37-jähriger Türke unter Verdacht

Mehrere Verletzte und drei Tote nach Schüssen in Utrecht

In der niederländischen Stadt Utrecht ist die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen worden. Am Montagmorgen gab es in einer Straßenbahn eine Schießerei mit mehreren Verletzten und drei Toten. Der Schütze, vermutlich ein 37-jähriger Türke, befindet sich auf der Flucht.

Foto: Twitter
Veröffentlicht:
von

In der niederländischen Stadt Utrecht wurden mehrere Menschen durch Schüsse in einer Straßenbahn verletzt. Es soll zudem drei Tote geben. Der Schütze soll mit einem roten Renault Clio auf der Flucht sein. Nach Zeugenangaben sind mehrere Männer weggerannt. In der Provinz Utrecht gilt ab sofort die höchste Terrorwarnstufe. Die Sicherheitskräfte wiesen die Schulen in der Stadt an, ihre Türen geschlossen zu halten. Das angrenzende Wohngebiet wurde abgesperrt.

Weitere Einzelheiten zu dem Vorfall oder mögliche Hintergründe wurden seitens der Polizei bislang nicht mitgeteilt. Es werde ein terroristisches Motiv nicht ausgeschlossen. An Flughäfen, Bahnhöfen und Moscheen wurde die Sicherheit erhöht. Der Vorfall ereignete sich gegen 10.45 Uhr im Westen der Stadt, auf dem Platz des 24. Oktober. «Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sprach in Den Haag von einer »beunruhigenden« Situation. Der Anti-Terror-Koordinator habe ein Krisentreffen einberufen.

- - - - - - - - -

Aktualisierung: Erster Verdacht? Nach Berichten von »Focus-Online« und »stern.de« wird von der Polizei in Utrecht mittlerweile nach einem 37-jährigen Türken namens Gökman Tanis gefahndet. Er könnte mutmaßlich der Schütze sein

 

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Werner

Freie, scharfe Waffen für freie deutsche Bürger, damit sie sich gegen Araber, Türken und andere Migranten verteidigen können. Politik und Polizei sind dazu nicht in der Lage.

Gravatar: Werner

Bevor noch mehr passiert müssen Muslime in Deutschland unter Beobachtung gestellt werden. Wenn es die Politiker nicht anordnen, muss es das Volk in die Hand nehmen.

Gravatar: Thomas Waibel

Selbstverständlich werden die "Anständige" das übliche Ritual vollziehen, d.h. sie werden behaupten, es sei ein Einzelfall und habe nichts mit dem Islam zu tun, weil diese "Religion" eine "Religion" des Friedens und der Toleranz.

Gravatar: Thomas Waibel

@Karl Biehler

Das Waffenverbot entwaffnet den gesetzestreuen Bürger, aber nicht die Kriminelle, die illegal Waffen besitzen, d.h. dadurch werden die Falschen entwaffnet und damit die Kriminalität gefördert.

Richtig wäre eine kontrollierte Waffenabgabe. Das bedeutet, daß zuverlässig Personen, die an der Waffe ausgebildet sind und auch nachweisen können, mit ihr richtig umgehen zu können, bekämen das Recht Waffen, die keine Kriegswaffen sind, zu besitzen oder sogar zu führen.

Das Waffenverbot und die Duldung der Drogen in Holland dienen der Ausbreitung des Chaos und der Kriminalität.

Kein Wunder, daß auch die linken Kräfte in Deutschland sich für ein totales Verbot der Waffen und die Freigabe der Drogen einsetzen.

Gravatar: karlheinz gampe

Der Merkelakademiker wies, wie so oft, ein langes Vorstrafenregister auf. Diese Tat hat wie so oft nix mit dem Islam zu tun, denn die verlogene CDU Stasi Merkel hat sogar behauptet unter ihren Akademikern gäbe es keine Kriminellen. Wenn man selber kriminell ist, dann sind in geistig gestörter Wahrnehmung wahrscheinlich die Nichtkriminellen, die Kriminellen. Unsere roten, kommunistischen Politiker sind halt geistig gestörte Idioten und werden als solche nun schon international angesehen.

Gravatar: harald44

Bereits die Überschrift ist falsch (abgeschrieben worden von den Medien)!
Wenn es eine Schießerei gibt, dann haben zwei bewaffnete Parteien aufeinander geschossen, wobei es selbstverständlich Tote und Verletzte geben kann.
Im Fall von Utrecht haben aber bestimmt nicht unbewaffnete Straßenbahnfahrgäste zurückgeschossen, als auf sie völlig überraschend das Feuer von einem Türken eröffnet wurde, sondern sie wurden ERSCHOSSEN, und folglich zielbewußt ermordet.
Ebensowenig, auch das wurde vermutet, handelte es sich - entschuldigend(?) - um eine Beziehungstat, denn die Opfer waren offensichtlich wildfremde Holländer in der Straßenbahn, die das Opfer eines gezielten Mordanschlages wurden.
Die deutsche Sprache ist eine wunderbare Sprache, mit der man ganz genau ausdrücken kann, was man anderen mitteilen will; nur richtig benutzen muß man sie auch.

Gravatar: Theo

Gökman ist schon längst bei seinen Kumpels in NRW untergetaucht und wird zu Freund Erdogan, den Unterstützer muslimischer Interessen in der EU in die Türkei "zum längeren Urlaub in der Türkei" weggerettet werden.

Niemand interessiert im Übrigen die Tat, da es sich um eine "familiäre Beziehungstat" handelt, bei der wohl sich einmischende Dritte einfach niedergeballert wurden. Ob Niederlande, Deutschland oder Belgien:

Wir leben in einem überdimensonierten Chicago der 1920ziger Jahre wo die Gewalt Krimineller, eine durch und durch korrupte Politikerkaste und die Steuerzahlende, verblödete Masse vor sich hinlebt.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Da sind wir nun alle sehr gespannt, ob die Reformkommunistin Merkel hier ebenso salbungsvoll
betroffen ist, wie bei dem Anschlag in Neu Seeland.

Gravatar: Rita Kubier

Erster Vergeltungsakt eines Moslem auf den Moscheen-Angriff in Neuseeland??
Da Utrecht nicht weit von der deutschen "Grenze" entfernt ist, wäre es nicht verwunderlich, wenn es sich bei diesem türkischen Täter um einen dauerhaften "Spaziergänger" zwischen Holland und Deutschland handelt. Dank der offenen, nie kontrollierten Grenzen ist es einfach nur wieder ein Beispiel mehr, wie leicht und problemlos Terrorangriffe in Europa möglich sind - trotz (ggf.) strenger Waffengesetze.
Also, werte Politiker, regt euch nicht über die USA und Trump auf, weil es dort kein strenges Waffengesetz gibt. Wer sich Waffen beschaffen will, kann das ÜBERALL tun. Da helfen keine Gesetze. Strenge Kontrollen an den Grenzen - insbesondere, was einreisende oder pendelnde Menschen betrifft - allerdings schon.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang