Marokko erpresst die EU, um mehr Geld zu bekommen

Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um nach Europa zu kommen

Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um über spanischen Enklaven in die EU kommen. Und es werden immer mehr. Marokko schützt seine Grenzen nicht ausreichend und erpresst die EU und Spanien, um mehr Geld zu bekommen.

Screenshot YouTube, RT
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Wie die spanische Zeitung »El Mundo« berichtet, gibt es nach polizeilichen Angaben mehr als 50.000 Afrikaner, die in Marokko darauf warten, in die spanischen Enklaven zu gelangen und dann über diese in die weiteren Teilte der EU. Es handelt sich um die schlimmste Migrationssituation an der spanischen Grenze seit mehr als zehn Jahren.

In der ganzen Sahel-Zone arbeiten Schlepperbanden, die gegen Bezahlung den Migranten helfen, die marokkanischen Grenzen zu überqueren. Eine ganze Schlepper-Mafia habe sich gebildet, heißt es.

Bei dem Sturm von über 600 Migranten in Cueta wurden zahlreiche Sicherheitsbeamte der Guardia Civil verletzt. Es wird befürchtet, dass es noch häufiger zu solchen Auseinandersetzungen kommen wird.

Marokko setzt Spanien und die EU immer wieder mit den Migranten unter Druck, um Gelder zu bekommen. Das ist Erpressung, die deshalb möglich ist, weil andere Routen über das Mittelmeer wegen der italienischen Politik für Migranten geschlossen wurden.

Aber Marokko scheint unfähig, die eigenen Grenzen im Süden zu schützen. Und Spanien hat nach dem Treffen von Ministerpräsident Sánchez mit George Soros einen Kurs der offenen Grenzen eingeschlagen. Jedenfalls sind die spanischen Sicherheitskräfte angewiesen, sich nicht richtig oder nur wenig zu wehren, was die Polizei oft in gefährliche Situationen bringt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Fritz Rathjens

Es mag ja sein, daß es bisher nur 50.000 islamische Neger sind, die in Marokko lauern. Wenn die Route mit Hilfe von Soros und der Kommunisten läuft, dann sind es ruck, zuck 5 Millionen.

Es ist nicht nur die Landesverräterin Merkel, die das Ziel freigibt. Es sind vor allem die über 85% dummdeutschen Wählerinnen, die diese Herrschaftsclique immer wieder wählen. Andere Länder in Europa sind da weiter (Österreich, sogar Italien), und die Osteuropäer lassen sich von diesen Banditen gar nicht erst beherrschen.

Victor Orvan nennt Georg Soros explizit beim Manem.

Gravatar: Gerd Fritz Rathjens

Liebe Leute, allein in Schwarzafrika wächst die Bevölkerung um fast 30 Millionen - Jahr für Jahr für Jahr!!

Als liebe restdeutsche Bessermenschen holen wir davon nur etwa ein Drittel nach Deutschland. Das sind bummelig 10 Millionen junge, stramme Neger, Jahr für Jahr für Jahr. Welche herrliche Auswahl für die lieben Willkommens- Tussis!

Gravatar: H.M.

HERR, erbarme dich über unser Europa!

Gravatar: Wuschel

Na das sind doch mal wieder ein paar fröhliche knackige junge Männer für Deutschland :-) Da verstehe ich inzwischen nun die ganzen Teddybärwerferinnin ie es leid sind sonst im Fernsehen immer unsere grießgrämigen Politiker vorgesetzt bekommen und es darum gerne bunter haben wollen :-)))

Gravatar: Wuschel

Und wieder........ alles nur jüngere Männchen denen man zum ganzen Teil ihre "Sturm und Drangzeit" ansieht. Wo sind dann die herzzereißenden Kinderfotos mit ihren abgekämpften traurigen Müttern die sonst immer Stimmung machen sollen für unsere nicht endende Nächstenliebe ?
Hätte man ja für die Fotos wenigstens dazwischen stellen müssen , das es nicht ganz so der wirklichen Realität entspricht. Da die armen "Flüchtlinge wirken wirklich traurig und soooo entkräftet, das einem vor Mitleid das Herze aufgeht und man gleich mithelfen möchte. Hauptsache irgendwer anderes bezahlt das *gg

Gravatar: Freigeist

An die Gedanken, einen Flüchtlings-Staat zu gründen will man nicht heran. Dabei wäre es so einfach. Man pachtet einen unbewohnten Landstrich in Sahara-Afrika wo es fossiles Wasser gibt und entwickelt einen Staat, der in den ersten Jahren am Tropf der EU hängt aber dann selbst wirtschaften muss. Nach 150 Jahren gibt man das Gebiet zurück an den Geberstaat. Dann kommen vermutlich nur noch die wirklich am Leben bedrohten.

Gravatar: Theo

@Gerstenmeyer

Armageddon bezeichnet in der Theologie den eschatologischen Entscheidungskampf, säkular wird er für sehr große, alles zerstörende Katastrophen überhaupt verwendet.

Ich glaube hier nicht an irgendeinen Krieg, geschweige denn von einem Aufmarsch irgendwelcher Alt-NAZIs in irgendwelchen Uniformen.

Zumal es diese Alt-NAZIs sowieso nicht mehr gibt, und die derzeitige bundesrepublikanische Propagandaschlacht sich auf die Aburteilung von singulär aktiven Mördergruppen konzentriert und die juristisch irregeleiteten, selbsternannten Revisionisten-Hippies der "Reichsbürger" als potentiell gefährlichsten Militaristen brandmarkt.

Ganz so als ob es die 10.000 muslimischen, gewaltbereiten und mit Tötungsvorsatz ausgestatteten "Gefährder" nicht gäbe.

Jeder kann zur Zeit nur zu seinem/ihrem Gott - egal welcher Religion - beten und hoffen, nicht eines dieser Zufallsopfer dieser Anhänger der "Religion des Friedens" zu werden.

Nein einen Krieg gibt es nicht.

Alles ist weich und softspoken, ganz ohne physische Gewalt.

Alles wird im guten alten NAZI-Jargon mit Euphemismen umschrieben.

Was früher die "Endlösung" und der "Endsieg" waren ist heute die "Integration, die wir (!) schaffen". Was alles hinter dem Wort "Integration" versteckt wird, an Leid, an Verbrechen, an Ausbeutung und Umverteilung von den Zahlenden an die Asylindustrie (inkl. Kirchen) insbesondere an die Fordernden etc. etc., kann man nur ahnen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Mehr als 50.000 Afrikaner warten in Marokko, um nach Europa zu kommen“

Nun; „Merkel und Hitler bilden ein Gegensatzpaar der deutschen Geschichte. Mit beiden Personen verbinden sich die radikalsten Kanzlerschaften seit 1918. Trotz entgegengesetzter politischer Ideologien ähneln sich beide im sturen Extremismus ihrer Entscheidungen, beide kennen keine mäßigende Mitte, beide gehen für ihre Ziele über Leichen.“
http://www.pi-news.net/2015/11/p490376/

Da der Bundestag die Staaten Marokko, Algerien und Tunesien allerdings zu sicheren Herkunftsländern erklärte
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-marokko-algerien-und-tunesien-sichere-herkunftslaender-a-1092191.html -
was ohne göttliches Veto blieb und Merkel Diktatorin bleiben will https://volksbewegung.wordpress.com/2017/12/18/merkel-will-diktatorin-bleiben/:

Wäre es nun nicht angebracht, Marokko zu diktieren, die o. g. 50.000 Afrikaner zu behalten bzw. in ihre Heimat zurück zu schicken und bei Zuwiderhandlung eine Intervention mit der Bundeswehr anzukündigen???

Da es sich auch bei Tunesien – in das die Bundesregierung den Leibwächter von Bin Laden überstellte – um einen sicheren Herkunftsstaat handelt:

Warum hat die Bundesregierung nun Angst, ihm könnte in seiner Heimat Böses widerfahren?

War die Abschiebung dieses Mannes nicht auch eine relativ große Entlastung des deutschen Sozialsystems? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/osama-bin-laden-ex-leibwaechter-erhaelt-in-deutschland-staatliche-leistungen-a-1204446.html

Gravatar: Manni

So,nu mal auf ein neues damit das jeder kapiert,nich Tausende sondern Millionen,ja Millionen sind auf den Weg gen Westen,was bitteschön ist daran nich zu verstehen?Jedes Handy welches in Afrika funktioniert ist ist eine Kettenreaktion mit Weltlichem Ausmaße.Diese Dimensionen sind als Normalbürger nicht zu begreiffen,in jedem Dorf,in jeder Hütte ist dieses Handy Standart.Die Diktatorischen Züge in der EU haben dafür gesorgt das diese Katastrophe erst in bewegung kommt.Nu is diese bewegung da und diese wird nicht mehr enden.Gnade uns Gott.

Gravatar: Aspasia

Seit 2013 hat die australische Regierung die Operation "Sovereign Borders" durchgeführt (Premier Tony Abbott). Hierbei werden die Boote mit Migranten auf offenem Meer auf sichere Boote umgeladen, sodaß keine Seenotrettung mehr zu erfolgen braucht. Die Boote werden ausschließlich auf den Ausgangspunkt zurückgesteuert.
Keine Seenotrettung, keine Ertrinkenden, keine Boote, die die australischen Küsten mehr erreicht haben.
Das Modell funktioniert.
Der Premier hat Europa den sicheren Untergang prophezeit, wenn Europa weiter so in der Migrationspolitik fortfahre.

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