Im Dutzend billiger

Marokkaner mit 20(!) Scheinidentitäten aufgeflogen

Ein 25-jähriger Marokkaner konnte bei einer Fahrscheinkontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorlegen. Doch bei einer Kontrolle des »Schwarzfahrers« kamen überraschende Details ans Licht.

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Bei einer Fahrscheinkontrolle in einem Regionalzug zwischen den Stationen Marburg (Lahn) und Bürgeln konnte ein 25-jähriger Marokkaner keinen gültigen Fahrausweis vorlegen. Im Verlauf der Kontrolle beleidigte der Nordafrikaner zunächst den 39-jährigen Zugbegleiter, verhielt sich laut Polizeibericht aggressiv und drohte ihm schließlich. Daraufhin benachrichtigte letztgenannter die Bundespolizei, die den renitenten Schwarzfahrer in Gewahrsam nahm.

Bei der anschließenden routinemäßigen Personenkontrolle jedoch erlebten die Bundespolizisten eine Überraschung der ganz besonderen Art. Das Duldungsdokument, welches der Marokkaner zur Feststellung seiner Identität vorlegte, war auf einen anderen Namen ausgestellt als er den Beamten gegenüber angegeben hatte. Einmal aufmerksam geworden, ermittelten die Polizisten in diese Richtung weiter. Final konnten sie feststellen, dass der Marokkaner mit nicht weniger als 20 (in Worten: zwanzig!) Scheinidentitäten, sogenannten »Aliasnamen« in Deutschland registriert ist.

Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen den 25-jährigen eingeleitet.

In Braunschweig (Niedersachsen) sind Anfang des Jahres Aktenordner mit 520 Fällen von Sozialbetrug durch Angabe von Mehrfachidentitäten an die Ermittlungsbehörden übermittelt worden. Die örtliche Kripo geht von 240 Verdächtigen aus, die einen Schaden von fast fünf Millionen Euro verursacht haben können.

Anis Amri, der Terrormörder vom Berliner Breitscheidplatz, kurvte relativ unbehelligt mit 12 bis 14 Scheinidentitäten durchs Land - und kassierte für jeden Alias die entsprechende staatliche Alimentierung.

Bisher ist nicht einmal ansatzweise abschätzbar, wie viele »Flüchtlinge«, Migranten und Asylanten die großzügige Öffnung der deutschen Grenzen durch Merkel genutzt haben, um ins Land zu kommen. Und noch weniger lässt sich erahnen, wie viele von ihnen sich gleich mehrere Identitäten zugelegt haben, um sich am Staatssäckel laben zu können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Berlin

Nur mal so zum Vergleich: das deutsche Finanzamt darf bei einem Verdacht auf Unregelmäßigkeiten die Konten deutscher Steuerbürger überprüfen. Das ist gesetzlich so bestimmt. Dazu braucht es keine Steuer-CD aus dem Ausland, nein, es genügt eine gerunzelte Stirn des Sachbearbeiters, dem etwas Spanisch (oder Marokkanisch) vorkommt und eine Unterschrift des Sachgebietsleiters. So einfach ist das mit den Einheimischen im eigentlich datenschutzverliebten Deutschland. Warum nutzt man diese EDV der Bank-Programme nicht mal zur Überprüfung, wo die Staatsgelder für Asylanten zusammenfließen. Die werden doch nicht auch noch 20 Konten und 20 Geldkarten besitzen? Obwohl - so langsam wird mit klar, was unter Flüchtlingsindustrie, die da so boomt, zu verstehen ist. Und wenn dann unsere Glorreichen von ganz oben wieder sagen: wegen ein oder zwei Asylanten, die vom (Flüchtlings-)weg abgekommen sind, darf man doch die anderen nicht unter Generalverdacht stellen. Doch, das darf man. Weil es einen Gleichheitsgrundsatz gibt und wenn wir von der Steuerverwaltung ALLE überprüft werden dürfen, weil die Verwaltung einen Verdacht hat, dann wird ebenfalls die große disziplinierte Masse wegen einer Handvoll Steuerbetrüger in Sippenhaft genommen. Und wir wollen doch die Einreisenden in unsere bestehenden Verhältnisse möglichst umfassend integrieren, oder?

Gravatar: ropow

„Wir haben bereits bei der Einreise der Flüchtlinge großen Wert darauf gelegt, Abgleiche darzustellen mit den Datenbanken, in denen terroristische Gefährder enthalten sind.“ - Peter Altmaier, Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung im heute-journal vom 19. Juli 2016

Wenn man tatsächlich 20 „Abgleiche darstellt“ und dabei immer noch nicht merkt, dass hinter den 20 Daten nur eine einzige Person steckt, dann ist es höchste Zeit, dass die Verantwortlichen für dieses Desaster gefeuert werden.

Gravatar: HDM

@ropow: "Beim neuesten Länder-Ranking des Weltwirtschaftsforums steht Marokko in punkto Sicherheit an der 20. Stelle - weit vor Deutschland (51. Stelle)."
Logisch, da deren Unterschichten schon seit Jahren gen Frankreich, Deutschland oder Schweden abgewandert sind.
"Eigentlich sollte Marokko Deutschland den Status als „Sicheren Herkunftsstaat“ aberkennen, Reisewarnungen herausgeben und seine Bürger schon aus Sorge um deren Sicherheit freiwillig wieder zurücknehmen"
Der war gut! Grandios!!! :) :)

Gravatar: Gittel

Mir ist wieder übel. Ich schrieb es hier schon mehrfach.
Diese Hiobsbotschaften habe ich so satt, jeden Tag auf's Neue.
Diese Sozial********** gehören außer Landes und all diejenigen, die sie unterstützen bei ihren Straftaten gleich mit.

Gravatar: ropow

@HDM

Beim neuesten Länder-Ranking des Weltwirtschaftsforums steht Marokko in punkto Sicherheit an der 20. Stelle - weit vor Deutschland (51. Stelle).

Eigentlich sollte Marokko Deutschland den Status als „Sicheren Herkunftsstaat“ aberkennen, Reisewarnungen herausgeben und seine Bürger schon aus Sorge um deren Sicherheit freiwillig wieder zurücknehmen, siehe Seite 35 und 69 in:

http://www3.weforum.org/docs/WEF_TTCR_2017_web_0401.pdf

Gravatar: die Vernunft

Der Überwachungsstaat gegen Deutsche wird immer mehr ausgebaut. Die Invasoren bekommen alle Rechte, sich bei den Deutschen für alle ihre Bedürfnisse zu bedienen.

Bald wird soeiner Bundeskanzler, wenn die Partei der Bevölkerungserneuerung, gekommen ist. Für die Regierenden ist denn auch der Zug abgefahren. Sie werden selbst zum Opfer, weil sie unseren Staat haben vor Merkels Wahnsinn kapitulieren lassen! Jetzt gibt es schon Asylanten in den bewaffneten Organen, die hier zu Einzelkämfern ausgebildet werden. Natürlich können sie dabei so einige Kontakte knüpfen, und Sprengstoff und Bewaffnung an weitere Netzwerke (IS) weitergeben. Wir "danken" unserer Regierung für diesen Verrat am eigenen Volk! Deutschland wird AUFGEGEBEN!

Gravatar: Brecht

Vielleicht gibt es deshalb die Zahl 890000 für Flüchtlinge und nicht 1,6 Mio., weil die Mehrfachnennungen schon abgerechnet wurden?

Für mich ist es unfassbar, dass die Vernetzung der Länder und Bundesländer untereinander immer noch nicht klappt.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
der deutsche Bürger sollte es dem Mann von der Bundeswehr nachmachen und sich als Scheinflüchtling auch mehrere Identitäten (10-20.000,-€ im Monat )zulegen.
Der Crash kommt sowieso.....

Gravatar: Franz Horste

Würden sich diese Burschen in ihrer Heimat all dies auch trauen? Vermutlich nicht! Weil sie wissen, dass man in Deutschland nur: "Hilfe, Asyl!" schreien muss, damit einem sämtliche gebratene Tauben vor der Nase serviert werden, nehmen die sich alles raus, was geht--und es geht eine Menge in Deutschland, wenn man Asyl-Forderer ist und kein Schon-Immer Hier-Wohnender. Dummerweise finden sich immer irgendwelche pensionierte Lehrerinnen-Asyltanten, die alles Verständnis der Welt haben, solange einer aus einem "benachteiligten" Land stammt. Dabei ist es vollkommen gleich, ob der ein Vergewaltiger oder sonst ein Vrebrecher ist. Immer schön Verständnis für alle, die nicht deutsch sind.
Junge Mädchen trauen sich nicht mal ihre Vergewaltiger anzuzeigen, wenn diese Nafris sind--- aus Angst diese könnten Vorurteilen ausgesetzt werden. Wann beenden wir endlich das christliche Zweite-Backe-Hinhalten?
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/linke-jugend-lat-arabischen.html

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