Nun wird er Außenminister unter Merkel

Martin Schulz im Herbst: »In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten.«

Ein Mann, ein Wort? Journalist: »Herr Schulz, schließen Sie aus, dass Sie in ein von Frau Merkel oder von der CDU/SCU geführtes Kabinett eintreten als Minister?« Die Antwort von Martin Schulz: »Ja. Ja, ganz klar. In eine Regierung von Angela Merkel werde nicht eintreten.« Nun wird Schulz Außenminister unter Merkel.

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[ Siehe hierzu YouTube-Video hier und hier ]

Martin Schulz wird vermutlich Außenminister in der neuen Regierung von Angela Merkel.

Damit beweist er wieder einmal, dass er kein Mann ist, der zu seinem Wort steht.

Wir erinnern uns an die Fernsehübertragung von N24, am 25.09.2017: WELT-Reporter Daniel F. Sturm wollte von Martin Schulz wissen, ob er es ausschließe, in einem von Merkel geführten Kabinett als Minister einzutreten.

Die Frage des Journalisten: »Herr Schulz, schließen Sie aus, dass Sie in ein von Frau Merkel oder von der CDU/SCU geführtes Kabinett einzutreten als Minister?«

Die Antwort von Martin Schulz: »Ja. Ja, ganz klar. In eine Regierung von Angela Merkel werde nicht eintreten.«

Was schert ihn sein Geschwätz von gestern? Ein Mann, (k)ein Wort: unser künftiger Außenminister!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erwin

Die meckende Geschellschaft!!!! Armer Schulz,
Anfang: Die SPD steht vor dem Nichts, dem Abgrund. Gabriel, Nahles... nichts. Man braucht ein Retter, der soll möglich neutral sein (da die Truppen von Nahles, Gabriel, Kühnert und... sich nicht dulden können). Dann fischt man den Schulz. Er gibt seinen recht angenehmen Posten in Brussels auf. Er wird von den SPD-Massen wie ein Messias bejübelt ...auch von den heuschlerischen Gabriel und Nahles.
Aber ausgerechnet diese beiden (die nur ein Ziel haben: ganz oben zu sein) geben nicht auf und fangen sehr schnell an Schulz Stuhl zu sägen.Während Nahles dabei geschickt ist (sie ist ja noch jung), ists Gabriel weniger. Die Basis wird manipuliert, die Partei zereißt sich von unten. Ein journalist besiegelt seinen Sturz, als er ihn quasi zu einer sehr schwierigen Aussage zwingt (schauen Sie mal die Umstände anstatt zu meckern): Sein größter Fehler. Dieser Fehler wird GNADENLOS ausgenützt. Komischerweise kommen die Kritiken mehr von der eigenen Reihe als von der Opposition. Am Ende führt Schulz einen Zug ohne Passagieren. Als Parteisoldat verhandelt er weiter in der GroKo, und erzielt Ergebnissen, die die SPD personell und inhaltlich - sogar als stärkste Fraktion, nie erzielt hätte. Zum Schluß, bleibt ihm nur einen Ausweg: Die Führung der Partei abzugeben und sich das "einfachste" Ministeramt zu sichern, abseits der sozialdemokraten. Aber er trifft dabei hart auf Einen, der die SPD seit Jahren zum Niedergang führt. Es tut ihm so weh, dass er sich nicht scheut zuzugeben: ich bin gern Minister...

Gravatar: D.Eppendorfer

Das soll in meinem Text von 8:28 nicht "gescheite" sondern selbstverständlich "gescheiterte" heißen.

Gravatar: blubby

Eine Schnecke hat mehr Rückrat.

Gravatar: Armin Helm

»Eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht anerkennen.«
- Armin Helm; Kommentator bei freiewelt.net, 9.Februar 2018

Gravatar: D.Eppendorfer

Was für ein widerlicher Wendehals, was für ein machtgeiler Lügenbold.

Schulz und Scholz, zwei in anderen Ämtern oft gescheite SPD-Bonzen sitzen in der neuen Bunzelregierung und haben nur einen Wunsch: noch mehr islamische NIchtsnutze ins Land schleusen, um den heimatverbundenen Deutschen den Garaus zu machen.

Wann endlich bringt jemand den Mut auf und erlöst uns von solchen Volksverrätern?

Gravatar: Dietmar Fürste

Wir alle wissen nicht, was hinter verschlossenen Türen zur GroKo besprochen wurde. Die Strategie von Schulz kann man jedenfalls auch so auslegen, dass Merkel ihm ihren baldigen Rücktritt - noch in der laufenden Legislatur-Periode - zugesagt hat:

Als Aussenminister und Vizekanzler darf er dann "in die Bresche springen" und mit dem Segen aus Washington, Brüssel und Paris, wo man ihn schon richtig einschätzt,
den Kanzler geben.

Dass ihm dann seine Genossen zujubeln und wieder zu ihm stehen werden, ist absehbar. Können sie doch darauf hoffen, dass diese Entwicklung für jeden von ihnen auch eine neu, erhoffte Karrierechance bietet.

Und mit Sozialdemokratie hat die SPD doch schon längst nichts mehr Hut: Sich z.B. für die überfällige Beendigung der staatlichen Massen-Enteignung an Direktversicherten mit Altverträgen einzusetzen, fällt denen doch nicht im Traum ein.

Gravatar: francomacorisano

Der Deutsche Bundestag hat aktuell 709 Abgeordnete. Die absolute Mehrheit liegt also bei 355. CDU/CSU stellen 246 Abgeordnete, die SPD 153, zusammen 399. Bei der Wahl des Bundeskanzlers müsste es demnach 44 Abweichler in den Reihen der GroKo geben, um Merkel zu verhindern, das wären 11% der Mandate von CDU/CSU und SPD. Ein Gedanke, der zu schön ist, um wahr zu werden…

Gravatar: tumb stone

"Ein Mann, (k)ein Wort" - Falsch!
Richtig: Kein Mann, viel Geschwätz..

Gravatar: Titus44

Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.
Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord
Das muß Herr Schulz auch gelesen haben.

Gravatar: Theo

"Niemand will eine Mauer bauen" (DDR-Hass-und Hetzer Perverser Ulbrich)

Die Perversen kommen aus der SED, CDU, CSU und der SPD.

Sie drehen und drehen sich, bis sie ihr eigenes, persönliches Stückchen Perversen-Scheinexistenz ins Licht gerückt haben und die gesamte menschliche Versager-und Dunkelgestalt in einem Perversen-Scheinwerfer erhellt werden.

Alkoholreduzierte Gehirne in alten verfaulenden Körpern, die nur noch durch den teuren Zwirn des Anzuges und dem Hair Styling zusammen gehalten werden.

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