Präsidentschaftskandidatin bricht auf Libanon-Reise Treffen mit Großmufti ab

Marine Le Pen will kein Kopftuch tragen

Frankreichs Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen führte im Libanon mit verschiedenen politischen und religiösen Führern Gespräche. Ein Treffen mit dem sunnitischen Obergeistlichen brach sie ab, nachdem sie ein Kopftuch tragen sollte.

Veröffentlicht:
von

Die französische Präsidentschaftskandidatin der Front National, Marine Le Pen, weigerte sich in Beirut bei einem Treffen mit dem Großmufti des Libanon einen Schleier zu tragen. Eine solche Begegnung mit dem höchsten sunnitischen Würdenträger des Landes, Sheikh Abdel-Latif Derian, war auf ihrer Reise durch das konfessionell gespaltene Land angedacht.

Am Vortag ihrer dreitägigen Libanon-Reise traf Le Pen bereits mit dem christlichen Staatspräsidenten Michel Aoun und dem sunnitischen Ministerpräsidenten Saad Hariri zusammen. Treffen mit bedeutenden Führern der großen Religionen wie besagtem Scheich sollten ihr Programm abrunden.

Als ihr ein Mitarbeiter des Großmuftis vor dem Zusammentreffen ein Kopftuch reichen wollte, lehnte Le Pen freundlich wie bestimmt ab. Sie verwies darauf, dass sie 2015 bei einem Treffen mit dem Imam der Kairoer Al-Azhar-Moschee, Ahmed al-Tayeb, ebenfalls keine Kopfbedeckung getragen habe.

Da allerdings das Büro des Scheichs auf das Tragen des Hidschab bestand, erklärte Le Pen schließlich ihren Verzicht auf das nachfolgende Treffen. »Sie können dem Großmufti meinen Respekt übermitteln, aber verhüllen werde ich mich nicht«, habe die 48jährige ausrichten lassen.

Gegenüber Pressevertretern erklärte die Front-National-Chefin, sie habe schon bei der Vereinbarung des Treffens gesagt, dass sie sich nicht verhüllen werde. »Sie haben das Treffen nicht abgesagt, deshalb habe ich geglaubt, dass sie akzeptieren, dass ich keinen Schleier trage«. Das Büro des Großmufti ließ hingegen mitteilen, dass der Scheich Le Pens »unangemessenes Verhalten« bedauere.

Erst vor kurzem gab es vielerorts in Europa Kritik an dem dazu gegensätzlichen Verhalten, als linksgrüne Ministerinnen der schwedischen Regierung bei einem Iran-Besuch Kopftücher trugen. Dieses galt bei Kommentatoren als »unangebracht«, weil solche Verhüllungsvorschriften nicht mit dem politischen Anspruch von Gleichberechtigung übereinstimmen könne, die dann hieße kein Kopftuch.

Le Pen kündigte im Rahmen ihres Libanon-Besuchs an, nach einem möglichen Sieg bei der Präsidentschaftswahl wieder Beziehungen zum syrischen Präsidenten Baschar al-Assad aufzunehmen. Er allein könne derzeit eine Machtübernahme des Islamischen Staates in Syrien verhindern.

Die Präsidentschaftskandidatin kann einer neuen Umfrage zufolge ihren Vorsprung für die erste Runde der Wahlen am 23. April gegenüber ihren Konkurrenten weiter ausbauen. Demnach kommt Le Pen käme auf 27 Prozent der Stimmen, während der Sozialist Emmanuel Macron und der Konservative François Fillon auf jeweils 20 Prozent kommen.

In der zweiten Runde würde Le Pen aber Macron mit 42 zu 58 Prozent und Fillon mit 44 zu 56 Prozent unterliegen. Dabei verbesserte sie sich aber im Vergleich zur Vorwoche, als sie auf 36 bis 37 Prozent und Macron auf 63 bis 64 Prozent kamen.

Mehr dazu unter heute.at

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: ropow

@Dirk S

Ja klar, Mohammed lief nur mal so rum und verteilte unverbindliche Empfehlungen - erstaunlich, dass diese putzige Geschichtsklitterung bisher noch keinem Islam-Apologeten eingefallen ist.

Mohammed war also kein rüsselnder Kleidungsradikalinski und würde demnach auch heute - genau wie Sie - höchstens mit mürrischer Indifferenz zusehen, wie sich unter die stetig zunehmende Schar an Kopftüchern auch Ku Klux Klan Kostüme und Hakenkreuzarmbinden mischen, Symbolik hin oder her.

Selektive Wahrnehmung ist schon ein Hund.

Gravatar: Dirk S

@ropow

Zitat:" Es gibt eine standardisierte Edition des Korans der Kairoer Al-Azhar-Universität von 1924"

Das der Koran auch auf Aramäisch geschrieben sein könnte wusste man 1924 noch nicht. Weiterhin hat die Koranforschung in den letzten 20 Jahren enorme Fortschritte gemacht (nachdem sich "Ungläubige daran gemacht haben, den Koran und seine Entwicklung zu erforschen). Wobei natürlich die Schaffung eine Standardausgabe für die Forschung durchaus Vorteile bringt.

Zitat:" ich zitiere aus der philologisch zuverlässigsten Übersetzung ins Deutsche von Rudi Paret, die mehrdeutige Passagen berücksichtigt."

Den guten Herrn Paret in allen Ehren, aber der Kenntnisstand über das alte Arabien hat sich seit 1966 doch weiterentwickelt.

Zitat:"Außerdem basiert der Islam nicht nur auf dem Koran, sondern auch auf der Sammlung von Aussprüchen und Handlungen Mohammeds (Hadithen), die nach Sure 33:21 die einzige von Allah persönlich autorisierte Exegese des Korans darstellt."

Ich freue mich darüber, dass Sie ihr Wissen mit mir teilen (auch wenn ich diese Punkte [allerdinsg ohen die betreffenden Suren] durchaus kenne, aber scheint nicht 'rüberzukommen). Und das meine ich nicht negativ, Sie scheinen sich intensiv mit den Thema beschäftigt zu haben. Ich nehme für mich nicht Allwissenheit in Anspruch.

Zitat:"Von Verteidigern des Islams oft vorgeschobene „Übersetzungsprobleme“ oder Ihre „Kannbestimmung“ werden sofort als plumpe Ausreden decouvriert, "

Es ist das, was mir bekannt ist und was ich so mitbekommen (mein Interesse an der "fachlich-islamischen" Diskussion ist eher gering, ich finde aber gut, dass die sich darüber streiten). Aber Übersetzungsprobleme gibt es immer, vor allem, wenn man noch die Gepflogenheiten einer anderen Zeit (und einer anderen Kultur) berücksichtigen muss. Selbst wenn es verboten ist, der Koran wird interpretiert.

Zitat:"sobald Hadithen dasselbe aussagen wie der Koran - im Falle der Bedeckung von Frauen z. B. durch diese scharfe Ermahnung Mohammeds:

„Wenn eine Frau das Alter der Reife erreicht, ist es für sie nicht angemessen, dass man ihren Körper sieht, mit Ausnahme dieser und dieser Körperstelle (Er zeigte mit seinen Händen auf ihre Hände und ihr Gesicht).” (Sunan Abi Dawud 4104)"

Sagen wir mal so, ich würde da keine Pflicht drin erkennen, nur eine Aufforderung. Aber wir drehen uns im Kreis, da wir nicht wissen, wie das zu Mohammds Zeiten aufgefasst worden wäre.

Zitat:"„Islamgelehrte“ streiten sich also nicht, weil die Quellenlage unsicher wäre, sondern weil sie oft mit der Quelle selber nicht zurecht kommen."

Ist doch egal, warum die sich steiten, Hauptsache sie tuns. Und wie geschrieben, mein Kenntnisstand ist eben, dass die sich über die Quellenlage uneins sind. Wenn die nicht mit ihren Quellen zurecht kommen, na ja, ich würde mir dann echt Gedanken machen.

Zitat:"Das ist auch kein Wunder, bei diesem, von einem „Allweisen und Allkundigen eindeutig festgefügten Buch“ (Sure 11:1) kann man sich schon darüber streiten, ob Allah die Welt in sechs Tagen erschaffen hat (Sure 7:54) oder in acht (41:9-12), ob zuerst den Himmel und danach die Erde (2:29) oder umgekehrt (79:30), oder ob er den Menschen aus Erde (11:61), Wasser (21:30), Samentropfen (16:4), Ton und fauligem schwarzen Schlamm (15:26) oder einfach nur aus Nichts (Sure 19:67) geschaffen hat. "

Also kurz: Es ist ein großer Schinken, den man zur Begründung von allem oder gar nichts heranziehen kann. Was ja auch gemacht wird.

Und ob eine Muslima nun ein Kopftuch tragen muss oder nicht, ist mir persönlich herzlich schnuppe. Ich mag nur keine Kleidungsvorschriften, ob Tragepflicht oder Trageverbot. Soll jede selbst entscheiden und andere ihren Rüssel daraus halten (auch andere Muslime!). Wobei der Westen bei der islamischen Frau ohnehin recht kopftuchfixiert ist.

Und wenn wir zum Ausgangspunkt zurückkehren, dann können wir uns bestimmt darauf einigen, dass es im Iran Frauen gesetzlich vorgeschrieben ist ein Kopftuch zu tragen und das Besucherinnen dieses Landes dies Gesetz befolgen oder eben nicht in den Iran reisen sollten.

Und das Muslimas in DE sich freuen können, dass sie das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen möchten oder nicht.

Versöhnende Grüße,

Dirk S

Gravatar: Taraxacum

@Sarah, Sie haben das hervorragend formuliert. Danke.

Gravatar: ropow

@Dirk S

Erzählen Sie keine Geschichten. Es gibt eine standardisierte Edition des Korans der Kairoer Al-Azhar-Universität von 1924 und ich zitiere aus der philologisch zuverlässigsten Übersetzung ins Deutsche von Rudi Paret, die mehrdeutige Passagen berücksichtigt.

Außerdem basiert der Islam nicht nur auf dem Koran, sondern auch auf der Sammlung von Aussprüchen und Handlungen Mohammeds (Hadithen), die nach Sure 33:21 die einzige von Allah persönlich autorisierte Exegese des Korans darstellt.

Von Verteidigern des Islams oft vorgeschobene „Übersetzungsprobleme“ oder Ihre „Kannbestimmung“ werden sofort als plumpe Ausreden decouvriert, sobald Hadithen dasselbe aussagen wie der Koran - im Falle der Bedeckung von Frauen z. B. durch diese scharfe Ermahnung Mohammeds:

„Wenn eine Frau das Alter der Reife erreicht, ist es für sie nicht angemessen, dass man ihren Körper sieht, mit Ausnahme dieser und dieser Körperstelle (Er zeigte mit seinen Händen auf ihre Hände und ihr Gesicht).” (Sunan Abi Dawud 4104)

„Islamgelehrte“ streiten sich also nicht, weil die Quellenlage unsicher wäre, sondern weil sie oft mit der Quelle selber nicht zurecht kommen. Das ist auch kein Wunder, bei diesem, von einem „Allweisen und Allkundigen eindeutig festgefügten Buch“ (Sure 11:1) kann man sich schon darüber streiten, ob Allah die Welt in sechs Tagen erschaffen hat (Sure 7:54) oder in acht (41:9-12), ob zuerst den Himmel und danach die Erde (2:29) oder umgekehrt (79:30), oder ob er den Menschen aus Erde (11:61), Wasser (21:30), Samentropfen (16:4), Ton und fauligem schwarzen Schlamm (15:26) oder einfach nur aus Nichts (Sure 19:67) geschaffen hat.

Gravatar: Max Latino

@Sarah

In Hamburg nennt man solche Personen wie Dirk S.
"Seibelfreier".
Die labern die Nutt.n tot ( Frauen, die sich für Geld prostituieren ) ohne einen Cent rauszurücken.
Also am besten ignoriert man seine geistigen Ergüsse, die vorgaukeln sollen, er sei auf der intellektuellen Schiene zuhause.
Sobald ich die Zitatphrasendrescherei unter dem Kürzel Dirk S. sehe, gehe ich einfach zu dem nächsten Kommentar weiter.
Und vor allen Dingen schenken Sie ihm keine Aufmerksamkeit, indem sie auf sein Geschreibsel auch noch eingehen.
Herr Dirk S. ist offensichtlich nicht in der Lage sich eigene Gedanken zu eigen zu machen und diese zu artikulieren.

Gravatar: Sarah

@ropow

Danke ropow, wir verstehen uns!

Gravatar: Dirk S

@ ropow

Zitat:"Lassen Sie sich von Dirk S nichts einreden, man benötigt keine „Islamgelehrten“ um den Koran zu verstehen"

Das habe ich auch nicht behauptet, sondern, dass sich die Islamgelehrten noch nicht einig sind. Und das sind die sich nun mal nicht, schon allein, weil es auch islamische Staaten ohne Kopftuchtradition gibt. Und auch in Ihren Bespielen ist von "sollen" die Rede, was man als "Kannbestimmung" auffassen kann. Wäre es als Vorschrift gewollt, hätte doch ein eindeutiges "müssen" Klarheit geschaffen.
Aber mal abgesehen davon sollte man mit Übersetzungen alter Bücher vorsichtig sein, da verliert man sich so manchesmal in Übersetzungsproblemen. Vor allem, wenn noch nicht mal klar ist, in welcher Sprache denn nun das Werk geschrieben wurde. Den Koran kann man auch auf Aramäisch lesen, nicht nur auf (Alt-)Arabisch. (Aramäisch war in der Zeit Mohammeds die Händlersprache im gesamten vorderen Orient.) Und je nach Sprache, gibt es durchaus Bedeutungsunterschiede an einigen Stellen.

@Sarah

Zitat:"Das ist Ihre Meinung, nicht meine!"

Kommt darauf an, worauf Sie sich beziehen: Was das Thema Staatsreligion betrifft, haben wir Fakten und benötigen keine Meinungen mehr. Was Jesus' nicht überlieferten Kommentar zu Kopftüchern betrifft, sind wir uns ja wohl einig, dass der nichts gegen Kopfbedeckungen hatte. Was das Thema Kopftücher im Islam betrifft, ja, da kann man geteilter Meinung sein.

Zitat:" Jeder mit gesundem Menschenverstand, weiß doch, was es mit dem Kopftuch auf sich hat."

Es wird von Muslimas als eine Art Gruppenzugehörigkeitsabzeichen getragen, so in dem Sinne, wie ich es im historischen Zusammenhang beschrieben habe. Ist es nicht schön zu wissen, warum etwas so ist? Da kann man den Linksgrünen doch deren Unwissenheit um die Ohren klatschen.

Es gibt aber auch Muslimas in Deutschland, die kein Kopftuch tragen und dem durchaus vorhandenen Gruppendruck widerstehen. Die nutzen eben ihr Recht, etwas nicht tragen zu müssen. Und nu? Sollen die jetzt auch ein Kopftuch tragen müssen? Als Zeichen dafür, dass Sie Muslimas sind? Am besten per Gesetz, wie im Iran?

Zitat:"Das ist wie mit den Linksgrünen, mit denen könnte man, wenn man denn wollte, jahrelang diskutieren und es brächte rein garnichts."

Hmm, ich hab's schon geschafft, die mit Wissen und Argumenten in recht kurzer Zeit auf die Palme zu bringen. Sie sehen, dass kann schon was bringen. Man darf nur nicht erwarten, dass die ihre Sichtweise überdenken.

Zitat:"Die drehen sich die Dinge ebenso hin, wie es ihnen gerade in den Kram passt, damit am Ende das Ergebnis stimmt."

Da stimme ich Ihnen durchaus zu. Aber wieder, mit Wissen und Argumenten kann man die so richtig völlig unfriedlich werden lassen.

Aber auch das hat nichts damit zu tun, dass sich die schwedischen Politikerinnen an die örtlich geltenden Gesetze gehalten haben. So wie wir es ja auch von Nichtstaatsbürgeren hier in DE erwarten.

Schleierfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Sarah

@ Dirk S
Das ist Ihre Meinung, nicht meine! Wissen Sie, es ist mir jetzt zu mühsam, mit Ihnen eine von vorneherein sinn- und fruchtlose, tagelange Debatte zu beginnen. Ich kenne das, es ist verschwendete Zeit! Jeder mit gesundem Menschenverstand, weiß doch, was es mit dem Kopftuch auf sich hat. Also, kommen Sie mir doch bitte nicht mit Ihren krummen, unredlichen, Schlaumeier- Argumenten und Haarspaltereien Das ist wie mit den Linksgrünen, mit denen könnte man, wenn man denn wollte, jahrelang diskutieren und es brächte rein garnichts. Die drehen sich die Dinge ebenso hin, wie es ihnen gerade in den Kram passt, damit am Ende das Ergebnis stimmt.

Islam- und Kopftuchfreie Grüße
Sarah

Gravatar: ropow

@Sarah

Lassen Sie sich von Dirk S nichts einreden, man benötigt keine „Islamgelehrten“ um den Koran zu verstehen:

„Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden…“ (Sure 33:59)

„… Und wenn ihr sie (die Gattinnen des Propheten) um (irgend) etwas bittet, das ihr benötigt, dann tut das hinter einem Vorhang! …“ (Sure 33:53, Hidschāb-Vers)

„Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und … sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen… (Sure 24:31)

Im Übrigen ist der Koran für Muslime kein interpretierbares Geschichtsbuch, sondern die wörtliche Offenbarung Allahs, aus dem seit „urewigen“ Zeiten im Himmel herumliegenden Weisheitsbuch Umm al-Kitab an Mohammed weitererzählt durch keinen Geringeren als dem Erzengel Gabriel, noch dazu per constructionem leicht zu verstehen - also nach Allahs Willen sogar für Dirk S:

„Und wir haben doch den Koran leicht (verständlich) gemacht (so daß er jedermann) zur Mahnung (dienen kann)…“ (Sure 54:17)

Gravatar: Pickwickier

Hätten wir doch um alles in der Welt irgendwo in
unserem Regierungsapparat solch eine standhafte
und charakterfeste Frau wie Marine Le Pen!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang