AOK erkennt »alarmierenden Trend«

Mehr Krebsdiagnosen, weil wegen Corona-Maßnahmen Behandlungen und Früherkennungen ausfielen

Die Krankenkassen schieben eine »Bugwelle von zusätzlicher Krankheitslast« vor sich her, weil es wegen der Corona-Maßnahmen und Lockdowns zu wenig Behandlungen und Früherkennungen gegeben habe.

Foto: Pixabay
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Die AOK sieht einen »alarmierenden Trend«. Es werden immer mehr Krebsdiagnosen gestellt. Und dieser Trend sei auch für die nahe Zukunft zu erwarten. 

Der weiterhin drohende Anstieg der Krebsdiagnosen ist auf die Folgen der Corona-Krise zurückzuführen, heißt es seitens der AOK. Denn während der Maßnahmen und Lockdown sei es zu weniger Behandlungen und Vorsorgeuntersuchungen gekommen [siehe Bericht »n-tv«]. 

Krankenkassen-Chefin Carola Reimann erklärte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: »Durch mangelnde Früherkennung und ausgefallene Behandlungen kann es sein, dass wir gerade bei Krebserkrankungen eine Bugwelle von zusätzlicher Krankheitslast vor uns herschieben.« Das Problem sei, dass Krebs schlechter behandelt werden kann, wenn er erst spät erkannt wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

@ Gretchen

"Es sieht dunkel aus für die Verantwortlichen ...

Wenn sie noch ein Gewissen haben schon! Aber für eine Bestrafung haben sie zuviele (mitschuldige) Medienmacher, "Gesundheitsexperten" und Richter auf ihrer Seite. Und schließlich diente doch alles dem übergeordneten Ziel des "Gesundschrumpfens" der Menschheit ... Ganz nebenbei auch noch der Gewöhnung an den im Great Reset erforderlichen Gehorsam ...

Gravatar: Sarah

Die Lügen gehen weiter!!!

Krebsanstieg allein Folgen der Corona -Krise???? -

Den springenden Punkt perfide umschifft, sage ich.


Die ungeschminkte Wahrheit ist . . .

Der allgemeine Anstieg von Krebsdiagnosen

und das ungewöhnlich, rasante Wachstum von Krebs bei

Krebspatienten, ist zurückzuführen, auf den

hochgefährlichen mRNA-Impfstoff, der ahnungslosen,

gutgläubigen, kritiklosen und hilflosen Menschen durch

eine Injektion verpasst wurde.

Gravatar: N. Borger

Es gibt Anzeichen, daß sich nach der Covid-Impfung krebsgeschwüre schneller entwickeln. Also nicht nur fehlende Vorsorgeuntersuchungen, sondern auch die "Therapie" können an einer erhöhten Krebsentwicklung beteiligt sein. Und es ist bezeichnend, daß in der AOK darüber nicht öffentlich diskutiert wird!

Gravatar: Gretchen

Völliger Blödsinn!Für wie bekloppt halten die uns???
KREBS tritt nach IMPFUNG(!!!) generell häufiger und aggressiver auf als je zuvor!Auch sind viele betroffen, die den Krebs eigentlich längst besiegt hatten. Jetzt ist er wieder da! Jetzt .... nun ja , Sie wissen schon!
Und : JEDER der nicht mit Gewalt wegschaut, egal ob in medizinischen Beruf oder im privaten Umfeld WEISS DAS!
Natürlich wissen Täter und Mittäter das auch!
DAHER die dümmlichen Erklärungsversuche!
Aber derzeit kommt Stück für Stück ALLES heraus.
Und noch viel mehr.Übersterblichkeit und Erkrankungen entwickeln sich exponentiell.Genauso wie Malone, Mc.Cullogh und Bhakdi es immer gesagt haben!
Leider!
Es sieht dunkel aus für die Verantwortlichen.......

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