Neuer Missbrauchsskandal in Großbritannien

Massenhafter Missbrauch und Zwangsprostitution von jungen Mädchen in Telford

Wieder wurden rund tausend junge englische Mädchen über Jahre zur Prostitution gezwungen, misshandelt, unter Drogen gesetzt, einige getötet. Und die Behörden haben wieder einmal weggeschaut, weil sie den Vorwurf des Rassismus fürchteten, wenn sie gegen die Täter ermittelten.

Symboldbild. Foto: Pixabay
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So langsam nehmen die Massenmissbrauchs-Skandale beängstigende Ausmaße an: Vor wenigen Jahren waren bereits die Fälle in Rotherham und Rochale bekannt geworden, bei denen tausende (allein in Rotherham mehr als 1500) junge englische Mädchen von »asiatischen« (gemeint sind zumeist pakistanische) Gangsterbanden zur Prostitution gezwungen und brutalst misshandelt wurden. Die Skandale erschütterten die britische Öffentlichkeit, vor allem, weil die Polizei und die Behörden aus Angst vor »Rassismus« die Aufarbeitung lange hinschoben. Und das, obwohl es immer wieder Hinweise von Sozialarbeitern gegeben haben soll.

Nun ist Großbritannien erneut von einem grausamen Skandal erschüttert. Diesmal kommt die traurige Nachricht aus der Stadt Telford. Wie »The Sunday Mirror« berichtete, wurden dort über dreißig Jahre lang insgesamt rund tausend junge Mädchen missbraucht und zur Prostitution gezwungen.

Viele wurde vergewaltigt, geschlagen, misshandelt, unter Drogen gesetzt, für Sex verkauft und einige sogar grausam getötet. Den Mädchen wurde gedroht: Wenn sie ihr Schweigen brächen, würde man ihren Verwandten oder Geschwistern etwas antun. Viele Mädchen mussten Schwangerschaftsabbrüche vornehmen. Einige berichteten von Massenvergewaltigungen, bei denen die Mädchen mehrere Täter gleichzeitig erdulden mussten.

Viele Mädchen waren Minderjährig. Die jüngste soll gerade mal 11 Jahre alt gewesen sein. Sie wurden von ihren Familien entfremdet, entführt, unter Drogen gesetzt. Die Behörden haben viel zu lange weggesehen, die Mädchen als normale Prostituierte eingestuft. Man hatte Angst, die Fälle näher zu untersuchen, weil man den Vorwurf des »Rassismus« fürchtete.

Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Immer neuer Horror kommt ans Tageslicht. Die Polizei, die Behörden, die Gerichte, die Politiker: Sie werden viel aufzuarbeiten haben und sich einiges anhören müssen. Dieser Skandal wird Großbritannien noch lange beschäftigen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

@malrune
Es ist auch ein Streit zwischen Konfessionen. Wie man Ungläubige als Dreck behandeln kann.

Gravatar: Marlune

Grauenhafte Taten und ebenso grauenhaft, dass alle jahrelang weggeschaut haben! Die Bösen sind hier muslimische Pakistanis. Es gibt auch Fälle bei denen die Bösen katholische Kirchenmänner sind. Es gibt Böse die an keinen Gott glauben und andere umbringen und misshandeln. Die Diskussion muss darauf abzielen alle diese Täter gleich zu behandeln und sie wegen Verletzungen des Menschenrechts auf Unversehrtheit hart zu bestrafen. Ebenso könnte man erwägen das Wegsehen als Beihilfe zu verfolgen. Dann allerdings wird es richtig aufwendig werden! Völlig aussichtslos hingegen ist es einen Streit über Konfessionen daraus zu machen. Es geht dabei um etwas ganz anderes.

Gravatar: Ron Ceval

Wer ist denn noch so dumm und hält Muslime für eine Rasse? Unsere Probleme rühren daher, daß die meisten Einwanderer Musels sind und sich einen Dreck um Demokratie, Freiheit, Gleichheit und Solidarität kümmern. Wer sich über die massive Islamisierung beschwert, ist deshalb noch lange kein Rassist.
Aber diejenigen, die mit der Nazikeule um sich schlagen und Islamisierung verharmlosen, sind meistens in der Wolle gefärbte Marxisten. Sie haben nicht den Hauch einer Ahnung, wessen Spiel sie da spielen und wie es ausgehen wird. Nicht gut für sie, gar nicht gut.

Gravatar: Wolfram

Tja, political correctness ist eben wichtiger als der Schutz der Kids.

In Rotherham wurden auch Jungen missbraucht. Die stehen schon mal gar nicht unter Schutz.

Interessant dass nur NTV eine Laufzeile zum Skandal in Rotherham lieferte. ARD und ZDF schwiegen sich wieder einmal aus.

Dass wir nur einen winzigen Teil der Untaten von Migranten berichtet bekommen, daran müssen wir uns wohl gewöhnen.

Es stellt sich die logische Frage, warum das alles so vertuscht wird? Linkspopulistische Kinderschänder in den eigenen Reihen??? - Und dafür Rundfunk-Gebühren bezahlen??? Ist das alles widerlich!!!

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,Angst vor »Rassismus« ????und Kinder dafür Opfern ??
und wegsehen wenn es bald die eigenen Kinder erwischt ???Wie ärmliche doch diese Haltung ist.
Wer zusieht oder wegschaut ist auch ein Vergewaltiger.
Bald Zustände hier wie in Indien, Bangladesh und Pakistan...Halleluja...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Und die Behörden haben wieder einmal weggeschaut, weil sie den Vorwurf des Rassismus fürchteten, wenn sie gegen die Täter ermittelten.“ …

Ist das in Deutschland etwa anders?

Wurde aus der Alt-GroKo-SPD nicht auch deshalb die Stimme mit der Forderung laut:

„Vergewaltiger in Deutschland verteilen, nicht abschieben!“
https://marbec14.wordpress.com/2017/09/22/spd-politiker-vergewaltiger-in-deutschland-verteilen-nicht-abschieben/

Und all dies etwa auch, weil die Kunstaktion `Flüchtlinge fressen` scheinbar bis heute die Praxis hat, „die Kontrolle der Einreise von Ausländern ohne Aufenthaltstitel den Fluggesellschaften aufzubürden“?

„Was wenige wissen: seit 1992 steht der höchstrichterliche Vorwurf im Raum, dass die Rechtsgrundlage dieser Praxis in ihrer derzeitigen Form/in ihrem Umfang verfassungswidrig ist. Scheinbar ist dieser Vorwurf in Karlsruhe bis ungeklärt geblieben!!! https://verfassungsblog.de/fluechtlinge-fressen-befoerderungsverbot/

Weil dies konträr zu den göttlichen(?) Doktrin der sich als „Bundeskanzlerin zum Wohle der Deutschen“ hervorhebenden Merkel stünde?

Muss man deshalb nicht längst davon ausgehen, dass der „Rassismus gegen Deutsche in Deutschland“ auch von der Göttin(?) gewollt ist??? https://marialourdesblog.com/rassismus-gegen-deutsche-in-deutschland/

Gravatar: Ulli P.

Es wird Zeit, in ganz Europa, den Diskurs aufzunehmen, was überhaupt unter "Rassismus" zu verstehen ist. Es nützt nichts, immer wieder auf die zu hören, die bestimmte negativ besetzte Begriffe inflationsartig gebrauchen, um Andersdenkende bzw. Normaldenkende zu diskreditieren.
Dazu gehören Begriffe wie Rassismus, Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie und - nicht zu vergessen - der berüchtigte "NAZI" (den Begriff "Nationalsozialismus" meiden sie tunlichst, denn als "Sozialisten" fühlen sie sich ja selbst bzw, wissen sie auch genau, dass Nationalsozialisten im Ursprungssinne immer Sozialisten waren).
Wenn diese Klärung von Begrifflichkeiten stattgefunden hat, dürfte es für Behörden, (wirkliche) Sozialarbeiter und für Eltern leichter sein, ihren Mund aufzumachen!
Was ist das für eine Kultur, die aus Angst vor Diskreditierung lieber ein solches Leid für ihre Kinder in Kauf nimmt?

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