Sie können keine genauen Angaben machen

Mehr als 200.000 Asylbewerber haben angeblich am 1.1. Geburtstag

Eine Anfrage an das Bundesinnenministerium hat ergeben, dass auffällig viele Menschen, die neuerdings in Deutschland leben, als Geburtstermin den 1. Januar angegeben haben. Das sollte einem zu denken geben. Vielleicht ist der 1. Januar sogar ein guter Kandidat für einen neuen Gedenktag.

1. Januar, Pixabay
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Zum Stichtag 31. Juli waren 207.347 so genannte Schutzsuchende, die seit 2014 eingereist waren, mit dem Geburtsdatum »1. Januar« registriert. So teilte es das Bundesinnenministerium auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Anton Friesen mit. So melden es u.a. die Berliner Zeitung und das Abendblatt. »Die meisten von ihnen, exakt 125.408 Asylbewerber, waren den Angaben zufolge 2015 nach Deutschland gekommen.«

Warum ist das so? Das Ministerium erklärt es: »Das Datum 1. Januar wird erfasst, wenn Asylsuchende keine Pass- und sonstige Identitätspapier vorweisen können und lediglich ihr Geburtsjahr, jedoch nicht den genauen Tag oder Monat kennen.«

Kennen sie den Termin wirklich nicht? Kennt nicht jedes Kind seinen Geburtstag? Warum spielen die Behörden bei diesem offensichtlichen Betrugsmanöver mit? Warum machen sie nicht einen vorläufigen Eintrag und erwarten von den Schutzsuchenden, dass sie die genauen Daten nachliefern? Wenn sie ein Handy haben, dann ließen sich auch andere Daten ermitteln. Es riecht sehr danach, dass man es gar nicht so genau wissen will.

Da tun sich nicht nur Sicherheitslücken auf. Es wirft ein Schlaglicht auf die Behörden, die sich auf der Nase herumtanzen lassen. Es will auch keiner so genau wissen, wie alt die Asylsuchenden sind – sie gelten unabhängig von ihrem richtigen Alter als minderjährig, weil sie dann mehr Geld kriegen. Sie gelten als Syrer, auch wenn sie gar nicht aus Syrien sind. Es gibt viele, die mehrere Identitäten angemeldet haben und es merkt keiner. Es gibt viele Fälle, da sind falsche Angaben gemacht worden, und man weiß nicht, dass sie falsch sind. Das Geburtsdatum 1.1. ist mit fast hundertprozentiger Sicherheit eine falsche Angabe.

Man sollte den 1.1. als Gedenktag im Kalender vermerken. Zum Gedenken an den Asylbetrug, der unter Merkel möglich wurde, und an die Silvesternacht in Köln: Der 1.1. – ein historisches Datum für Deutschland.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Petra Schnock

Petra S.

Selbst wenn im nachhinein ein Familienbuch aus Syrien auftaucht, weil zur Beantragung von Unterhaltsvorschuss eine Geburtsurkunde vorgelegt werden muss, wird das Geburtsdatum (hier 2 Jahre früher und im Juli statt am 1.01. geboren) im Ausweis, der AOK , beim Jugendamt und in der Schule usw. nicht korrigiert.
Toll !
Es werden auch von einem mir bekannten Jobcentrum keine Nebenkostenabrechnungen für über ALGII finanzierte Mietwohnungen eingefordert. Mit dem evtl. Guthaben kann sich der Asylant etwas Luxus gönnen.
Und wenn sich plötzlich im Herkunftsland eine Geldquelle für ein Auto usw. findet, interessiert das auch kein Amt, solange der Geldsegen nicht auf dem Bezieherkonto erscheint. ALG II fließt und fließt......

Gravatar: Rolf G. Rutter

Da kann man einmal sehen wie blöde Menschen geblieben sind, die nie längere Zeit im außereuropäischen Ausland waren. Ob Nomaden oder Menschen aus kleinen Dörfern ohne Standesämter, nicht überall besteht die Möglichkeit einer sofortigen Registrierung. Und schließlich: Wozu ist sie notwendig, wenn man vom überverwalteten Deutschland absieht? Es reicht den Leuten, wenn sie bei nächster Gelegenheit die zuständige Verwalungsstelle aufsuchen und die nimmt einfach den Anfang des betreffenden Jahres als gegebenes Datum. Wieviele nutzlose Dinge werden bei uns betrieben und wieviele Beamte braucht man dafür? Ich kann nur empfehlen, sich einmal aus seinem Nest zu schwingen und sich in der Welt umzusehen. Reisen bildet!

Gravatar: Jürg Rückert

Der 1.1. als Geburtstag ist in den abgelegenen Gebieten der armen Ländern durchaus üblich. Das war schon vor langer Zeit so.
Der Grund ist das andere Zeitverständnis in einer anderen Bürokratie. Irgendwann wird der Neubürger in der Stadt gemeldet, vielleicht erst bei Schulbeginn. Dann schriebt der Herr vom Amt einfach "01.01. anno 1400 nach M`s Flucht aus Mekka".
Das war`s dann. Nicht hinter jeder Ecke lauert eine Intrige.

Gravatar: Frank

Wer nicht einmal seinen Geburtstag weiß der ist mit Sicherheit auch zu blöd um unsere Sprache zu lernen oder hier zu arbeiten, bzw lügt einem prompt in´s Gesicht.

Auf beides gibt es nur eine Antwort:

"Ab nach Hause!"

Die kann man jedoch nur geben wenn man eingesteht das er KEIN Asylant sondern ein illegaler Einwanderer ohne Papiere ist.

Was mir immer wieder auffällt ist die Tatsache wieviele dieser Einwanderer religiöse Namen haben wie Mohamed oder Ramadan in allen Abwandlungen.

Wenn sich hier einer Jesus nennen würde, dächte ich höchstens der hat nen Ding an der Schüssel, aber ich würde nicht davon ausgehen das er einen Ungläubigen absticht. Höchstens das er ihn zutextet bis zum umfallen.

Dasselbe kann ich von der anderen Sorte religiöser Eiferer leider nicht behaupten. Kurzer Text, langes Messer.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Man sollte den 1.1. als Gedenktag im Kalender vermerken. Zum Gedenken an den Asylbetrug, der unter Merkel möglich wurde, und an die Silvesternacht in Köln: Der 1.1. – ein historisches Datum für Deutschland.“

Hatte diese Merkel ihr göttliches Diktat zur unkontrollierten ´Einreise für jeden` nicht aber schon in der Nacht vom 4. Zum 5. September 2015 als Schnapsidee beschlossen? https://www.mz-web.de/politik/rueckblick-fluechtlingskrise-chronologie-sote-23363172

Saß die Angie damals etwa mit ihrem Freund Jean Claude am Tisch, feierte, war ebenfalls volltrunken und vergaß:

„Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht“???
http://brd-schwindel.ru/wer-nach-allen-seiten-offen-ist-ist-nicht-ganz-dicht/

Gravatar: lupo

Gibt es noch eine Steigerung für Bananenrepublik - ich glaube ja und die heisst MERKELSTAN.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Behörden sind als Mittäter zu sehen und leisten Beihilfe zum Betrug. Viele wollen wahrscheinlich der kriminellen CDU Stasi DDR Betonkopp Merkel bei ihrer Arbeit behilflich sein und hoffen auf Beförderung. Nur das die verlogene rote CDU Kriminelle zum Schaden Deutschlands agiert, scheinen diese ihre Pflicht vergessenden Beamten zu übersehen.

Gravatar: Hans von Atzigen

Na ja es gibt da halt kaum Menschen die sich an den
Tag erinnern an dem sie geboren wurden.
Bei den Zuständen in gewissen Staaten werden in
eben diesen Staaten kaum alle Geburten registriert.
Naheliegend da bietet sich der erste Tag des Jahres
als Geburtstag an.
Der Geburtstag ist der erste Lebenstag.
der jeweils 01.01.---- der erste Tag eines Jahres.
Grins, sooo kann man den Geburtstag denn
auch viel weniger vergessen, jedes mal einen anderen
zu präsentieren würde zu sehr auffallen.

Gravatar: H.M.

Der 1. Januar passt ja gut als Gedenktag, es war ja zum Jahreswechsel 2015/16, als am 1. Januar 2016 die Schandnacht von Köln stattfand, wie im letzten Abschnitt des Artikels angemerkt. Dass die pass- und staatenlosen Invasoren diesen Schandtag unseres Volkes unfreiwillig als Geburtstag wählen, entbehrt daher nicht einer gewissen Ironie.

Unser geliebtes deutsches Volk wird von diesen Invasoren verarscht, verlacht, vergewaltigt und gemessert. Unsere Volksverräter machen dabei mit!

Gott schenke uns einen starken Führer, der die Invasoren wieder aus dem Lande weist und die Volksverräter angemessen bestraft! Volksverrat darf sich nicht lohnen!

Gott schütze unser deutsches Volk und Vaterland!

Gravatar: Tom der Erste

Der 1.1. wird ein offizieller Gedenktag wenn diese ganzen Nassauer , Glücksritter und Kriminellen wieder da sind wo sie hingehören. Und natürlich ihre Helfershelfer gleich mit .

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