Nach tödlichen Schüssen Diskussion:

Marokkaner in Bremen von Polizei erschossen - Rassismus?

Nach tödlichen Schüssen auf einen Morakkaner beginnt auch in Deutschland eine Diskussion über Rassismus in der Polizei.

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In Bremen soll in einem Wohnblock ein Keller entrümpelt werden. Einem der Mieter passt das nicht und er beginnt zu randalieren. Andere Mieter rufen daraufhin die Polizei. Als diese eintrifft, empfängt der Randalierer die Beamten mit einem langen Messer. Die Beamten fordern die Person mehrfach auf, das Messer niederzulegen. Als sie sich weigert, wird Pfefferspray eingesetzt. Jetzt attackiert die Person einen Beamten. Es fallen zwei Schüsse. Die Person wird getroffen und stirbt später im Krankenhaus.

Das Geschehen ist nicht häufig; aber ungewöhnlich ist es auch nicht. Bemerkenswert ist aber, dass es sich bei dem Erschossenen um einen Mann aus Marokko handelt. Denn in einem solchen Fall zeigen die Mainstream-Medien sofort Interesse. Gerade in diesen Tagen erschallt sofort der Vorwurf: Rassismus. Ein toter Marokkaner erweckt eben Aufmerksamkeit, ein toter Deutscher eher nicht.

Die Polizei ist mittlerweile im Rechtfertigungsmodus. Sie spricht zum einen davon, die Beamten seien "aufgrund einer vermutlich psychosozialen Krise des bei dem Einsatz verstorbenen 54-jährigen Marokkaners gerufen" worden. Aber darüber hinaus betont sie in bestem Gründeutsch, der Vorfall sei nicht "im Zusammenhang mit den jüngst geführten gesellschaftlichen Diskussionen" zu sehen. Sprich: Es handelt sich nicht um Rassismus. "Ziel ist es immer", betonte ein Sprecher der  Polizei, "nicht schießen zu müssen. Aber manchmal ist es eben doch unvermeidbar".

Was der Sprecher der Polizei Bremen also betont ist, dass es kein Rassismus sei und dass die deutsche Polizei anders sei als die amerikanische.

Das aber ist offenbar ein Irrtum. Nicht weil die deutsche Polizei rassistisch ist. Aber die amerikanische ist es ebenfalls nicht, jedenfalls nicht bei den beiden in den vergangenen Wochen kontrovers diskutierten Fällen. Sowohl in Minneapolis als auch in Atlanta waren Schwarze gegenüber Polizisten aggressiv aufgetreten; in Atlanta hatte der Schwarze mit einem waffenähnlichen Gegenstand die Polizisten attackiert - und wurde erschossen. Zumindest diese beiden Fälle sind also im Grund nicht so verschieden: Polizisten wurden angegriffen und haben in Notwehr geschossen. 

In Notwehr zu schießen, hat nichts mit Rassismus zu tun. Weder in Bremen noch in den Vereinigten Staaten. Denn hier wie dort gilt: Das Leben von Polizisten zählt - Police lives matter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Ein Mann greift Polizisten grundlos mit einem langen Messer an. In Selbstverteidigung wird von dem oder den Polizisten von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, wodurch dieser Angreifer später an den Schussverletzungen verstirbt. Und nun ist im derzeitigen Rassismus-Wahn natürlich auch in Deutschland von Rassismus die Rede, weil dieser Angreifer ein Marokkaner war.
Mann, oh Mann, geht's noch??!! Die Menschheit scheint nun völlig paranoid zu sein - auch die Irren, die in Deutschland jetzt offenbar vom Rassismus-Virus - nicht von Corona(!) - infiziert sind!!

Gravatar: Super-Police Germany

Ein großes Kompliment an unsere tüchtigen und mutigen Polizeibeamten in Bremen, die ständig mit großer Tapferkeit und Engagement für unseren Staat ihr Leben einsetzen. Ich bin überzeugt, daß eine riesige Zahl von Bürgern ebenso denkt. Ebenso viele haben erkannt, daß die wirtschaftlichen Voraussetzungen für diese Hochleistungstätigkeit äußerst schlecht entlohnt werden, wie ich aus Gesprächen mit Polizeibeamten erfahren konnte. Vor Allen haben Polizei-Beamte in Großstädten wie Berlin so enorme Mietkosten zu zahlen, daß es fast unmöglich ist eine Familie mit Kindern damit zu finanzieren. Ich habe es in USA erlebt, wieviel Menschen dort bereit sind, hohe Kosten für ihren persönlichen Schutz zu bezahlen (vor allem muß man dort private Schutzdienste für viele private Wohnanlagen mit enormen Kosten beauftragen) In Deutschland mit Ausnahme des linken Großstädte wie Hamburg , Berlin etc. ist eine hohe Sicherheit alleine durch unsere Polizeibeamten gewährleistet. Diese Sicherheit wird in den meisten Fällen als selbstverständlich angenommen, ist es aber nicht und hängt vor allem von dem großen Einsatz und den Mut unserer Polizeibeamten ab, die im Vergleich zu ähnlichen stresshaften Tätigkeiten in der Industrie völlig unterbezahlt sind. Die AfD sollte die unvorstellbaren Milliardenzahlungen an die faulen genußsüchtigen Südländer wie Frankreich, Italien, Griechenland, die alleine von Schulden leben, die sie sich wegen der 0-Zinssätze überhaupt leisten können und die von Deutschland weitgehend abgesichert und zum größten Teil bezahlt werden müssen.

1. Kosten Massenzuwanderung lt Herschel 100 Milliarden (Bis zu 1 Billion) 100 Milliarden
2. Schädigung deutsch. Wirtschaft 600 Milliarden Gesamt 700 Milliarden
ohne Eurorettung, Griechenlandrett, Europarettung ca. 14 Milliard pro Jahr 50 Milliarden geschätzt wird nicht angerechnet. Ermordete Bürger durch Asylanten unbezahlbar
ergibt eine Gesamt-Fläche mit 100€ Scheinen bedeckt von 7.920,00 km.km bei einer 100€- Geldschein-Größe von 113,19cm.cm (14,7cm x 7,7cm leicht nachmessbar)
Vergleich Saarland 2.571km² 1/3 der Geld-Fläche, riesiger Bodensee 536 km² fast 1/15 der Geld-Fläche.
Würden nur 1%Prozent dieses Betrages verwendet zur Angleichung Polizistengehälter und Zuschüsse für Wohnungen in Großstätten stünde dafür ein Betrag von 7 Milliarden=7000 Millionen zur Verfügung. Nur die AfD wird es durchführen mit Trump-Motto Germany First.

Stefan Schubert, ehemaliger Polizist, Journalist und Bestsellerautor, ist ein bundesweit anerkannter Sicherheitsexperte, Spezialist für Innere Sicherheit, Kriminalität und Polizei.
»Am gefährlichsten sind Risiken, die vertuscht und verschwiegen werden. Zum Beispiel, weil es der sogenannten politischen Korrektheit dient. Stefan Schubert durchbricht mit seinem faktenreichen Enthüllungsbuch Sicherheitsrisiko Islam dieses Schweigekartell. Es macht wenig Sinn, vor unangenehmen Wahrheiten die Augen zu verschließen.
Sicherheitsrisiko Islam
Dazu hat der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie über die Ausbreitung der Kriminalität, der Gewalt und des Terrors durch den Islam in Europa.
Stefan Schubert zeichnet ein detailliertes Bild der aktuellen Sicherheitslage und überzeugt durch seine akribische Recherchearbeit. Diese ist durch rund 600 Quellen, Statistiken und Studien für jedermann selbst nachprüfbar. Ein Teil der Hintergrundinformationen stammt direkt aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt.
Gemäß seiner Ausführungen begehen muslimische Migranten Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Wer dies anprangert, wird vom linken Mainstream diffamiert, in die rechte Ecke gestellt undberuflich ruiniert.
Erstmalig und exklusiv enthüllt Stefan Schubert, dass
laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben. Dass der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.
Wissen sie, dass eine alarmierende Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus mit islamischen Terroristen stattfindet? und dass der Verfassungsschutz islamistische Organisationen nicht konsequent überwachen kann, weil die Politik einen stärken Fokus auf die AfD fordert?
Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel die nationalistisch-islamistischen Grauen Wölfe hofiert?
Dass die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert?
Dass Tausende, größtenteils muslimische Kriegsverbrecher in Deutschland als Flüchtlinge eingewandert sind? 
Dass durch gezielte Desinformationskampagnen von Politik und Medien jegliche Islamdebatte verhindert wird?
Dass die kriminellen Araberclans wie eine muslimische Mafia in Deutschland auftreten?
Dass sich kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und in der Organisierten Kriminalität aktiv sind?
Dass eine gezielte Unterwanderung der Sicherheitsbehörden von Islamisten und Araberclans betrieben wird?
Dass das Innenministerium in Geheimpapieren vor schweren Unruhen warnt? und Beobachter von einem »molekularen Bürgerkrieg« gegen die einheimische Bevölkerung durch muslimische Zuwanderer sprechen.
Stärkung der Polizei mit allen Mitteln ist deshalb angesagt für unser Überleben in diesem unserem eigenem Lande.

Gravatar: Hartwig

Ich frage mich, wie die marokkanische Polizei mit diesem Problem umgegangen wäre.

Hätte der Täter da auch den Mut gehabt ein Messer zu ziehen?

Deutschland sollte schleunigst beginnen die Methoden der marokkanischen Sicherheitsbehörden zu übernehmen, die unseren gegenüber, sehr viel fortschrittlicher und weit, weit überlegen sind.

Wieso lernen wir nicht von denjenigen, die besser sind als wir?

Gravatar: Peter

Ich hab das Video von dem Einsatz gesehen. Nix Rassismus. Sondern ein geistig Verwirrter, der mit einem langen Messer herumfuchtelt und es trotz mehrmaliger Aufforderung nicht weglegt. Dann stürmt er auf die Polizisten zu. Messer sind verdammt gefährlich und bei einem Messerangriff muss man immer von einer Tötungsabsicht ausgehen. Die Polizisten haben völlig richtig gehandelt und müssen sich absolut gar nichts vorwerfen lassen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In Notwehr zu schießen, hat nichts mit Rassismus zu tun. Weder in Bremen noch in den Vereinigten Staaten. Denn hier wie dort gilt: Das Leben von Polizisten zählt - Police lives matter.“

„Rassismus ist eine auffallend selten verwendete Vokabel im deutschen politischen Wörterbuch“?
„EU und UN haben mehrfach beklagt, dass der Begriff hierzulande auf Antisemitismus verengt werde, was es Behörden und Politik schwer mache, andere Formen von Rassismus zu erkennen und zu bekämpfen.“ Tatsächlich?
„Das Institut für Menschenrechte mahnte, etwa in der Sarrazin-Debatte, dass endlich über Rassismus zu reden sei und nicht nur den von rechtsaußen.“

„Rassismus gegen Deutsche? Das falsche Wort“???
https://www.tagesspiegel.de/meinung/menschenrechte-rassismus-gegen-deutsche-das-falsche-wort/4356688.html

Gravatar: Ralf Görlitz

So Vieles ist so egal geworden, dass nur noch von Interesse scheint, ob irgendwann einmal die Menschen die Nase einfach nur noch voll haben, und, ob da überhaupt passiert bevor, hier alles unregierbar wird.

Gravatar: Ebs

Das Buch „Guerilla“ beginnt genau wie diese Storry aus Bremen. Der Ende ist nicht wie im Buch, noch nicht.

Gravatar: ropow

Wir sollten all diesen Helden von Black Lives Matter dankbar sein.

Auch dieser Marokkaner hat sich sicher nur geopfert, indem er mit einem langen Messer auf Polizisten losgegangen ist, damit endlich jeder sieht, wie unglaublich rassistisch die Polizei in Deutschland sein muss.

Gravatar: famd

Das Ziel des Linken Drecks ist ja die Abschaffung der Polizei und des Rechtsstaates - mit Hilfe von unterstelltem Vorwurf des "Rassismus" versuchen sie dieses Ziel zu erreichen - und die Regierungen und Gesetzgeber machen da mit, weil die selbst schon vom Linken Dreck unterwandert sind. Die nehmen die Sache so ernst vor, dass man ja schon erkennen kann die Polizei wird bewusst von Schwarzen Kriminellen medienwirksam provoziert und herausgefordert. In Amerika sitzen die Demokraten am Hebel und organisieren solche Provokationen. Bei uns sind es die gleichen Linken/Grüne/Roten Sprechpuppen und Genderspinner die jede Handlung der Polizei verunglimpfen. Es soll soweit gehen, dass Schwarze uneingeschränkt gegen dasselbe Gesetz verstoßen dürfen welches auch für uns Deutsche gilt.
Also, erneut ein Nachweis, dieser Linke Dreck spaltet die Gesellschaft selbst.

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