Britische Arzneimittelaufsichtsbehörde warnt vor BioNTech/Pfizer-Impfstoff

Menschen mit »signifikanten Reaktionen« sollten sich nicht impfen lassen

Zwei Mitarbeiter der britischen Gesundheitsbehörde (National Health Security / NHS) zeigten nach einer Impfung mit dem von BioNTech/Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff eine allergische Reaktion. Jetzt warnt das NHS Menschen mit bekannten Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel sowie Medikamente oder Impfstoffe im Allgemeinen vor einer Impfung.

Foto: openpetition.eu
Veröffentlicht:
von

Nach wie vor gibt es aufgrund des Mangels an Zeit keine Langzeitstudien hinsichtlich der Verträglichkeit, der Nachhaltigkeit und der Nebenwirkung sowie etwaiger Schädigungen bezüglich der diversen Corona-Impfstoffe, die gegenwärtig massenhaft entwickelt und auf den Markt geworfen werden. Fast jeder Staat möchte gerne vorne dabei sein, jede Menge Pharmaunternehmen hoffen darauf, das große Geschäft machen zu können. Die Gesundheit, die körperliche Unversehrtheit, das Wohlbefinden der Menschen, wie sie hierzulande von den Altparteienpolitikern als Begründung für die Verschärfung des Merkel-Lockdwons angeführt werden, werden bei der Markteinführung der Corona-Impfstoffe mit Füßen getreten. Es soll und muss geimpft werden, koste es, was es wolle - und wenn es das Leben (der Anderen) ist.

In Großbritannien wurde der in Zusammenarbeit von BioNTech und Pfizer entwickelte Impfstoff eingeführt und Mitarbeitern der nationalen Gesundheitsbehörde NHS injiziert. Zwei Geimpfte zeigten unmittelbar nach der Injektion starke allergische Reaktionen. Bei beiden Mitarbeitern handelt es sich um Personen, bei denen allergische Reaktionen auf Medikamente, bestimmte Lebensmittel und Impfstoffe bekannt sind und die deshalb Adrenalin-Autoinjektoren mit sich führten. Diese Vorsichtsmaßnahme rettete ihnen das Leben.

Die NHS hat daraufhin eine Warnung vor dem Impfstoff veröffentlicht. Menschen, bei denen signifikante Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel, auf Medikamente und auf Impfstoffe im Allgemeinen bekannt sind, sollten sich laut Warnung des NHS den Corona-Impfstoff nicht injizieren lassen.

In Deutschland gibt es laut dem Internetportal Allergiecheck etwa 20 bis 30 Millionen Bürger mit diversen Allergien, Tendenz steigend. Jeder dieser Allergiker müsste sich also zunächst einmal hinsichtlich der Verträglichkeit der einzelnen Inhaltsstoffe des Corona-Impfstoffes prüfen lassen sowie der Verträglichkeit der kombinierten Inhaltsstoffe. Erst wenn es zu keinen Auffälligkeiten kommt, könnte dann über eine Impfung nachgedacht werden. Doch bei Merkel und Co. wird der Ruf nach einer generellen Impfpflicht ohne Rücksicht auf etwaige Vorerkrankungen oder Symptome immer lauter.

Bisher ist nicht bekannt, dass sich einer dieser lauten Rufer impfen gelassen hat.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gerhard G.

Und in D erregt sich das Urmel Lauterbach über mamgelnde Impfbereitschaft des medizin. Personals. Wie wäre es denn wenn sich alle Regierenden und Parlamentatier (mit dem größten Mundwerk) von Berlin bis in die Provinz zu Allererst impfen lassen?
Dann 4-6 Wochen abwarten …wegen möglicher Nebenwirkungen…Dann schaun wir mal!

Gravatar: Willi Winzig

@lutz 13.12.2020 - 17:18
na ich sags ja, dieses Dreckszeug soll uns letztlich umbringen. Es sind in anderen Ländern schon ebenfalls massive Nebenwirkungen aufgetreten und da hat man diesen Schrott sofort abgesetzt. Leute geht da ja nicht hin, die sollen sich das Zeug selbst in ihren Hintern schieben.

Gravatar: lutz

Sind die geistich völlig umnachtet? Das hier ist wirklich der Hammer:

Nanopartikel führen zu heftigen Impfreaktionen

Veröffentlicht am 11. Dezember 2020 von VG.
Sowohl Moderna als auch BioNTech setzen die Nanocarrier ein.

Die Verabreichung der mRNA-Genvakzine von BioNTech oder Pfizer kann zu heftigen Impfreaktionen führen. Grund hierfür seien die in den Impfstoffen enthaltenen Nanopartikel. Das berichtet die Pharmazeutische Zeitung (PZ).

So schreibt das Fachblatt:

"Erschöpfung, Fieber und Muskelschmerzen sind mögliche Reaktionen auf die Impfung mit den mRNA-Vakzinen gegen Covid-19 von Biontech/Pfizer und Moderna. Sie können sehr stark ausfallen, wie Betroffene berichten."

Der Pharmazeutischen Zeitung zufolge hätten Studiendaten ergeben, dass 75 Prozent der Probanden nach der Impfung mit BNT162b2 von Erschöpfung, 67 Prozent von Kopfschmerzen, 25 Prozent von Muskelschmerzen, 17 Prozent von Fieber und 17 Prozent von Gelenkschmerzen berichteten.

Auslöser sei dem Fachblatt Science zufolge "nicht die mRNA selbst, sondern es sind die Lipid-Nanopartikel, in die die mRNA verpackt ist", resümiert PZ.


Der Artikel ist in mehreren renommierten Fachblättern erschienen. Man kann ihn googlen.

Gravatar: Andreas Schulz

Man muss ganz entspannt bleiben, es reicht, dass man in der Reihenfolge erstmal nicht auftaucht. Da müssen jetzt wohl erstmal die ganzen Systemlinge das Ärmchen hinrecken. Polizei, Lehrer, Ärzte etc., das waren doch wohl auch zumindest in der Mehrheit, die "Befürworter und Durchsetzer", also bitte, rein mit dem Zeug. Wenn es hilft.......
Ich selbst werde erstmal dahingehend unsichtbar,und das ist gut so.

Gravatar: Herr Schütze

@ Freie-Welt-Redaktion:

„Corona-Impfstoffe, die gegenwärtig massenhaft entwickelt und auf den Markt geworfen werden.“

Ja, denn es handelt sich ja bei den Impfstoffen um Billigware!

Gravatar: Becklenmurg-Porvommer

Hier wird wenigstens Werbung für den Widerstand gegen die Impfpflicht gemacht.

Gravatar: Willi Winzig

@Wolfram 11.12.2020 - 11:42
Alle Politiker der etablierten Parteien mit diesem Serum zuerst impfen !!!.

Das würde uns gar nichts nützen, denn wer kann schon von uns nachprüfen, ob die sich nicht sogar öffentlich und werbewirksam nur mit einer völlig harmlosen Kochsalzlösung impfen lassen würden? Sie wissen doch, wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und ich glaube keinem von dem etablierten Pack nicht einmal mehr die Uhrzeit.

Gravatar: Willi Winzig

Allein die Tatsache, dass diese neuen Impfstoffe bei ca. Minus 70 Grad C gelagert werden müssen, sollte jede Person die etwas von Medizin versteht, misstrauisch machen. Bei diesen Temperaturen müssen z.B. menschliche Samen- und Eizellen gelagert werden, welche dann zur invitro-Fertilisation (ugsp. künstliche Befruchtung) verwendet werden. Außer den jetzt geplanten Impfstoffen, kenne ich keine, welche solche tiefen Temperaturen benötigt hätten. Der Grund ist daher wahrscheinlich, dass tatsächlich modifizierte RNA (Bei den Bill Gates Vaccinen Luziferase genannt) in den Impfstoffen sind, welche dann die gesamten Gene eines Menschen in eine bestimmte Richtung verändern sollen. Mit einem Impfstoff, dass nur Antikörper erzeugen soll, hat dies m.E. nicht das Geringste mehr zu tun. Die Normaltemperaturen für die meisten Impfstoffe liegen bei + 2 bis + 8 Grad Celsius. Bei Frost droht Gefahr:
Wird das nicht beachtet, kann es nicht nur zum gefährlichen Impfversagen kommen, sondern, vor allem bei zu kalter Lagerung, zu weiteren unangenehmen Folgen führen. So hat es in einer Praxis bei Impfungen enorm viele Nebenwirkungen gegeben. Die Patienten klagten über Schwellungen und starke Schmerzen an der Injektionsstelle. Die Ursache fand sich später: Die unerwünschten Lokalreaktionen an der Einstichstelle waren durch eine Zerstörung der Hilfsstoff-Matrix durch Gefrieren verursacht worden. Doch selbst wenn der Impfstoff oder seine Hilfsstoffe selbst keinen Schaden nehmen, durch zu niedrige Temperaturen kann es in den Ampullen oder Fertigspritzen zu winzigen Rissen kommen, durch die dann Keime eindringen können. Hier gibt es also einige Widersprüche und Ungereimtheiten zu dem Impfstoff BioNTech/Pfizer.

Der neue Impfstoff mag vordergründig die Viren zu 90 % töten, was keinesfalls gesichert ist, aber die Veränderung des Genmaterials bewirkt danach vermutlich einen durch die fremde RNA verursachten Zusammenbruch des Immunsystems und dies wiederum öffnet schwersten Infektionen, die sonst beherrscht würden, Tür und Tor. Aus diesem Grunde werden dadurch gezielt Menschen getötet, vornehmlich natürlich Alte und Kranke, um die Sozialkassen (Rentenkassen u. Krankenversicherung) wegen der enormen Staatverschuldung zu entlasten. Natürlich auch deshalb um die warnenden Stimmen der Älteren, die das Nazi- und kommunistische Elend noch miterlebt haben, vor diesem momentanen 2. kommunistischen System verstummen zu lassen. Junge Leute die von der diktatorischen Vergangenheit und ihren Gräueln keine Ahnung mehr haben, lassen sich dadurch in die gewünschte politische Richtung verführen und durch die Medien manipulieren. Dieses auch, um ihnen permanente Angst vor einer Virenpandemie, die in Wirklichkeit eine Testpandemie ist, einzujagen.

Gravatar: Gerhard G.

Das wird in Deutschland schwerlich funktionieren.
Dieser Staat/Regierung sind so abgefahren ... das sie jeden Betroffenen ins ,,Rechte Eck''stellen, ihn deshalb zum NAZI oder Staatsfeind stempeln.Da hilft auch kein ärztl.Attest. Dafür sorgt der VS im Regierunsauftrag. Der gesunde Menschenverstand wurde ausgehebelt.
Ich schrieb vor einiger Zeit...das ich durchaus für Impfungen bin ...aber nur mit einem ausgereiften Impfstoff...mit allen Erkenntnissen über Nebenwirkungen und event. Spätfolgen (und so etwas dauert min. 6-8 Jahre). Und ich werde das Gefühl nicht los ... so hysterisch wie die Pandemie angelegt ist (besonders EU und USA)... will man sich unliebsamer Mitmenschen entledigen ... ???

Gravatar: Müller

Soeben kommt die Meldung dass der Impfstoff auch in den Vereinigten Staaten notfallzugelassen worden ist. Ich denke wenn erst die Zulassung im Kongo und der Sahelzone erfolgt ist wird diese verbrecherische EU auch über eine Zulassung nachdenken.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang