Hier das Faltblatt »Linksextremismus stoppen!« bestellen
Altparteienvertreter und Mainstreammedien sind in Merkel-Deutschland gegenüber dem Linksextremismus blind. Für sie sind drei Personen, die mit Flaggen des Kaiserreichs winken, für die Demokratie gefährlicher als militante Vorortterroristen der Antifa, die plündernd, brandschatzend, randalierend und vandalisierend durch die Straßen ziehen. Tausende im Jahr bei Auseinandersetzungen mit Linksextremisten verletzte Polizisten sprechen eine eindrucksvolle und schockierende Sprache. Aber die Altparteienvertreter sind gegenüber dem Linksextremismus nicht nur blind, auf diesem Ohr sind sie auch noch taub.
Daher ist es um so wichtiger, dass die Bevölkerung sich nicht von den ganzen Relativierungs-, Vertuschungs- und Verniedlichungsversuchen jener Straftaten durch die Altparteien sowie der Mainstreammedien einlullen lässt. Der Linksextremismus stellt eine existenzielle Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und somit der Demokratie in diesem Land dar.
Die Initiatvive Bürgerrecht Direkte Demokratie hat das Faltblatt »Linksextremismus stoppen!« zur entsprechenden Aufklärungsarbeit erstellt, aufgelegt und versandt. Mehrere tausend Exemplare wurden bereits allein in der ersten Woche nach Bereitstellung versandt - ein grandioser Erfolg.
Kommentare zum Artikel
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Man sieht´s am Bürgermeister in einer Nachbarstadt , der macht Wahlkampf mit Ultralinken . Gestern wurde zum Beispiel ein gewissser Sebastian Krumbiegel eingeladen. Krumbiegel ist als Linksextremist bestens bekannt und hat auch gute Verbindungen zu der linkskriminellen " Feine Sahne Fischfilet " Mehr muß zur Gesinnung dieses Bürgermeisters nicht gesagt werden.
https://arnojesse.de/
Ein Bekannter von mir sollte die Tontechnik installieren und betreuen, hat aber abgesagt als er hörte, daß dieser Krumbiegel auftreten soll. Er ist auch der Meinung, daß es in Brandis genug eigene Musiker gibt die dem Herrn Bürgermeister ein Ständtchen geigen können. Da braucht man keine Linken aus Leipzig. Taktisch unklug von Jesse auch, daß diese provokante Einladung zeitgleich mit den Randalen in Leipzig zusammenfällt.
( https://www.welt.de/politik/deutschland/article215112432/Leipzig-Connewitz-Pyrotechnik-und-Steine-fliegen-auf-Neubauten-und-Polizisten.html )