwertend behandeln zu können? Das zeugt eindeutig von Größenwahn und Allmachtsanspruch!
Noch dazu ist sie schon lange nicht mehr die, zu der sie viele Politiker einst gemacht hatten, wodurch sie aber wahrscheinlich immer noch glaubt, auf Dauer allmächtig und die Herrscherin der (politischen) Welt zu sein. Mittlerweile wird sie nicht nur von Trump ignoriert. Viele andere haben sich ebenso von Merkel distanziert - nicht nur wegen ihres überheblichen, alle beherrschen und bestimmen wollenden Stils, sondern auch für ihre immer mehr daneben liegende Politik, die sie aber immer noch allen aufzwingen will. Und wer das nicht zulässt wird, wie Trump, von ihr (und ihren Helfeshelfern, insbesondere unseren Medien) niedergemacht, beschimpft und beleidigt, was das Zeug hält.
Während sich andere Politiker oftmals noch beherrschen, sich zurückhalten und sich ihr gegenüber noch freundlich verhalten, macht sich Trump nichts daraus zu zeigen, was er inzwischen von Merkel hält. Und das ist gut und richtig so. Denn es gibt ein altes deutsches Sprichwort "So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus." - obwohl Trump nur nonverbal äußert, was er von Merkel hält.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Merkel ist das Problem

ich erinnere mich noch sehr gut an die Szene, als Markel nach gewonnener Bundestagswahl die Deutschlandfahne verächtlich in die Ecke geworfen hat, damit hat sie sehr deutlich gezeigt, welche Einsdtellung sie zu Deutschland hat.
In Portmouth ging es entsprechend weiter, sie war so dankbar darüber daß die Aliierten über den Kanal gewechselt sind und dabei einige tusend Soldaten gestorben sind, sie verlor kein Wort darüber, daß die deutschen Soldaten in der Normandie Opfer dieses Krieges waren.
Sie ist tatsächlich wie ein dummes Schulmädchen aufgetreten, das ausschließlich die Verdienste der Aliierten würdigen wollte, und hätte Onkel Samgesagt sie müsse für ein Eis einen Kopfstand machen hätte sie das freudestrahlend gemacht oder zumindest versucht.
Wenn also Merkel wie ein dummes Schulmädchen auftritt kann sie sich nicht wundern, daß sie auch so behandelt wird.

Gravatar: Erolennah

Ich kann es nicht ändern, aber ich mag Donald Trump.

Gravatar: Stephan Achner

Was wollte denn Merkel auch in Portsmouth, dem Startpunkt von D-Day? Das waren Feierlichkeiten von Großbritannien, Frankreich und den USA. Merkel war da so oder so völlig fehl am Platz.

Und Trump macht das mit Merkel genau richtig. Merkel ist nur ein völlig verwahrloster Charakter und auf der politischen Weltbühne unbedeutend geworden. Nur Merkel kapiert das offensichtlich immer noch nicht.

Trump hatte ja bereits in 2016 bei verschiedenen Wahlkampfauftritten in den USA wiederholt öffentlich erklärt, dass er Merkel wegen ihrer selbstzerstörerischen Migrationspolitik für "insane", also für verrückt, halte. Und einer Verrückten aus Deutschland gibt man besser nicht die Hand.

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