Sensationelles Obduktionsergebnis in Mönchengladbach:

Marcel Kuschela hat angeblich mit mehreren Messerstichen Suizid begangen

Der Tod von Marcel Kuschela, den man vor dem Museum Abteiberg in Mönchengladbach mit mehreren Messerstichen im Oberkörper aufgefunden hatte, ist geklärt: Marcel Kuschela hat angeblich Suizid begangen. Das ergab die Obduktion.

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Die Gerichtsmedizin in Mönchengladbach war im Fall des Todes von Marcel Kuschela, einem führenden Mitglied in der Hooligan-Szene und Mitbegründer der HoGeSa-Bewegung (Hooligans gegen den Salafismus), besonders eifrig und konnte schon wenige Stunden nach Beginn der Obduktion ein Ergebnis vorlegen. Beides, sowohl die Arbeitsgeschwindigkeit der Gerichtsmediziner in diesem besonderen Fall wie auch das Resultat, dürfen mit Fug und Recht als Sensation bezeichnet werden.

Marcel Kuschela, dessen toter Körper etliche Messerstiche im Oberkörper aufwies, hat nämlich, so die offizielle Verlautbarung der örtlichen Polizei und Staatsanwaltschaft, einen Suizid begangen. Kuschela habe sich die Wunden selbst zugefügt, habe die Obduktion ergeben.

Auf dem gesamten Areal rund um das Museum sind Videokameras installiert. Sogar unmittelbar über dem Fundort des leblosen Körpers von Kuschela ist eine Videokamera installiert, die das Szenario im Fokus hat. Bilder von dieser Kamera gibt es aber seltsamerweise nicht.

Nach dem Tod von Marcel Kuschela hatte die Hooligan-Szene zu einer Gedenkfeier aufgerufen und angekündgit, man werde den oder die Mörder suchen und finden. Ein solches Szenario ist für eine Stadt wie Mnchengladbach wenig erstrebenswert. Da kommt doch das Obduktionsergebnis eines Suizid quasi wie gerufen.

Es stellt sich aber die Frage nach der Glaubwürdigkeit eines solchen fast schon ideal zu nennenden Berichtes auf der einen Seite wie auch die Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit eines gemeinsamen Vertuschungsversuchs eines Mordes auf der anderen Seite. Würden Polizei, Justiz und vielleicht sogar Politik zusammenarbeiten, um eine Straftat zu vertuschen?

Kleine Erinnerung: Köln ist jetzt nicht so weit von Mönchengladbach entfernt. Da haben Polizei, Justiz und Politik lange Zeit gemeinsam versucht, die massiven sexuellen Übergriffe, begangen durch Migranten an deutschen Mädchen und Frauen, zu vertuschen, zu verleugnen und in Abrede zu stellen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

Lieber Dirk S!

Es ist niederschmetternd, was Sie schreiben. Und leider wahr.
Und wenn Merkel weg ist- die kranken Strukturen, die sie überhaupt erst ermöglicht haben mit all den Halunken, Dummköpfen, Raffzähnen, sie sind immer noch da. Weshalb, so fürchte ich, keine Besserung in Sicht ist.
Ich bedanke mich für den angeregten Austausch. Man liest sich wieder.

Herzlichst

Gast

Gravatar: Dirk S

@ Gast

Zitat:"Das ist sehr nobel von Ihnen,"

Danke, aber eigentlich ist das ein Erfahrungswert.

Zitat:"wirft aber die grundsätzliche Frage auf, inwiefern Unfähigkeit, die stets in Serie alles verschlimmert sich unterscheidet von der niederträchtigen Absicht, Böses von Anfang an zu tun: Gar nicht mehr, das Ergebnis ist das Gleiche."

Im Ergebnis gibt es keine Unterschiede, da haben Sie Recht, nur in der Intension. Und in den möglichen Wegen, solche Vorgänge zu verhindern.

Zitat:"So ist es denn unerheblich geworden, ob die katastrophale Entscheidung der Honeckerette zur Grenzöffnung 2015 ihrer panischen Angst vor pösen Bildern im Fernsehen entsprang und sie dies aus Unfähigkeit der Folgenabschätzung mit allen Mitteln stur weiterbetrieb"

Ich für meinen Teil vermute, Merkel hat sich da bei Kohl bedient hat, der hat auch, als Millionen an der Grenze standen, für eine Grenzöffnung gesorgt. Dumm nur, dass es bei Kohl die Ossies waren und nicht jede Menge Glücksritter und ein paar Flüchtlinge, die zu verkraften gewesen wären.
Merkel erscheint mir ohnehin inzwischen wie der Dicke in seinen letzten Amtsjahren.

Zitat:" oder ob sie von wirren Umvolkungsideologien beseelt ist."

Also, was die wirren Umfolkungsgeschichten betrifft, da sind andere die Wirren. Denn zur Umvolkung braucht man andere Menschen als die, die zum größten Teil gekommen sind. Umvolkung erfordet Menschen, die sich langfristig niederlassen wollen, arbeiten, sich etwas aufbauen und sich dabei gut fortpflanzen. Was gekommen sind, sind (neben einigen Flüchtlingen) vor allem Kriminelle und Asoziale, die wollen nicht aufbauen, die wollen abkassieren. Sollten die Sozialgelder gestrichen werden, werden diese Typen auch recht schnell wieder verschwinden und sich ein anderes Land suchen, dass sie ausplündern können.

Zitat:"Die Konsequenz ist dieselbe: Erika und ihre Hofschranzen müssen weg."

Wer braucht schon eine unfähige Regierung?

Zitat:"Allenfalls zur juristischen Bewertung ist die Unterscheidung noch notwendig, eine solche wird es aber nicht geben."

Nennt sich "juristische Immunität". Die kann aber aufgehoben werden.

Zitat:"Wir werden leben müssen mit der bitteren Erkenntnis, daß in unserem Staat es möglich ist, ihn im Handstreich zu nehmen und dem Diktat einer einzelnen Person zu unterwerfen."

Das deutsche Volk hat es zugelassen, ja, sogar gefördet, da war kein Handstreich oder ähnliches nötig. Dass die Parlamenatrier die Sklaven ihrer Parteiführung sind, ist schon seit langem bekannt und niemand hat sich daran gestört. Kaum jemanden stört es, dass das deutsche Staatsoberhaupt, der angebliche Repräsentant von uns allen, ausgemauschelt wird, ebenso wie die Richter, die Recht sprechen sollen und dass Staatsanwälte weisungsgebunden sind.
Dass ein Kanzler fast diktatorische Macht anhäufen kann, ist die Folge daraus, da sollte sich niemand drüber beschweren, es haben alle zugelassen, ja sogar gefördert. Auch hier: Unfähigkeit. Nur diesmal vom deutschen Volk.

Zitat:"Das Ermächtigungsgesetz gilt anscheinend noch immer... "

Nein. Das Problem ist die Unfähigkeit (oder der Unwillen) des deutschen Volkes als Souverän der Bundesrepubilk Deutschland, seinen Pflichen nachzukommen und die Politik zu kontrollieren. Statt dessen hat das deutsche Volk es bevorzugt, sich durch Wohlfahrtsleistungen und Nepotismus kaufen zu lassen.
In DE braucht man kein "Ermächtigungsgesetz", die Deutschen sind billig zu haben. Ein paar Prozent mehr Rente, ein paar Euro mehr Stütze, eine Quotenstelle oder eine kleine Beförderung durch die richtige Parteimitgliedschaft. Nimmt der Deutsche mit, egal, wie hoch der Preis dafür wirklich ist. Jedenfalls, solange ihn andere zahlen.

Unbestechliche Grüße,

Dirk S

Gravatar: Gast

Schade, daß der Thread nun so weit nach hinten gerutscht ist, mich deucht, es könnte ans Eingemachte beim Miserere Schlands gehen!
"Also, am Anfang steht die Unfähigkeit (Folgen abzuschätzen). Dann kam die Unfähigkeit, fehlerhafte Entscheidungen zu korrigieren und dem folgte die vorsätzliche Vertuschung der Folgen.
Ich halte mich an Prinzip: "Vermute keine Absicht, wenn Unfähigkeit eine hinreichende Erklärung ist.""
Das ist sehr nobel von Ihnen, wirft aber die grundsätzliche Frage auf, inwiefern Unfähigkeit, die stets in Serie alles verschlimmert sich unterscheidet von der niederträchtigen Absicht, Böses von Anfang an zu tun: Gar nicht mehr, das Ergebnis ist das Gleiche. So ist es denn unerheblich geworden, ob die katastrophale Entscheidung der Honeckerette zur Grenzöffnung 2015 ihrer panischen Angst vor pösen Bildern im Fernsehen entsprang und sie dies aus Unfähigkeit der Folgenabschätzung mit allen Mitteln stur weiterbetrieb oder ob sie von wirren Umvolkungsideologien beseelt ist. Die Konsequenz ist dieselbe: Erika und ihre Hofschranzen müssen weg.
Allenfalls zur juristischen Bewertung ist die Unterscheidung noch notwendig, eine solche wird es aber nicht geben. Wir werden leben müssen mit der bitteren Erkenntnis, daß in unserem Staat es möglich ist, ihn im Handstreich zu nehmen und dem Diktat einer einzelnen Person zu unterwerfen. Das Ermächtigungsgesetz gilt anscheinend noch immer...

Gravatar: Dirk S

@ Gast

Zitat:"Um eben mal so im Widerspruch zum geltenden Recht alle Grenzen zu öffnen für jeden Dahergelaufenen ohne die Folgen zu bedenken, reicht in der Tat absurde Unfähigkeit. Für diesen Zustand weitere Jahre aufrecht zu erhalten trotz erkennbarer katastrophaler Folgen und jeden Kritiker zu verfolgen nicht, denn dies bedingt einen gefestigten Vorsatz."

Das eine ist die Folge des anderen. Also, am Anfang steht die Unfähigkeit (Folgen abzuschätzen). Dann kam die Unfähigkeit, fehlerhafte Entscheidungen zu korrigieren und dem folgte die vorsätzliche Vertuschung der Folgen.

Ich halte mich an Prinzip: "Vermute keine Absicht, wenn Unfähigkeit eine hinreichende Erklärung ist."

Zitat:"Um Roosevelt zu bemühen: "In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war." "

Also auch die Präsidentschaft Donald Trumps? Oder sein eigenen vorzeitiges Ableben? Hat der alte Roosevelt die Klappe nicht doch etwas zu voll genommen? Oder wird er nur falsch zitiert?

Zitierbare Grüße,
Dirk S

Gravatar: Gast

@ Dirk S
"Es ist durchaus richtig den Staatsorganen zu misstrauen, die sind nicht fehlerfrei, Kontrolle tut not, nur die sich inzwischen breitmachende Paranoia ist ungesund. Die meisten Sachen machen die (selbst in der Politik) nicht aus Absicht, sondern aus Unfähigkeit."

Um einen Berufeneren zu zitieren:

"Adenauer. Schumacher. Heuss.
Merkel. Nahles. Steinmeier.
Noch irgendwelche Fragen?"
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/959-21-september-2018

Und da scheiden sich die Geister!
Um eben mal so im Widerspruch zum geltenden Recht alle Grenzen zu öffnen für jeden Dahergelaufenen ohne die Folgen zu bedenken, reicht in der Tat absurde Unfähigkeit. Für diesen Zustand weitere Jahre aufrecht zu erhalten trotz erkennbarer katastrophaler Folgen und jeden Kritiker zu verfolgen nicht, denn dies bedingt einen gefestigten Vorsatz.
Oder, um beim munteren Morden zu bleiben: Die Rußlungenlüge der obersten Sockenpuppen Erikas war kein Versehen, sie hatten es schwarz auf weiß. Dumm war nur, daß der Bericht geleakt wurde. Auch hier winkt wieder der nackte Vorsatz und nichts anderes. Und so reiht sich Indiz an Indiz, bis die Absicht klar wird. So wird für uns "Verschwörungstheoretiker" eben ein Schuh draus und zwar schneller, als es den Strolchen lieb ist. Um Roosevelt zu bemühen: "In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war."

Gravatar: Dirk S

@ Gast

Zitat:"Sicher ist Ihnen erstmal pauschal Recht zu geben, in der Tat wäre hier eine plumpe Fälschung leicht aufdeckbar."

Und darum geht es. Es wäre im Sinne einer Verschleierung viel einfacher, erst einmal ewig den Bericht hinauszuzögern und dann die Untersuchungen im Sande verlaufen zu lassen. In 3 Jahren interessiert dieser Fall die Öffendlichkeit nicht mehr.

Zitat:"Wir kennen den Obduktionsbericht nicht"

Genau. Folglich ist alles Spekulation.

Zitat:"und in der Tat kommt es in sehr seltenen Fällen vor, daß sich jemand auf die unglaublichste Weise aus den schrägsten Motiven in den Tod befördert."

So ist es.

Zitat:"Der Tenor der hier Schreibenden ist, das glauben wir nicht."

Aber Sachargumente dafür gibt es auch keine. Und bei vielen klingt es nur nach "Gefällt mir nicht" . Muss es auch nicht, nur ist das kein triftiger Grund, das Obduktionsergebnis anzuzweifeln.

Zitat:"Sowas zeigt vor allem eins: Den vollständigen Vertrauensverlust vom immer mehr Bürgern in Staatsorgane."

Es ist durchaus richtig den Staatsorganen zu misstrauen, die sind nicht fehlerfrei, Kontrolle tut not, nur die sich inzwischen breitmachende Paranoia ist ungesund. Die meisten Sachen machen die (selbst in der Politik) nicht aus Absicht, sondern aus Unfähigkeit.

@ Kim Un-Sin

Zitat:"Der Obduktionsbericht ist eine Farce."

Haben Sie da einen Link?

Zitat:"Aber für Dirk S. ist selbstverständlich der veröffentlichte Obduktionsbericht zweifelsfrei richtig."

Haben Sie einen Link zum Obduktionbericht? Oder haben Sie den vorliegen? (Und bitte nicht "Google doch selber". Hab ich, unter "marcel kuschela obduktionsbericht" gibt es nur 4 Tage alte Meldungen, on top die FAZ-Meldung.)
Ansonsten wissen alle gleich wenig über den Fall. Und ich für meinen Teil halte so einen ungewöhnlichen Suizid für denkbar.

Aber könnte es vielleicht sein, dass Sie ein persönliches Interesse daran haben, dass hier eine mögliche Wahrheit diskreditiert werden soll? Sind Sie vielleicht Teil einer Verschwörung, die einen seltsamen Suizid dazu nutzen will, die Gerichtsmedizin in Mönchengladbach zu diskreditieren. Vielleicht gibt es da so einen Fall, bei dem gerichtsmedizinische Beweise wichtig sind und es in Ihrem Interesse liegt, dass die keine Beachtung finden? Wer weiß? Können wir uns sicher sein, dass Sie nicht Unlauteres verfolgen? Das würde zu Ihrem aggressiven Beitrag, bei dem über 50% nichts mit dem Thema zu tun haben, passen.

Verschwörungstheoretische Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hans G Engleder

Es ist eine Katastrophe für die Glaubwürdigkeit der Gerichtsmediziner in Deutschland. Die Regierung hat die Gerichtsmedizin in Mönchengladbach korrumpiert und damit der Glaubwürdigkeit aller Gerichtsmedizinern einen großen Schaden zu gefügt. Ich hoffe, das kein ehrlicher Deutscher jemals wieder den Obduktionsbefunden der deutschen Gerichtsmedizin Glauben schenkt. In Prozessfragen sollten Betroffenen sofort Einspruch einlegen und einen Obduktion im Ausland beantragen. Deutsche Gerichtsmediziner wurden zu Lügnern und Faktenfälscher. Außerdem ist der Befund ein Straftatbestand der Strafvereitelung im Amt.

Gravatar: adlerauge

Dieser Skandal ist nicht mehr zu toppen.
Die Polit-Meschpoke schreckt aus dem niederen Beweggrund des Machterhaltes und der Geldgeilheit vor nichts mehr zurück. Die gehen inzwischen sogar über Leichen.
Pfui Teufel!

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