Wie die spanische Zeitung »El Mundo« berichtet, gibt es nach polizeilichen Angaben mehr als 50.000 Afrikaner, die in Marokko darauf warten, in die spanischen Enklaven zu gelangen und dann über diese in die weiteren Teilte der EU. Es handelt sich um die schlimmste Migrationssituation an der spanischen Grenze seit mehr als zehn Jahren.
In der ganzen Sahel-Zone arbeiten Schlepperbanden, die gegen Bezahlung den Migranten helfen, die marokkanischen Grenzen zu überqueren. Eine ganze Schlepper-Mafia habe sich gebildet, heißt es.
Bei dem Sturm von über 600 Migranten in Cueta wurden zahlreiche Sicherheitsbeamte der Guardia Civil verletzt. Es wird befürchtet, dass es noch häufiger zu solchen Auseinandersetzungen kommen wird.
Marokko setzt Spanien und die EU immer wieder mit den Migranten unter Druck, um Gelder zu bekommen. Das ist Erpressung, die deshalb möglich ist, weil andere Routen über das Mittelmeer wegen der italienischen Politik für Migranten geschlossen wurden.
Aber Marokko scheint unfähig, die eigenen Grenzen im Süden zu schützen. Und Spanien hat nach dem Treffen von Ministerpräsident Sánchez mit George Soros einen Kurs der offenen Grenzen eingeschlagen. Jedenfalls sind die spanischen Sicherheitskräfte angewiesen, sich nicht richtig oder nur wenig zu wehren, was die Polizei oft in gefährliche Situationen bringt.
Kommentare zum Artikel
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Wir brauchen in Europa nicht die Hilfe eines marokkanischen oder lybischen oder sonst welchen Grenzschutzes! Wir Europäer bräuchten nur unsere jeweiligen Landesgrenzen konsequent und notfalls auch mit der Schusswaffe verteidigen. Keinerlei Unterstützung für Illegale!!! Problem gelöst! Dafür würde ich garantieren. In anderen Ländern funktioniert das doch auch. Europäer wacht auf! Schreitet endlich zur Tat!!!
Marokko setzt die Europäer mit Migranten unter Druck? Dann ist es Zeit dem Marokkaner mal militärisch zu zeigen, wo der Hammer hängt! Ein Krieg gegen Marokko ist zügig zu gewinnen. Große Gegenwehr ist da nicht zu erwarten.
Es wäre ein Leichtes den Spieß umzudrehen, wenn die EU es wollte. Hier läuft ein Krieg gegen die Völker Europas - Kalergi-Plan (Soros-Plan). Marokko hat in den letzten Jahren seine Gefängnisse gelehrt und diese Verbrecher nach Europa geschickt, das hat hier keinen Politiker gejuckt. Die Leidtragenden sind immer die Einheimischen. In Cueta hätten man zu den Waffen greifen müssen, dies wäre reine Notwehr gewesen, dann wäre der Spuk sehr schnell vorbei.
Dialog mit Schwester Nr. 1:
Frage: Wolle mer se reilasse, Frau Merkel?
Antwort: Yes, please! Let the Hunger Games begin!
Unterlassen Sie bitte diese Untertreibungen. Das sind bestimmt mehr als Ihre obige Zahl, denn die Schleuser haben eine Menge Propaganda-Material aus 2015 als die Kanzlerin sich mit Migranten fotografieren lies. Und die Migranten wissen, dass Christen zur Nächstenliebe verpflichtet sind, sonst kommen sie in die angebliche Hölle. Wer will schon in Afrika als normaler Mensch bleiben, wäre völlig idiotisch.