Organisierte Kriminalität osteuropäischer Banden

Massenhafter Sozialbetrug bei deutschen JobCentern

Eine neue Form der organisierten Kriminalität fügt dem deutschen Sozialstaat Schaden in Milliardenhöhe zu. Mit fingierten Arbeitsverträgen erschleichen insbesondere Zuwanderer aus Osteuropa Leistungen der JobCenter.

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Untersuchungen der Bundesagentur haben zu Tage gefördert, dass kriminelle Banden es gezielt auf die deutschen JobCenter abgesehen haben. Sie schicken Menschen aus Südost- und Osteuropa im Rahmen der europäischen Freizügigkeit nach Deutschland, versehen sie hier mit fingierten Arbeitsverträgen im Niedriglohnbereich und stellen Anträge auf Aufstockung. Mit dieser Masche sind durch die sogenannten »Sozialbetrugs-Netzwerke« bereits Millionenschäden entstanden.

Insbesondere in den Metropolen und anderen Regionen mit hohem Bevölkerungsanteil aus Ost- und Südosteuropa sowie den ohnehin klammen Kommunen ist diese Masche des Sozialbetrugs verstärkt anzutreffen. Dabei verschwindet der Großteil der erschlichenen Leistungen nicht bei dem Antragsteller. Denn de weiß meist nichts von dem Betrug oder wird mit dem Versprechen auf ein besseres Leben nach Deutschland gelockt und hält entweder aus Dankbarkeit oder aus Angst vor Repressalien seitens der Schlepper den Mund.

Ein Beispiel für diese abgefeimte Taktik ist laut einem Bericht bei watergate.tv die Stadt Gelsenkirchen. Den Behörden der Stadt liegen ganz klare Erkenntnisse und Beweise vor, wie dieses Zusammenspiel zwischen den Schleppern, den legalen Zuwanderern, den fingierten Arbeitsverträgen und dem Betrug funktioniert. Insbesondere Personengruppen aus Bulgarien und Rumänien sind in diesen Millionenbetrug involviert.

Nach dem gleichen Schema gingen auch ein türkischstämmiger SPD-Abgeordneter der Bremer Bürgschaft und sein Vater vor. Sie versorgten arbeitslose Rumänen und Bulgaren mit fingierten Arbeitsverträgen. sodass diese Leute gemäß der geltenden Vorgaben des SGB ein Anrecht auf Aufstockung hatten. Diese Aufstockung wurde seitens des JobCenter genehmigt und das Geld sackten zum Großteil die beiden Türken ein. Ihre »Partner« speisten sie mit einem Taschengeld ab.

Mehr zum Thema hier bei watergate.tv: Millionen-Betrug: So wird unser Sozialstaat ausgeraubt!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

80.000 Türken sind illegale Doppelstaatsbürger – und kassieren doppelt

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...»günstige Sozialprognosen«

Sind doch nur Kinderstreiche von Merkels Adoptivkindern ,einfach Stubenarrest und Fernsehverbot und die Drogen verstecken.

Gravatar: Klartexter

Deppen müssen ausgenommen werden, denn sie werden nicht schlauer, schweigen weiter und dulden alles und jeden.

Gravatar: Ferenz Fülöp

20 Osteuropäische Land gibt, mit Slawische, Finn-Ugrische und Lateinische Sprachen. 2-3 Land davon Kriminell Tätig in Deutschland. Osteuropäische Akzente, Osteuropäische Banden gibt es nicht! Bitte die Ländern bei nahmen benennen, sonst ist das verallgemeinernd Rassistisch.

Gravatar: Erbschuldiger

Diese Leute sind kreativ, sie wissen, wie man für das Alter vorsorgt. Es ist ein Konzept, das schon seit Jahrzehnten bekannt ist und sich besonders bei unseren ausländischen Freunden großer Beliebtheit erfreut. Warum für vergleichsweise kleines Geld jeden Morgen früh aufstehen, den ganzen Tag malochen und sich vom Finanzminister das Fell über die Ohren ziehen lassen, wenn der Staat und seine Behörden derart großzügig und nachlässig mit dem Geld seiner braven Bürger umgeht ? Da muß man doch zufassen und clever den deutschen Staat und seine steuerzahlenden Einfaltspinsel austricksen. Selber Schuld an einer Hungerrente nach einem arbeitsreichen Leben in Merkel-Deutschland !

Gravatar: R1chtungsweiser

Die Beschäftigten in Haftung zu nehmen geht natürlich nicht, sonst würde niemand mehr den Job machen, denn selbst bei sorgfältiger Prüfung können Fehler passieren. Wenn man dann in persönliche Haftung genommen wird ist man ruiniert. Natürlich muss es viel besser geprüft werden und es geht gar nicht, dass Millionen verschwendet werden. Ich gehe nur auch davon aus, dass die Mitarbeiter gar keine Zeit haben jeden Fall wirklich gründlich zu prüfen. Es müssen auch mehr Mitarbeiter eingestellt werden. Vorschlag von mir, was sicherlich nicht geht, wegen der EU wir sind ja alle gleich. Nicht aufstocken. Wer aus dem Ausland kommt sich nicht selber versorgen kann, darf auch gerne wieder gehen. Problem gelöst.

Gravatar: Karin Weber

Aus meiner Sicht muss man sämtliche Verantwortliche und damit Beschäftigte beim Jobcenter privat in die Haftung nehmen. Die können nicht sagen, dass sie keine Zeit haben oder gar unterbezahlt sind. Es ist deren Aufgabe, dass alles sorgfältig zu prüfen und zu verhindern. Tun sie das nicht, müssen sie persönlich dafür haften. So einfach ist das. Die sollten noch froh sein, dass sie nicht in Nordkorea arbeiten.

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