Ehemaliger Trump-Berater spricht Klartext:

Masseneinwanderung zerstört die Familie – und damit die Nation

Theo Wold warnt in Budapest vor dem Zerfall des sozialen Gefüges durch offene Grenzen und bringt ein erschütterndes persönliches Zeugnis.

Theo Wold - Tamás Gyurkovits - Danube Institute
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»Was ist der Telos der Familie?«, fragte Theo Wold provokant in seinem Vortrag auf der Konferenz Family Formation and the Future in Budapest. Seine Antwort: »Die Familie ist die Keimzelle des Staates – sie formt Bürger. Sie ist kein Ort bloßer Reproduktion, sondern ein Erziehungsraum für Tugend, Verantwortung und Gemeinsinn.« Doch diese Institution werde gezielt unterminiert – durch Masseneinwanderung, globalistische Ideologie und staatliches Wegsehen.

Wold zitierte dabei nicht nur Ursula von der Leyen, die Migration zur »einzigen Lösung« für Europas demographische Krise erklärte, sondern erinnerte auch an die berüchtigte Aussage von Jeb Bush: »Immigrants are more fertile.« Wold geißelte diese Haltung als zynisch und menschenverachtend: »Menschen sind keine austauschbaren Zahnräder. Sie sind keine Widgets, die man beliebig versetzen kann.«

Anhand konkreter Beispiele beschrieb Wold, wie Immigration das soziale Gefüge zersetzt: In den USA seien Schulen überfordert, weil Ressourcen in Sprachförderung für Migrantenkinder fließen – auf Kosten der Bildung der einheimischen Schüler. Wohnpreise explodierten, weil der Zustrom an Menschen den Markt überschwemmt. Und in der Arbeitswelt verdrängen schlecht bezahlte Immigranten zunehmend qualifizierte einheimische Arbeiter. Ein Prozent mehr Immigranten in einem Berufsfeld – ein Prozent weniger Einkommen für gebürtige Amerikaner.

Besonders eindringlich wurde Wold, als er die Geschichte seines eigenen Vaters erzählte: ein Handwerker aus Kalifornien, der seinen Beruf, sein Haus und schließlich seinen Lebenswillen verlor – verdrängt von billigeren ausländischen Arbeitskräften, alleingelassen vom Staat. »Mein Vater wurde zu einer Statistik – einem weißen, arbeitenden Amerikaner, dem sein eigenes Land die Zukunft nahm.«

Doch Wold ging noch weiter. Er nannte beim Namen, was viele Politiker aus Angst vor dem Vorwurf des Rassismus meiden: den Zusammenhang zwischen kultureller Entwurzelung, Migration und Gewalt. Er erinnerte an die massenhaften Gruppenvergewaltigungen junger britischer Mädchen durch muslimische Banden – und daran, wie Polizei, Medien und Politiker wegsahen: »Diese Mädchen wurden von ihren eigenen Landsleuten verraten.«

Wolds Schlussfolgerung war unmissverständlich: »Sozialer Zusammenhalt ist kein Naturzustand. Er kann nur durch Anstrengung erhalten – und ist schwer wiederherzustellen, wenn er einmal verloren ist.« Für ihn steht fest: Wer die Familie und das eigene Volk liebt, der muss die Grenzen schützen – und das kulturelle Erbe verteidigen. »Sonst bleibt vom Gemeinwesen nur eine leere Hülle übrig.«

Und mit Blick auf Europa schloss Wold mit einem bitteren Scherz: »Niemand will Irland sein. Die dachten, sie hätten alles im Griff – und nun haben sie statt Zukunft nur noch chinesische Investoren und islamische Parallelgesellschaften.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: J. L.

Zuwanderung ist nicht die Lösung des demografischen Problems, sondern des ökonomischen. Wir müssen unter Bedingungen leben, die es praktisch unmöglich machen, eine Familie zu gründen. Eine Freundin aus der Pflege hat mit 40 ihr erstes Kind gekriegt. Befristung, Leiharbeit und Entgrenzung der Arbeitszeit...

Drei Jahrzehnte lang hat die Black Rock Diktatur (BRD) alles für die Finanzwirtschaft getan, aber nichts für die Menschen, die stabile Verhältnisse und ein bisschen Wohlstand brauchen, um Familien zu gründen.

Wer alles der unmenschlichen Dynamik des angeblich freien Marktes überlässt, muss dann halt beim Menschenhandel Zuflucht nehmen.

Gravatar: Siegfried

Die westliche Version von Demokratie und der Kreis der sie praktiziwertmzerstört die Gesellschaften . Die Masseneinwanderung ist nur ein kleiner Teil der Zerstörungspraktiken der aus Unterschichten bestehenden Politmafia.

Gravatar: Fritz der Witz

Tja, solange die Wahlbürger das in der Wahlkabine aber nicht verstehen (wollen) ?!

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