Täter flüchtig, Mordkommission ermittelt

»Mann« schubst Opfer am Kottbusser Tor vor einfahrende U-Bahn

In der vergangenen Nacht hat ein »Mann« am Kottbusser Tor sein Opfer vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Der Geschubste verstarb an Ort und Stelle, der Schubser ist flüchtig, die Mordkommission ermittelt. Nähere Angabe über den »Mann« verweigert die Polizei derzeit.

Foto: Pixabay
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Wieder wurde ein Mensch von einem »Mann« auf die Gleise gestoßen, wieder gab es einen Toten. In der vergangenen Nacht ereignete sich dieses Verbrechen am U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin. Ein »Mann« stieß sein Opfer direkt vor eine einfahrende U-Bahn, die eingeleitete Notbremsung durch den Fahrer konnte die Bahn nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen. Der Geschubste wurde erfasst und erlag noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen.

Der Schubser, ein »Mann«, ist auf der Flucht, die Mordkommission ermittelt. Und obwohl es Videoaufzeichnungen der Tat gibt, weigert sich die Polizei, die Bilder des Täters zu veröffentlichen oder weitere Aussagen zum Erscheinungsbild des Schubsers zu treffen. Derzeit streift also mutmaßlich jemand durch Berlin, der einen anderen Menschen vor eine U-Bahn geschubst hat und jenen Menschen dadurch getötet hat. Auch in den Medien wird bisher nur von einem »Mann« als Täter berichtet.

Der bedauernswerte U-Bahn-Fahrer, der alles versucht hat, um die Bahn zum Stehen zu bringen, wurde seelsorgerisch betreut, der U-Bahnverkehr auf dieser Strecke musste für mehrere Stunden unterbrochen werden.

Das Kottbusser Tor gilt als einer der Kirminalitätsschwerpunkte Berlins. Hier treffen sich vor allem Rauschgiftdealer und Kleinkriminelle aus nahezu aller Welt. Oftmals entbrennen Revierkämpfe zwischen den einzelnen Gruppen, die nicht selten in gewalttätige Auseinandersetzungen münden. Es ist nicht ganz auszuschließen, dass in der vergangenen Nacht zwei solche Gruppen am U-Bahnhof aufeinander getroffen sind. Einen Mord aber entschuldigen solche Streitigkeiten noch lange nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zyniker

Ein Mann... nunja... heutzutage braucht es keine größere Hirnakrobatik um zu wissen, dass es ein psychisch verwirrter Einzeltäter mit einer Irrgläubigen sozialisation sein wird, der sich religiös beleidigt fühlte und haftempfindlich ist...

Die brauchen auch keine Mithilfe der Öffentlichkeit weil der „Mann“ als intensivtäter sowieso polizeibekannt ist...

Gravatar: Sigmund westerwick

Bitte weiterflüchten

Bei diesen Täterbeschreibungen frage ich mich immer wieder ob die Polizei den Täter ermitteln möchte oder eben nicht.
Wahrscheinlich werden die Videokameras nur aufgebaut werden, um die Biodeutschen zu drangsalieren, wenn die Tatverdächtigen aber möglicherweise ausländisch aussehen oder Drogenhändler am Cottbusser Bahnhof sind, hält man diese Aufnahmen aber zurück.
Es sollte sich bei der Polizei mittlerweile herumgesprochen haben, daß Biodeutsche üblicherweise niemanden vor die U-Bahn schubsen, dafür hätte man sich die ganze Videoinstallation also sparen können, und die U-Bahn-Betreiber hätten vielleicht mal bei der Polizei nachfragen sollen ob es sich denn überhaupt lohnt in Sicherheitstechnik zu investieren, wenn doch die Polizei offensichtlich davon keinen Gebrauch machen möchte, das schein alles eine ziemlich sinnlose Geldverbrennung zum Nachteil der Steuerzahler zu sein.

Gravatar: Rita Kubier

Wieder ein Todesopfer mehr durch einen TodesSTOẞER! Denn der hat sicher nicht "nur" geschubst, sondern mit voller Tötungsabsicht GESTOßEN! Und wenn die Polizei jegliche Auskunft verweigert, kann sich jeder mit Realitätsinn denken, welchem "Kultur"kreis und welcher Ideologie der Täter angehört.
Da hatte wahrscheinlich einfach mal wieder einer von denen Lust, einen verhassten Ungläubigen umzubringen, der ihm einfach zufällig über den Weg läuft bzw. radelt. So geht das nun Tag für Tag und zunehmend in unserem Lande zu. Das ist insbesondere seit 2015 durch die immense "Bereicherung" Kulturfremder, Unzivilisierter, zumeist noch Krimineller und alles Westliche Hassende nun Alltag und Sitte durch diese Klientel in Deutschland. Es darf daher jeder von uns jeden Tag gespannt sein, ob er das nächste Opfer eines solchen Hassers aller "Ungläubigen" sein wird.

Gravatar: Werner

Jede Woche einmal wird ein Mensch auf die Gleise geschubst. Was macht die Politik dagegen? Nichts. Handeln ist für diese Regierung ein Fremdwort. Wie viele Menschen müssen noch ermordet werden, bis die Politiker ihren lahmen, untätigen Arsch lupfen.

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