Eine Umfrage bringt es an den Tag

Mehrheit der US-Bevölkerung steht hinter Trumps Einreiseverbot

In einer IPSOS/Reuters-Umfrage hat sich die Mehrheit der Befragten zustimmend zu dem von Präsident Trump per Dekret verhängten Einreiseverbot gegen Angehörige aus sieben Ländern ausgesprochen.

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Zahlreiche deutsche Altparteienpolitiker und Qualitätsmedien bedienen nach wie vor postfaktisch die Mär, dass eine Mehrheit der US-Bevölkerung das von Präsident Trump verhängte Einreiseverbot gegen Angehörige aus sieben muslimischen Ländern ablehnten. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Auftrag von Reuters zeigt aktuell, dass diese Aussagen im Bereich der Parallelwahrheiten liegen - oder schlicht und ergreifend Fake-News sind.

Den US-Bürgern, und die sind im Gegensatz für die »Weisheiten« bundesdeutscher Dampfplauderer nun einmal relevant für die Entscheidungen des US-Präsidenten, wurden dreizehn Fragen gestellt, die sich ausschließlich mit dem Thema des »Travel ban« beschäftigen. Entscheidend ist die Frage TM1140Y17: Stimmen Sie mit dem von US-Präsident Trump unterzeichneten Dekret, welches »Flüchtlingen« aus sieben muslimischen Ländern die Einreise in die USA verbietet, überein oder nicht überein?

Die Antwort ist klar und eindeutig: 48 Prozent der Befragten sprachen sich zustimmend zu dem Dekret aus. 26 Prozent der Befragten stimmten total überein, 22 Prozent stimmten weitgehend überein. Lediglich 41 Prozent, also sieben Prozent WENIGER, sprachen sich gegen Trumps Entscheidung aus (14 Prozent stimmten weitestgehend nicht überein, 27 Prozent waren total dagegen).

Noch deutlicher ist die Aussage der befragten US-Bürger zum Thema Obergrenze bei »Flüchtlingen« (TM687Y15_3). Auf die Frage, ob die USA eine Obergrenze für »Flüchtlinge« einrichten sollten, sprachen sich 66 Prozent dafür aus (32 Prozent stimmten absolut zu, 34 Prozent stimmten weitgehend zu). Lediglich 26 Prozent waren dagegen (16 Prozent die Obergrenze weitgehend ab, ganze zehn Prozent waren absolut dagegen).

Hier noch einmal der Link zur Umfrage: Immigration Ban 1.31.2017 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HDM

@Der Nachdenkliche Bürger: Sie sind aber auch so gar nicht informiert. Derartige Umfragen finden in Deutschland regelmäßig statt. Die letzte ist just aus dieser Woche vom ARD-'Deutschlandtrend': "Dennoch ist die Akzeptanz einiger Fluchtgründe weiter hoch: 94 Prozent finden die Aufnahme von Flüchtlingen richtig, die vor Kriegen geflohen sind. ... 73 Prozent aller Befragten befürworten eine Aufnahme bei politischer oder religiöser Verfolgung." (Quelle - Focus). Nun ja - an den 99%-Werten der Nationalen Front der DDR fehlt da noch ein wenig, aber das kriegen die Qualitätsmedien auch noch hin. Wir schaffen das!

Gravatar: Der nachdenkliche Bürger

So eine Umfrage würde ich mir auch für einen gezielten/gesteuerten Einreisestopp in Deutschland wünschen.

Besser wäre noch eine Volksbefragung oder Volksabstimmung nach dem Schweizer Modell.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Donald Trump wurde gerade noch rechtzeitig zum 45. US-Präsidenten gewählt um den USA innen -u. außenpolitisch den Absturz ins Chaos zu ersparen.
Man kann da nur hoffen das die Bevölkerung Europas,und speziell Deutschland`s erwacht und erkennt was die Obamanisierung und der Merkelismus aus den nationalen europäischen Wirtschaften,Politik und Kulturen gemacht haben,und wem sie die EU unterwerfen wollen.
Der Größenwahn der Politik der NWO,wird weiterhin am Werteverfall seine Freude haben und sich die Taschen füllen,wenn die Bevölkerung Europas sich weiter antiemokratisch von einem Geld - u. Machtkonzentrat ,genannt EU,zum widerstandslosen Untertan machen läßt.

Gravatar: karlheinz gampe

Das perverse hier ist, dass der Bürger für seine Indroktination durch den Staat und die Staatsmedien auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten wird. Meines Erachtens Diktatur pur. Schlimmer als Orwell 1984 !

Wenn man für etwas zahlen muss, dass man gar nicht will so ist dies eindeutig kriminell !

Gravatar: Martin K.

Das Problem war weniger der Einreisestopp an sich, sondern die dilettantische Umsetzung.

Keine Vorwarnung, keine genauen Anweisungen: Saudi-Arabien darf rein, aber (zunächst) keine Greencard-Besitzer, keine Besitzer von gültigen Visa, keine Doppelstaatler und vielfach auch Leute, die jahrelang in den USA leben und da Steuern zahlen und der Pressesprecher hat selbst das Abführen eines 5-Jährigen in Handschellen noch legitimiert.

Hätte er einfach die Visa-Vergabe gestoppt oder zumindest den "Einheimischen" die Zeit gegeben, rechtzeitig zurück zu kommen, ok - aber diese absurde Show?!? Das Präsidentenamt ist doch keine Reality-Show! Nachdem er nachgebessert hat, ist die Kritik ja auch weitgehend verstummt und wartet auf das nächste Fettnäpfchen.

Gravatar: Theo

Folgender Bericht des Bayerischen Rundfunks (ARD-Zwangs-Pay-TV-Sendeanstalt) am 02.02.2017:

Ein Herr Gabriel, seit neuestem "Außenminister", würde in die USA fahren, um seinen U.S.-amerikanischen Amtskollegen besuchen.

Die Journalist/In bzw. Nachrichtensprecher/In wies darauf hin, dass der neue Außenminister "sehr umstritten" sei, da er "keine außenpolitische Erfahrung" habe. Dies sei auch für diesen Herrn Gabriel, seines Zeichens seit einer Woche Außenminister dieses Jahres, eine "schwierige" Mission, da der so unerfahrene U.S.-amerikanische Außenminister ein "freundschaftliches" Verhältnis zu einem Herrn Putin unterhalte und sich u.a. auch gegen "Sanktionen gegen Rußland" ausgesprochen habe.

Begreifen eigentlich diese staatlichen Mediendiener, wie ausgesprochen dumm und nachhaltig widersprüchlich ein solch dumpfer (!) Bericht auf den außenpolitisch gebildeten Bürger wirken.

Welche "außenpolitische" Erfahrung hat eigentlich dieser Herr Gabriel, der erst vor kurzem in China noch nicht mal seinen eigenen Amtskollegen treffen konnte und für alle erkennbar angesichts seiner teuren Dienstreise schlichtweg rausflog.

Aber angesichts der erkennbaren Nutzlosigkeit der deutschen Bundeskanzlerin auf dem internationalen Parkett, die bereits bei der Ukraine-Krise abgeschmiert ist und die keinerlei außenpolitische Geltung mehr hat außer der, dass sie bzw. ihre Politik in den europäischen Nachbarstaaten Dänemark, Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich, Schweiz, Frankreich, Niederlanden, Belgien (Ausnahme Luxemburg !!!) sowie ddem Vereinigten Königreich und Russland politisch als isoliert gilt, dürfte Herr Gabriel auch nicht auffallen.

Meine Prognose: Die U.S.-Amerikaner werden Herrn Gabriel kurz und knapp abfertigen und heraus komplementieren und ggfs. ihm den Tipp auf dem Nachhauseweg geben, sich eine/n andere Regierungschef/In zu suchen, die nicht bei sämtlichen Siegermächten des Zweiten Weltkrieges inzwischen ihre Glaubwürdigkeit verloren hat und kraft ihres esoterischen Auftritts gar nicht mehr ernst genommen wird

Gravatar: Einzelk@mpfer

Wer halbwegs einen gesunden Menschenverstand hat, welcher den sogenannten "Eliten" abhanden gekommen ist, der will die Nafris und sonstige Religionsspinner die gerade ihre Länder ruiniert haben, nicht im Land haben.

Gravatar: karlheinz gampe

Nur die Lügenpresse und unsere verblödete SED Einheitsregierung sieht dies anders. Nach diesen Lau-Schwätzer Aussagen steht das Volk nicht hinter
Trump. Sind Idioten halt.

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