Wann wird endlich aufgearbeitet?

Medien waren Haupttreiber der freiheitsfeindlichen Corona-Politik

Wer einen Sumpf trockenlegen will, soll nicht die Frösche fragen. Ungefähr so wenig wie Frösche sind auch Journalisten wie führende Medienvertreter an der Aufarbeitung ihrer erbärmlichen Rolle in der Corona-Politik interessiert. Dabei sind die Medien die Haupttreiber der Panikdemie gewesen.

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Zwei Jahre belastet von maßlos überzogenen Freiheitsbeschränkungen, verfassungswidrigem Autoritarismus und folgenschweren Fehlentscheidungen, getroffen und exekutiert durch dilettantische, überforderte Spitzenpolitiker und einem kriminell willfährigen Behördenapparat, der den normalen Alltag der Bürger mit einem Strauß von unverhältnismäßigen, widersinnigen Maßnahmen in ein Irrenhaus verwandelte. 

All das wurde begleitet von einem aufgescheuchten Chor professioneller Panikberichterstatter, die wütend allen und jeden wegbissen, der auch nur den Hauch von Kritik zu formulieren wagte. Die völlig aus dem Ruder gelaufene Impfpropaganda der Bundesregierung wurde von den Journalisten faktisch widerspruchslos in Zeitungen, TV und Radio vorangepeitscht unter ständiger Vernichtungsandrohung gegenüber jenen, die skeptisch blieben und sich der von oben verordneten experimentelle Gentherapie verweigerten.

Manch einem Bürger sitzt der Schrecken noch tief über die auf Existenzvernichtung und Rufmord abzielenden Kommentare und Überschriften in Funk und Medien. Hier sollen einige wenige schlimmsten Schlagzeilen noch einmal ins Gedächtnis gerufen werden: »Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften. Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown.«  (Sarah Frühauf, ARD), »Keine Rücksicht auf die Rücksichtslosen« (Stern), »Wer sich nicht an eine Impflicht hält, sollte hart bestraft werden« (Handelsblatt), »Ohne jedes Mitgefühl: Ihr seid schuld« (t-online).

Der dänische Wissenschaftler Michael Bang Peterson hat in einer Studie Menschen weltweit befragt zu ihrem Umgang mit Geimpften wie Ungeimpften. Er stellte fest, dass Ungeimpfte als weniger intelligent wahrgenommen wurden. Die Bereitschaft, ungeimpfte Verwandte aus dem Familienkreis auszuschließen war demnach signifikant höher bei den Geimpften als umgekehrt die Intoleranz von Ungeimpften gegenüber geimpften Menschen. 

Der Bochumer Medienprofi Timo Rieg hat sich eingehend mit der Rolle der Medien während der Corona-Zeit beschäftigt und zur Abbildung des grotesken Ausmaßes ihres Versagens eine umfangreiche Fallsammlung mit Quellennachweisen gesammelt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass ein übergroßer Teil der Journalisten aktiv mitgearbeitet hat, Kritiker der Maßnahmen als lächerliche Gestalten und Gestörte abzustempeln und auf diese Weise deren Markierung als Gesellschaftsfeinde und Verfassungsgegner zu zementieren. Wer als Journalist abwich, wurde sofort als »Schwurbler« hingestellt, »in einem Maß, das sofort die Karriere kosten kann«, so Rieg. So förderten die Medien die Spaltung und das Misstrauen, das skeptische Bürger von einem autoritativ, bedrohlich auftretenden Corona-Staat entfremdete, Familien, Ehen wie Freundeskreise entzweite, vielen Menschen Beruf und Existenz kostete und insgesamt der Gesellschaft großen sozialen wie emotionalen Schaden zufügte, der vielleicht sogar irreparabel bleibt.

Zeit, vehement Aufarbeitung einzufordern, denn die Fehler der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen. 

Ein Gastbeitrag von Initiative Meinungsfreiheit für die Bürger

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Es sind nicht "Die Medien": Medien werden durch ihre Mitarbeiter am Leben gehalten. Diese Mitarbeiter sind allesamt freiwillig dabei, haben sich allesamt freiwillig gegen uns Menschen, gegen die Menschheit an sich, verschwört. Niemand zwingt sie dazu, sie machen es dennoch. Diese freiwilligen Mitarbeiter der Medien haben Millionen Menschen in die experimentelle Vergiftung getrieben, in voller Absicht, ohne Rücksicht auf Verluste oder gar Anhören der Gegenseite. Diese freiwilligen Mitarbeiter der Medien haben mit ihren dreisten Lügen viele Menschen in den sicheren Tod geschickt. Sie haben durch ihre Hetze viele Menschen in den Suizid getrieben, auch in voller Absicht.

Das kann niemals vergeben oder vergessen werden.

Diese freiwilligen Mitarbeiter der Medien sind in meinen Augen allesamt prädestiniert für die Todesstrafe, der Strick würde mir hier am besten gefallen.

Anderer Vorschlag: diese Unmenschen müssen Stolpersteine für alle Impfgeschädigten aufstellen, werden dabei an einer Art Hundeleine vorgeführt bevor es wieder in Einzelhaft geht.

Bin da noch nicht so sicher was besser wäre.

Fest steht: Medien und ihre freiwilligen Mitarbeiter sind das schlimmste Virus auf dieser Welt

Gravatar: Hein

All jene Schreiblinge, Kommentatoren, Moderatoren, Ansager, Ableser, Journalisten, Mitarbeiter bei den MSM egal welche Position: sie alle haben sich als Feinde der Menschheit verdingt.

Das wird niemals vergessen werden.
Egal wie sehr sie sich auch immer winden mögen.
Sie haben alle freiwillig am größten Massenmord der Weltgeschichte teilgenommen, davon profitiert und dann Hunderttausende bis Millionen in die experimentelle Vergiftung/Tod getrieben mit ihren andauernden Lügen, ihrer andauernden Hetze, ihrer andauernden grundlosen Panikmache.

Todesstrafen wurden in der Geschichte bereits für weit harmlosere Taten vollstreckt.

Wegen mir könnten die alle lebenslang in Einzelhaft langsam verrotten anstatt dass man ihnen mit der Todesstrafe auch noch hilft.

Gravatar: Lutz

Den maßlosen Terror im Zuge des Corona-Theaters hatte ich mir nicht vorstellen können - im besten Deutschland, das es lt. Genossen Steinmeier jemals gegeben hat; eine tolle Lektion Rechtsstaat!!!

Aber die Abrechnung für Psycho-Karlchen und Konsorten wird noch kommen - Nürnberg 2.0 erwache!!!

Nürnberg hatten sich die Verbrecher vor 80 Jahren auch nicht vorstellen können!!!

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