Die ehemalige französische Politikerin des Rassemblement National und Nichte von Marine Le Pen kritisiert die gewalttätigen Ausschreitungen und Zerstörungen der Nationaldenkmäler in den USA.
»Ich muss mich nicht dafür entschuldigen, eine Weiße oder eine Französin zu sein,« erzürnte sich Maréchal in einem auf Facebook erschienenen Video. »Man kann sehen, worauf wir reduziert werden, indem wir uns so positionieren müssen. Ich muss mich nicht für den Tod eines Straftäters entschuldigen – für den Tod Adama Traorés, der einen Unfalltod erlitt, nachdem er in Gewahrsam genommen wurde, die nichts mit seiner Hautfarbe zu tun hat –, sondern für das Verbrechen, das er mutmaßlich begangen hat.«
In Paris versammelten sich Zigtausende auf der Straße, um sich den Demos gegen den Tod von George Floyd anzuschließen. Die Franzosen verglichen seinen Tod mit dem von Adama Traoré, der zum neuen »Gesicht« dieser Demo wurde.
Traoré starb 2016 nachdem er sich bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei verletzt hatte, nach seiner Verhaftung an den Folgen der Verletzung im Gefängnis. Die Autopsie führte zum Freispruch der involvierten Polizisten.
»Ich muss mich nicht entschuldigen, weil ich niemanden kolonisiert habe… ich habe niemanden versklavt, genauso wenig wie diese ganze politischen Gruppen und Aktivisten niemals kolonisiert oder versklavt wurden« fügte Maréchal hinzu.
Reihenweise wurden in den USA Statuen von Politikern oder historischen Figuren, wie Christoph Kolumbus, zerstört, mit der Rechtfertigung, sie seien alle »Rassisten« gewesen.
Bei Maréchal löste dies Abscheu aus: »Sie verdrecken die Erinnerung an unsere Vorwahren, spucken auf unsere Geschichte und zerstören unsere Statuen – was hinter dieser Propaganda vorbereitet wird, ist erschreckend.«
(jb)
Kommentare zum Artikel
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Wer in einer Demokratie Statuen vom Sockel stürzt oder zerstört, wer Grabsteine (von Papen in Wallerfangen) entfernt und nach Berlin transportiert, hat sein Recht verwirkt, in einem Demokratischen Staat zu leben. Solche 2-Beinigen-Tiere gehören in die Sahara oder die Wüste Gobi ohne Wasser ausgesetzt...
Die linke Identitätspolitik hat, gemäß ihrer prinzipiell rassistischen Existenzgrundlage, für die Weissen eine besondere Rolle vorgesehen: jene des Sündenbocks.
La France heureuse! Sie haben eine Marion Marechal - und wir eine frühere FDJ-Funktionärin, die hunderttausende muslimischer, illegaler Immigranten in unser schönes Land geschwemmt hat.
Marion Maréchal hat recht!
Wir Weißen müssen uns nicht für die kriminelle Laufbahn eines Afto-Amerikaner entschuldigen!!!
Genauso gilt das für kriminelle Afrikaner, die, das ist Faktum, weiße Frauen und Männer weltweit vergewaltigt und ermordet haben!
Dafür gibt es aber leider keine "White- Lives-Matter" - Demos!!!
Frau Marechal, wir Deutschen brauchen dringlichst eine neue Bundeskanzlerin,nicht links, ohne kognitive Defizite und ohne Mitgliedschaft in einer angloamerikanischen NGO.
Sie scheinen für das Amt geeignet, bitte bewerben Sie sich!
Ich entschuldige mich nicht, dass ich Deutscher bin und ich fühle mich auch für nichts schuldig.
Bravo, Marion Maréchal.
Die Antifa, die BLM-Bewegung spielen mit dem Feuer und durch das Feuer werden sie untergehen.
Wenn man sich anschaut, was in Seattle (Washington) geschieht, wie sich die Linke (Antifa, BLM-Bewegung) dort selbst hinrichtet, der kriminellen Heuchelei überführt, dem verbleibt nur noch eine Möglichkeit: die Antifa auslachen und verhöhnen.
Plötzlich ist man doch für Grenzen. Man bewaffnet sich selbst und deportiert Menschen hinaus, ins "Ausland". Man erpresst sogar Schutzgeld benachbarter Kleinläden.
Mir ist das alles egal, solange alle Versuche, alle Intrigen scheitern und Trump wieder gewählt wird, denn nur er verdient es. Nur Trump.
Nur Idioten entschuldigen sich für ihre Hautfarbe ! Altparteien sind einem rotgrünen Rassen-Wahn verfallen. Deren Mitglieder gehören ins Irrenhaus ! Sie diskriminieren die Weißen ! Jagt, jene die Euch hassen aus den Parlamenten. Stellt jene, welche Euch eure Rechte und Freiheiten nehmen vor Gericht !