200 Polizisten im Einsatz

Mehr als 80 Kurdische Aktivisten fahren schwarz und pöbeln Kontrolleure an

In einem Zug von Lüneburg nach Hamburg haben die Aktivisten einer kurdischen Jugendbewegung Randale gemacht. Dann kam die Polizei.

Hendrike / CC BY-SA
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Auf der Bahnstrecke von Lüneburg nach Hamburg kann man was erleben, insbesondere dann, wenn kurdische Aktivisten unterwegs sind. 80 Mitglieder einer kurdischen Jugendbewegung fuhren am Donnerstag ohne Fahrkarte und wurden kontrolliert. Als die Zugbegleiterin sie aufforderte, den Fahrausweis vorzulegen, wurde sie angepöbelt.

Im Bahnhof Bardowick wartete dann die Polizei. Nicht ein Polizist, und auch nicht drei Beamte, die Bahnhofstreppe absichern - Nein, es waren 200 Beamte vor Ort. Unterstützt wurden sie durch Einsatzkräfte der Landespolizei.

Trotzdem zeigten die Kurden auch hier ihre Fahrkarte nicht. Sie waren, wie es im Polizeibericht heißt, "weiter unkooperativ". Einige haben Polizeibeamte getreten und geschlagen. Es gab Verletzte.

Von über 80 Personen sei die Identität festgestellt worden. Sie haben mit einem "Strafverfahren wegen Erschleichen von Leistungen" zu rechnen. Darüber hinaus wurden Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Mehr noch: Bei Dutzenden der Aktivisten handelte es sich um Personen, die nur eigentlich nicht hätten mit dem Zug fahren dürfen - sie halten sich zudem illegal in Deutschland auf.

Die Personen gehören zu den Mitgliedern einer Organisation, die seit dem 5. September Demonstrationen in Hannover und den Landkreisen Celle, Uelzen, Lüneburg und Harburg durchgeführt habe. Nun waren sie auf dem Weg über Winsen an der Luhe nach Hamburg.

Interessant an dem Vorfall ist, dass er in den Mainstream-Medien auf eine geradezu stille Anteilnahme stösst. Es scheint, als sei eine Gruppe von 80 Kurden, die marodierend durch Deutschland ziehen, keine einzige Zeile wert.

Und wenn es beim Berliner Tagesspiegel heißt: "80 Schwarzfahrer bepöbeln Schaffnerin", dann ist eigentlich nur eines sicher: Schwarz sind die nicht. Andernfalls stünde es so nicht in der Zeitung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

>>Mehr als 80 Kurdische Aktivisten fahren schwarz und pöbeln Kontrolleure an<<

Das ist kein Problem. Solange "man" in DEUTSCHLAND KEIN ECHTER DEUTSCHER Staatsbürger ist, darf "man" das und noch viel mehr und hat nichts zu befürchten, von niemandem. Und erst recht nicht von Polizei und Justiz! SO will es das Merkel-Regime!!

Gravatar: hw

Vielleicht sollte man die armen kurdischen Jugendlichen auch noch in Deutschland aufnehmen.
Immerhin haben sie traumatisiert auf Polizisten reagiert.
Die islamische Jugend schlägt und sticht gerne mal um sich, wenn es nicht so läuft, wie die sich es vorstellen.
Solange dieses Berliner Gruselkabinett, inklusive unserer Kanzlerin, den Islam in Deutschland die Tür öffnet , wird es alltäglich schlimmer!
Die assozialen kriminellen Islamisten wissen schon, welche Knöpfe sie bei unseren verdummten Politikerinnen und Politiker drücken müssen!!!

Gravatar: werner

Bei solchen erbärmlichen Politikern, hier in Deutschland, kann jeder alles machen.

Gravatar: Andreas Schulz

Aktivisten? Das sind Kleinkriminelle.

Gravatar: germanix

Die "grauen Wölfe" aus der Türkei unterwandern unsere Zivilisation - Merkel hat ganze Arbeit geleistet!

Immer mehr Türken versuchen in den Kommunen Fuß zu fassen - und es gelingt ihnen - Dank Merkel!

Die Deutschen haben es verdient, durch den politischen Islam, demnächst gekreuzigt zu werden. Dummheit schützt nicht vor Strafe!

Gravatar: Erdö Rablok

1, Eine artgerechte Behandlung, so wie es bei denen zu Hause wäre.
2. Ab ins nächste Flugzeug und ab in die Türkei.

Gravatar: ropow

Na ja, warum sollen die Mainstream-Medien über etwas berichten, das in wenigen Jahren sowieso Mainstream sein wird, weil es nun mal dem Willen der 87% Mainstream-Wähler entspricht.

Gravatar: Karl Napp

Wie verkommen ist dieser Staat nach 15 Jahren Merkel. Sie war es doch, und erdreistet sich auch, es weiterhin zu tun, die diese Massen illegaler, islamischer Immigranten in unser Land geholt hat. Muslime, die sich einen Dreck drum scheren, was in dem von Ungläubigen bewohnten Deutschland Sitte, Gebot und Verbot ist.

Gravatar: egon samu

Mehrkills Gäste. Und ihr Werkzeug um Deutschland nachhaltig zu zerstören.

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